Zutaten 750 g grüne, unreife Bananen 700 g Rindfleisch, in Würfel geschnitten 600 ml Hühnerbrühe 1 Zwiebel, gehackt 2 Knoblauchzehen, gehackt 2 reife Tomaten, gehackt 1 EL Öl1 TL Kumin (Kreuzkümmel) 1/2 TL Kurkuma 1/2 TL Zimt 1 TL Tomatenmark 1/4 Dose Kokosmilch 2 TL frischer Koriander, gehackt Salz und Pfeffer
Zubereitung - Öl in eine hohe Pfanne geben und die Zwiebeln darin glasig dünsten - Knoblauch und die Fleischwürfel dazu geben und alles für drei Minuten köcheln lassen - Tomaten hinzugeben und die Flüssigkeit ein wenig einkochen - Zwei Drittel der Brühe, Kokosmilch, Tomatenmark und Gewürze hinzugeben - geschälte Bananen in grobe Stücke schneiden und ebenfalls dazugeben, die Bananen sollten mit Flüssigkeit bedeckt sein - Alles
zum Kochen bringen, Deckel auf die Pfanne setzen und den Eintopf für 30
Minuten bei mittlerer Hitze kochen, bis Fleisch und Bananen durch sind - Wenn die Flüssigkeit vor Ende
der Garzeit verkocht, die restliche Brühe auffüllen - mit frischem Koriander bestreuen
Dazu passt am besten Ugali. (Rezept dazu in der nächsten Folge „Sport, Spiel, Spannung“ mit Sammy Drechsel)
und hinterher noch etwas Süsses - direkt aus dem Dr. Oetker Back-Studio
Teig 150 g Weizenmehl 3 gestr. TL Backin 10 g Kakao 150 g Zucker 150 g weiche Margarine oder Butter 3 Eier
Belag 350 g Mandarinen (Abtropfgew.) 1 Pck. Gelatine gemahlen weiß 600 g kalte Schlagsahne 1 Pck. Vanillin-Zucker 40 g Zucker 1 Pck. Geriebene Orangenschale
Etwas Puderzucker
Zubereitung
Den Boden der Springform fetten und mit Backpapier belegen. Den Backofen vorheizen. Ober- und Unterhitze: 180 °C
Teig
Mehl mit Backin und Kakao mischen und in eine Rührschüssel sieben Übrige Zutaten für den Teig hinzufügen und alles mit einem Mixer kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe 3 Min. zu einem glatten Teig verarbeiten Den Teig in die Springform geben und glattstreichen Die Form auf dem Rost in den Backofen schieben. Backzeit: etwa 30 Min.
Den Springformrand lösen und entfernen Boden auf einen mit Backpapier belegten Kuchenrost stürzen und mit Papier erkalten lassen Backpapier abziehen. Gebäck waagerecht so durchschneiden, dass der untere Teil doppelt so dick ist wie der obere Unteren Boden auf eine Tortenplatte legen.
Belag
Mandarinen auf einem Sieb gut abtropfen lassen, Flüssigkeit dabei auffangen und 100 ml abmessen Etwa 10 Mandarinenstückchen zum Garnieren beiseitelegen Gelatine mit 6 EL von der Mandarinenflüssigkeit in einem kleinen Topf anrühren und 5 Min. quellen lassen In der Zwischenzeit die Sahne mit Vanillin-Zucker steif schlagen Übrige Mandarinenflüssigkeit mit dem Zucker und Finesse in eine Rührschüssel geben Gelatine unter Rühren erwärmen, bis sie gelöst ist und unter Rühren zur Flüssigkeit hinzufügen Sahne in 2 Portionen mit Hilfe eines Schneebesens unterheben Mandarinen mit Hilfe eines Teigschabers unter die Creme heben Creme kuppelförmig auf den Boden streichen, dabei 1 cm Rand frei lassen Oberen Boden (16 Tortenstücke) mit den Spitzen nach oben auf die Kuppel legen und leicht andrücken Kuchen mind. 3 Std. in den Kühlschrank stellen die übrigen Mandarinen in die Kuchenmitte legen und die Mitte mit Puderzucker bestreuen.
... davor, dazu, daneben, währenddessen oder danach - direkt aus der Brauerei in Arusha
Tapioka-Fladen sind sozusagen der allrounder der brasilianischen Küche. Die Fladen können herzhaft, salzig oder süß belegt oder gefüllt (dann als Wrap) werden. Gibt es zum Frühstück, Mittags oder Abends oder als Snack zwischendurch.
300 g Tapiokastärke (Pulver oder anwendungsfertige, hydratisierte)
120 ml Wasser (entfällt bei hydratisierter Tapiokastärke)
optional 1 gestr. TL Salz
Normale Tapiokastärke wird am besten schon einige Stunden vor dem Backen vorbereitet: Stärke in eine Schüssel geben und Wasser zugeben. Mit einem Löffel oder den Fingern kneten und verreiben, bis eine krümelige Masse entsteht. Sie sollte beim Zusammendrücken Klumpen ergeben, die sich leicht wieder zerbröseln lassen.
Die Stärkemischung mit einem Löffel durch ein Sieb in eine andere Schüssel reiben, sodass die Masse gleichmäßig feinkrümelig ist.
Die Krümel zum Antrocknen etwa zwei Stunden stehen lassen. Dabei gelegentlich umrühren (bei Verwendung hydratisierter Tapiokastäke entfällt dieser Schritt).
Eine Pfanne ohne Fett auf mittlere Temperatur erhitzen. Die Pfanne ist heiß genug, man einige Tapiokakrümel hineingibst. Wenn sie anfangen zu tanzen, kann es losgehen. Mit einem Esslöffel reichlich Tapiokastärkemischung in die Pfanne geben. Der gesamte Boden soll etwa einen Zentimeter dick bedeckt sein.
Die Mischung mit einem Pfannenwender oder mit der Hand gleichmäßig in der Pfanne verteilen und dabei leicht andrücken.
Je nach Temperatur der Pfanne und Menge der Mischung 30 Sekunden bis hin zu mehrere Minuten lang backen. Zwischendurch vorsichtig an der Pfanne rütteln, um zu sehen, ob die Mischung bereits zu einem Fladen zusammengebacken ist. Den Fladen wenden. Eine Hälfte des Wraps mit Zutaten nach Wunsch belegen und weiter backen, bis der Belag heiß ist. Bei Käsebelag warten, bis er geschmolzen ist.
Den Fladen in der Pfanne zusammenklappen und nochmals wenden, um die Füllung gleichmäßig zu erhitzen.
Beispiele für Füllungen:
typisch brasilianische Art ist es, den Fladen mit Butter zu bestreichen und mit reichlich Käse und frischen Kokosraspeln zu bestreuen
auch beliebt ist ein Belag aus Käse, Tomaten und Avocado, einer Paste aus roten Bohnen, Mais, Kokosmilch, Kreuzkümmel und etwas Salz
Mozzarella, Tomaten und Bärlauch-Pesto
sehr reife Bananen, Mango und süßer Kondensmilch oder Kokosmilch
Anregungen gibts auch hier im Kurzvideo „zugeschaut und mitgebaut“
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Falls jemand nicht alles verstanden haben sollte, können Miguel oder Speedbird6ac sicherlich Hilfestellung leisten.
(PS: Tapioka ist eigentlich nur (geschmacksneutrale) Stärke aus der Maniokwurzel und kann auch für Pudding, zum Backen, als Saucenbinder, Bindemittel bei der Tablettenherstellung oder in der Futtermittelindustrie verwendet werden)
Die Kokosflocken in der Kokosmilch kurz einweichen (bei frischer Kokosnuss nicht erforderlich). Denen Backofen auf 170 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Die Butter schmelzen und die Vanilleschote auskratzen. Alles in einer Schüssel gut aufschlagen.
Die Eier trennen und die Eigelb unterrühren (nicht aufschlagen), die Quindim soll eine glatte Oberfläche erhalten.
Nun flache Muffin-Förmchen zunächst mit viel Butter einfetten. Dann mit Puderzucker bestreuen und die Masse auf die Förmchen verteilen.
Die Förmchen auf ein tiefes Backblech stellen und dieses mit heißem Wasser füllen, bis der Boden etwa 1 cm hoch bedeckt ist. Den Pudding etwa 20-25 Minuten backen. Sicherheitshalber mit einem Holzstäbchen prüfen. Bleibt nicht mehr am Holz kleben, ist der Pudding durchgebacken. Am besten warm servieren.
Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen, dann den Topf vom Herd ziehen und die Kondensmilch und den Kakao unter Rühren zugeben.
Nun die Kakaomasse auf kleiner Hitze köcheln lassen und dabei ständig rühren, bis die Masse nicht mehr am Topfrand haften bleibt. Die Masse sollte eine zähe, klebrige Konsistenz haben (etwa 10 Minuten).
Die Kakao-Milch-Mischung anschließend etwas abkühlen lassen.
Die Hände mit etwas Butter einreiben und aus der Masse kleine Kugeln formen.
Die Kugeln in den Schokostreuseln wenden, bis sie vollständig bedeckt sind.
Habe einfach in den vorhandenen Ordner installiert. Konfiguration (Bibliotheken, Presets) ist geblieben. Bis jetzt habe ich nur ein "face-lifting" bemerkt.
ATC ist ( Jupp-GAF310natürlich) rechtzeitig angefordert. Ob das allerdings eine so gute Idee war, wird sich im Laufe des Abends zeigen.
Seit ein paar Tagen und Mails löchert mich der "Event & PR Director" der Division mit Fragen, wer woher kommt und wann und wo die Teilnehmer den FIR-raum erreicht. Ggf. sei auch eine Abstimmung mit Hellenic LGMD erforderlich.
Er scheint die Aufgabe sehr, sehr, sehr ernst zu nehmen.
" We are working on the staffing and planning."
Allerdings der 2-malige Hinweis auf die nur 6 Parkpositionen irrtierrt mich.
" ... since there is only 6 gates at the airport there might be some delays in arrival"
" In terms of the apron, unfortunately we cannot allow more than 6 planes on the ground as thats simply the number of parkings available."
Der Flughafen Gazipaşa (türkisch Gazipaşa - Alanya Havalimanı / IATA-Kürzel: GZP) liegt etwa 40 Kilometer südöstlich von Alanya. Baubeginn war in 1999, seine Landebahn war jedoch für internationale Flüge zu kurz. Die ursprünglich für 2008 geplante Eröffnung wurde mehrfach verschoben, 2009 wurde der Testbetrieb aufgenommen. Die Eröffnung war danni m Juli 2010 mi dem Inlandsflugbetrieb nach Istanbul. Der internationale Flugbetrieb ist aus den Niederlanden seit Mai 2011 aufgenommen worden, obwohl lange gezweifelt wurde, ob der Flughafen in Gazipaşa hierfür überhaupt geeignet sei. Lasst uns das Gegenteil beweisen.
Einem Pressebericht vor der Öffnung zu Folge wurden übrigens häufige Flugannullierungen erwartet, da Starts in Gazipaşa nur Richtung Meer möglich seien. Weht der Wind von den Bergen mit mehr als 30 km/h, so seien Starts internationaler Flüge nicht möglich, Fluggäste müssten dann in einer ca. dreistündigen Busfahrt zum Flughafen nach Antalya gebracht werden. Egal, wir wollen ja nur one-way.
Nachdem letzten Mittwoch (fast) alle Kreise durch die Luft gedreht haben - schwuppdiwupp (fast) ne Punktlandung.
Ich habe zwar angedeutet, es geht nächste Mal irgendwie nach Afrika. Aber jetzt dachte ich mir
"....mach doch watte willst..."
Jetzt geht´s halt woanders hin.
Auf auf, in eine der größten Metropolen der Welt:
- 15 Mio. Einwohner im Verwaltungsbezirk und fast 17 Mio. Einwohner in der Agglomeration. - das gesamte Verwaltungsgebiet der Stadt hat eine Fläche von 3527 Quadratkilometern. Das entspricht dem 1,5 fachen der Fläche des Saarlandes.
- ein internationlaer Airport, der auch Sitz und Hauptdrehkreuz einer internationalen Airline ist.
- ein Airport mit mehr als ausreichenden Stellpätzen, STAR´s in ausreichender Menge und Approaches bis zum abwinken - da ist für jeden etwas dabei, da kann sich jeder etwas aussuchen.
- 21655 ft. Runwaylänge (ok, auf 2 Bahnen aufgeteilt)
auf die San Andres Island zum Aeropuerto Gustavo Rojas Pinilla - SKSP
(jaja, ich weiß – ist doch mit S vorne. Aber irgendwie nicht so richtig S – halt Karrrribick)
San Andrés (span. Isla de San Andrés) ist eine Insel im Karibischen Meer, die zum Staatsgebiet von Kolumbien gehört; die gleichnamige Stadt ist die Hauptstadt des Departamento San Andrés und Providencia. Die Insel liegt rund 770 km nordwestlich der kolumbianischen Küste, aber nur 190 km östlich der Küste Nicaraguas. Von der Nachbarinsel Providencia ist sie etwa 90 km entfernt. Die Insel liegt im Archipel von San Andrés und Providencia, der sich über 349.800 km² ausdehnt. Viel mehr zu berichten gibt es nicht.
Guck euch einfach ein paar Bilder an und wartet auf den nächsten Urlaub.
Der internationale Flughafen Aeropuerto Gustavo Rojas Pinilla (IATA-Flughafencode: ADZ, ICAO-Flugplatzcode: SKSP) ist der wichtigste Flughafen im Archipel von San Andrés und Providencia. Der Flughafen wurde nach Gustavo Rojas Pinilla, dem ehemaligen Präsidenten der Republik Kolumbien, umbenannt, der den Bau des Flughafens anordnete und damit Mitte der 1950er Jahre erstmals die Karibikinsel mit dem kolumbianischen Festland verbinden konnte. Er liegt im Norden der Insel San Andrés. Er hat eine Asphaltlandebahn mit der Länge von 2375 m. Der Flughafen San Andrés gilt durch den Tourismus als einer der verkehrsreichsten Flughäfen der Region und ist mit 911.171 Passagieren im Jahr 2006 der sechstgrößte Flughafen in Kolumbien.
pasted-from-clipboard.png Ich hoffe mal, es wird die 06. Könnte sonst länger dauern Und eng könnte es werden. Stellplätze stehen nur in begrenztem Umfang zur Verfügung.
Scenery gibt es direkt beim Hersteller oder im Marketplace oder auch woanders.
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Ich kann leider nicht sagen wie es bei der Payware ist
ist bei mir in der PW auch so. Der Fix geht aber auch in der PW. Ich musste dann aber die Datei "XCLUDE.BGL" aus dem scenery-ordner der eigentl. scenery entfernen/umbenennen. Sonst gab es bei mir links und rechts des Terminal-Apron massive "Erdverwerfungen".
Bis heute Abend - auf "17/35" oder "B"
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