Ein erstes Rendezvous mit Connie und Doris.

  • Heiligabend, 23.30 Uhr. Die Kids sind schon lange mit einem Lächeln dank ihrer Geschenke eingeschlafen, Mutti liegt auf dem Sofa mit ihren neuen Büchern und Paps? Schenkt sich und testet A2As neusten Streich, die Lockheed Constellaion L-049.

    Hier ein paar Eindrücke von einer ersten Platzrunde in Kai Tak. Ein Vintage-Flieger in einem Vintage-Setting.

    Bei der L-049 handelt es sich um die erste in Serie produzierte Connie, das bedeutet A2A simuliert das Model, mit dem die Erfolgsgeschichte der ganzen Folgereihen begonnen hat. Das bedeutet aber auch, das viele Updates bei Avionik und System, die später noch eingebaut wurden, in dieser Urversion nicht vorhanden sind und den Flieger daher nochmals spannender machen.

    Wir stehen in Kai Tak, die Sonne geht auf.
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    Mit 60$ ist die Dame übrigens so teuer wie eine A2A Cessna.

    Dieses Addon kommt neben dem üblichen A2A-Physics-Gedöns, was natürlich "Fly by the book" ermöglicht und jeden Flug etwas neues erleben lässt, auch mit "Captain of the ship". Das heißt, eine virtuelle Kabinensimulation mit Flugbegleiterin und klatschenden, nörgelnden und mürrischen 50s-Passagieren ist inklusive. Beim ersten Testflug kam die Stewardess und meinte: "Doris Day just boarded the plane".
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    Jetzt zum kurzen Testflug.

    Die Triebwerke laufen. Triebwerkstart, Kabinendruck und Engine-Management kann übrigens komplett der virtuelle Flight Engineer übernehmen. Eben wie damals. Was natürlich nicht heißen darf, dass man sich nicht damit auseinandersetzt, wie die 2200-PS-Teile funktionieren und behandelt werden wollen. Hier liefert A2A aber wie gewohnt Zahlen und Fakten.
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    Take-off nach 10 Minuten Engine-Runup. Sehr schön: Die Maschine wirkt träge und schwer, beim Bremsen bückt sie sich aufs großes Nosewheel...
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    Ein paar Außenansichten. Einfach lecker, die Maschine.

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    Hier mal ein Shot vom Arbeitsplatz. Wie man sieht: Man braucht skills. Nicht mal ein HSI gibt es und das ILS will man lieber von Hand abfliegen, der originale Autopilot kann nur Fluglagen beeinflussen, das wars aber auch schon. Zwar kann man als 2D-Popup einen nativen MS-FS-Autopiloten einblenden, aber schummeln is nicht!

    Hier fliegen wir von Hand das IGS runter...
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    Was schnell dazuführt, dass wir mangels Übung zu tief rauskommen. Egal, visual geht's weiter.
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    Der Rest ist bekannt.
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    Sanfter Touchdown, dafür gibt's sogar Applaus von Doris und der restlichen Kabine.
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    FAZIT:

    Geniales Addon. Ich meine, was will man mehr um mit so einer Systemtiefe und soviel Atmosphäre den Beginn der kommerziellen Luftfahrt zu Simulieren. Klare Kaufempfehlung für Vintage-Fans. Was sehr geil ist: Der Karrieremodus: Alles was du während deinen Flügen machst, wird aufgezeichnet und fließt in dein Ansehen als Captain ein. Hehe. Damals waren Piloten eben noch Götter.

  • Ich klink mich einfach mal mit ein. Mein erster Testflug führte mich durch den Süden Kaliforniens aus Orange County nach Palm Springs.

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    Die vier läuft schon mal, dann ist wenigstens die Kabine wohl temperiert.

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    Massives Teil.

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    Enroute ein bisschen mit den Systemen abgerungen, hier schon wieder im Sinkflug Richtung Palm Springs

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    Sexy.

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    Kurz vor dem Aufsetzen.

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    Geparkt am Air Museum

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