Flugzeug nach Bombendrohung in Tegel gelandet

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Gegen ein Air-Baltic-Flugzeug aus Riga ist auf dem Weg nach Berlin eine Bombendrohung eingegangen. Die Maschine landete in Tegel und parkte in
einem Sicherheitsbereich, bestätigte die Bundespolizei. Bei der Überprüfung des Gepäcks hätten die Beamten allerdings keinerlei Hinweise auf eine Bombe finden können, teilte eine Sprecherin mit.

Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air Baltic vom Typ Fokker 100 aus Riga
steht auf dem Flughafen Berlin-Tegel im Sicherheitsbereich (Foto: dpa)
Das ist die Originalbildunterschrift :wall:

"Es gibt keine Umstände, die auf eine Ernsthaftigkeit der Drohung hinweisen", gab die Polizei in ihrer Entwarnung bekannt. Flugzeug wird im Beisein der Polizei entladen
Das evakuierte Flugzeug der Gesellschaft Air Baltic stehe in der Lärmschutzhalle und werde im Beisein der Polizei entladen. Wie eine Sprecherin mitteilte, hätten die
Beamten bei der Überprüfung des Gepäcks keinerlei Hinweise auf eine Bombe finden können. Die 74 Passagiere mussten in der Eingangshalle auf ihr Gepäck warten.
Anonyme Bombendrohung In der Zentrale der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic war ein anonymer Hinweis eingegangen, dass sich eine Bombe an Bord der Fokker 100 befinde. Die Meldung wurde von dort an die deutschen Behörden weitergeleitet. Die Maschine, die aus der Hauptstadt Riga kam, landete trotzdem sicher und
planmäßig in Tegel. Crew und Passagiere wurden in einem Wartebereich befragt.

Falscher Alarm am Dienstag
Erst am Dienstag hatte in Tegel der Verdacht einer geplanten Flugzeugentführung für Aufregung gesorgt, stellte sich jedoch als Missverständnis heraus.
Quelle: t-online.de

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