Die paar Kisten die noch in der Luft sind dürfen anscheinend ihre Flüge auch nicht zum ursprünglichen Zielort zu Ende führen sondern diverten momentan zum nächstgelegen Flughafen. Das dürfte logistisch dann eine ziemliche Aufgabe für die Airlines werden. Auch wenn deren 737 max nun auf allen möglichen Flughäfen verteilt stehen werden.
B737MAX
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- Crash
- Delta777
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Naja falsche, lücken- oder fehlerhafte Verfahrensweisen = CRM Problem.
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Was passiert eigentlich, wenn man sich den Anweisungen der Flugsicherung als Kapitän widersetzt und weiter fliegt? Dürfte unter dem Strich billiger für die Airlines sein.
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Kann man so machen, aber dann kann der Pilot auch gleich seine Lizenz beim Aussteigen abgeben würde ich sagen.
Hat ja schon für den airberlin Pilot gereicht, der nur mal eben einen Go-Around über dem Flughafen gemacht hat.
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Naja falsche, lücken- oder fehlerhafte Verfahrensweisen = CRM Problem.
Gut, dass du offensichtlich schon das Transcript des CVR lesen konntest.
Für den Lion-Air-Crash stimme ich dir nach aktuellem Kenntnisstand zu, aber zum aktuellen Zwischenfall weiß man halt noch überhaupt gar nichts in die Richtung, außer dass die Crew wohl unreliable airspeed reported hat.
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Naja falsche, lücken- oder fehlerhafte Verfahrensweisen = CRM Problem.
So einfach ist das. Wozu der ganze Quatsch jetzt? Ein für die Flugsteuerung kritisches System greift in einer kritischen Flugphase aufgrund von falschen Daten in die Flugzeugsteuerung ein. Aber steht doch alles im Handbuch wie man sich zu verhalten hat. Das muss ja wohl reichen.
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Was passiert eigentlich, wenn man sich den Anweisungen der Flugsicherung als Kapitän widersetzt und weiter fliegt? Dürfte unter dem Strich billiger für die Airlines sein.
In Deutschland eher nix, weil die EUFIs nicht, oder nur bedingt, einsatzbereit sind.
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Deutschalnd
Mal schauen, wann der US Boy mit der blonden Mähne die ersten Verschwörungstheorien twittert
Das Rollout der 777x hat man aufgrund der Ereignisse verschoben.
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Norwegian, sowie Spicejet aus Indien fliegen auch noch kräftig
Niet, zu dem Zeitpunkt nur noch Ferry Flüge um die Kisten nach OSL zu holen. Man hat frühzeitig (Gegen 14h) entschieden die DY4545 zurück zu holen, und die Rückflüge aus FNC, LPA (x3), AGP, UME nur Ferry laufen zu lassen. UME und FNC sind noch raus gekommen, der Rest steht. DIe Transatlantikflüge hat man heute vormittag gegen 10h schon gestrichen, noch bevor man sich offiziell zur Einstellung des MAX Flugbetriebs geäussert hat
Zur Sache an sich: Bedenklich finde ich das ein Sicherheitssystem (MCAS) so gebaut ist das es mich in ein Notfallverfahren (runaway stabilizer procedure) bringen kann. (vgl. Boeing Press Release) Die Software von meinem Defibrillator macht meine Patienten ja auch nicht von ganz alleine Reanimationspflichtig....
Ebenfalls bedenklich finde ich das der definitive Grund für den Absturz der B737-800 von FlyDubai in Rostov (vgl. Avherald) nur mit »According to FDR the nose down trim input came from the stabilizer trim switch at the control column and lasted for 12 seconds while the cockpit voice recorder recorded specific noise of the trim wheels rotating.« angegeben wird, der Finale Bericht ausstehend. Russlands MAK hat nach selbigem Unfall 2015 nämlich die Lufttüchtigkeit der B738 in Frage gestellt, ein Betriebsverbot wurde aber nicht ausgesprochen (vgl. Russia suspends airworthiness certification for Boeing 737s, but does not prohibit operation of 737s).
Ebenfalls mit in den Ring werfen möchte ich Report: SAS B736 at Oslo on Mar 25th 2015, flare requires 4 times the usual force on elevator wenn gleich hier wie bei Incident: Norwegian B738 at Kittila on Dec 26th 2012, unintentional steep climb on ILS approach vermutlich eher Ice Buildup der Grund war.
Alles in allem aber nicht zufriedenstellend diese Häufung.
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Kanadas Luftraum ist nun auch für die MAX gesperrt.
Sich in der Luft befindliche Maschinen dürfen per NOTAM noch zum Ziel fliegen, aber dann nur als Ferry zurück zur Base.
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Und jetzt das globale Grounding: https://twitter.com/BoeingAirp…tatus/1105905132720406528
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Leider ganz schlechte PR für Boeing und die FAA....Erst als es wirklich keine Wahl gab, gab es das Grounding
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On Mar 17th 2019 the Ethiopian Transport Minister said: "Recently, the FDR and CVR of Ethiopian Airlines Flight 302 have been successfully read out. Our experts and US experts have verified the accuracy of the information. The Ethiopian government accepted the information, and the cause of the crash is similar to the Indonesian Flight 610. A preliminary reported will be published in a month with a detailed analysis. We are grateful to the French Government for its ongoing support." -
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Was auch immer ein zweifelhafter 737 NG Sim (in der das MCAS gar nicht eingebaut ist), mit den aktuellen Abstürzen zu tun haben soll erschließt sich wahrscheinlich auch nur Journalisten die irgendwas berichten müssen ...
Aber gut, dass die anscheinend schon bescheid wissen. Könnten sich die Behörden die weitern Ermittlungen sparen.
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Ich hab das so verstanden, dass sie die Daten der Lion Air dort simuliert haben um zu visualisieren was geschehen ist. Glaube daher nicht das man deswegen jetzt unbedingt das MACS haben muss, ein Ryanair Trainings Captain hat das auch so verlinkt!
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Jede Katastrophe / jedes tragische Ereignis ruft die üblichen, zumeist selbst ernannten Experten auf den Plan, die ihr Geltungsbedürfnis befriedigen müssen anstatt denen die Arbeit zu überlassen die dafür bezahlt werden.
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Langsam nimmt die Sache ordentliche Ausmaße an. So wie es aussieht, schaut sich das US-Verkehrsministerium die Zulassung des MCAS-Systems an. Die FAA hat von Boeing anscheinend nicht alle Informationen zu dem System bekommen, so wird in den Unterlagen an die FAA erklärt, das MCAS könne nur um 0,6 Grad korrigieren, tatsächlich soll Boeing im Nachhinein aber einen Winkel von bis zu 2,5 Grad erlaubt haben. 2,5 Grad entsprechen der Hälfte der möglichen Ruderbewegung und haben somit massive Auswirkungen auf den Flugverlauf. Im Hinblick auf diese Tatsache ist es äußerst verwunderlich, dass die Daten für das System auf lediglich einem Sensor beruhen sollen. Nach Informationen der „Seattle Times“ hat die FAA große Teile der Zertifizierung an Boeing selbst übertragen. Die FAA verteidigt dieses Vorgehen und spricht von einer seit Jahren erprobten Praxis, die die Sicherheit des Jets deutlich erhöht habe.
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