Beiträge von Boris

    Was mir an PMDG immer wieder aufstößt ist dass sie die Dinge zu sehr verkomplizieren. Je komplexer, desto aufwendiger umzusetzen und desto fehleranfälliger - in aller Regel für irgendwelche Features die keine Sau merkt. Herr im Himmel, der MSFS ist ein COMPUTERSPIEL für 120 Euro und kein Millionen teurer Level D Simulator.

    PMDG und X-Plane sind sich da übrigens ähnlich: Beide haben einen detailverliebten (und ein ganz kleines bisschen egozentrischen :D ) Chef und eine Reihe Programmierer, die zwar super gut coden können, aber von der praktischen Anwendung in der ich nenn es mal breiten Masse nur eine rudimentäre Vorstellung haben. Bei X-Plane ist es diese schwachsinnige Sim-Raten-Reduzierung, bei PMDG so Nettigkeiten wie die berüchtigte Bugradsteuerung oder letztens die nicht mehr funktionierende Parkbremse. Liebe Güte, das ist EINE Variable im Simulator, und die ist entweder 0 (Flugzeug kann sich bewegen) oder 1 (Flugzeug kann sich nicht bewegen). Aber nee, die müssen das ja wieder so kompliziert machen dass es ihnen (oder besser uns 8o ) beim nächsten Update um die Ohren fliegt.

    Weniger ist manchmal mehr ;)

    Nachdem Fabian weiterhin (vergeblich) auf meine Siegesserie hofft, um endlich "seine" Ziele posten zu können, muss ich wieder ran.

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    Aus wie vielen Inseln bestehen die Philippinen?

    Die Philippinen bestehen aus insgesamt 7641 Inseln, von denen 3144 mit einem Namen benannt und etwa 880 bewohnt sind. Von den Inseln haben 13 Inseln eine Fläche von mehr als 1000 km², 47 Inseln haben eine Fläche von mehr als 100 km² und 357 Inseln sind größer als 2,5 km².

    Toll, ne?

    Also fliegen wir mal da hin.

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    RPVM Mactan-Cebu International Airport

    Der Mactan–Cebu International Airport ist der zweitgrößte internationale Flughafen der Philippinen. Es befindet sich in der Stadt Lapu-Lapu auf Mactan, einem Teil von Metro Cebu, und bedient die Region Central Visayas. Der Flughafen wird von der Mactan-Cebu International Airport Authority verwaltet und dient als Drehkreuz für Cebu Pacific, Pan Pacific Airlines und Royal Air Charter Service.

    Ein paar Bilder, die ich - Faulheit siegt - von flightsim.to ausgeborgt habe.

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    Oh, und, Detlev, falls du uns mal wieder mit deiner geschätzten Anwesenheit beehrst, das linke ist die Landebahn, da kannst du landen. Das rechte ist der Taxiway, da kannst du zur Not auch landen. Das mittlere ist eine Baustelle, da solltest du nicht landen - da steht noch Zeug rum :D

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    Hier noch ein Nacht-Bild. Es stehen eine Reihe statische Gurkenschneider rum, es ist aber trotzdem genug Platz. Auch für Miguel.

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    Bis nächste Woche :winke:

    So, ich komme nochmal auf meine Problematik von #408 zurück. Es scheint wohl so zu sein dass der FBW nicht richtig funktioniert wenn man ihn über den Aircraft Selector im Flug lädt. Würde mich freuen wenn das mal jemand testen und verifizieren könnte :)

    Hätte das gerne in einem FWB-Forum angesprochen, aber so was scheints ja nicht zu geben. Nur den Discord, und der Support-Chat ist ja wohl absolut unbrauchbar; da quatschen 35 Leute kreuz und quer durcheinander und keiner weiß wer nun wem worauf geantwortet hat 8o

    Ansonsten, v-Speeds und RNP-Anflüge kann auch die Dev-Version nicht.

    Nach dem mir Eddy blind und taub beim ersten Anflug beinahe in die Karre gekracht ist, mir dann der A320 beim zweiten Versuch quasi um die Ohren geflogen ist und bei der Landung schließlich mit Sicherheit ein paar Teile auf der Runway liegen geblieben sind (und ich jetzt auch weiß was ein LGCIU ist), schleiche ich mal in die Küche.

    Wir starten mit einem

    Australian Meat Pie

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    Folgende Zutaten ergeben ein 12er-Muffinblech plus einen kleinen Pie aus der 20er-Form:

    Für den Pie-Teig:

    300g Weizenmehl

    100ml Wasser

    100ml Milch

    100g Butter

    1 Prise Salz

    Butter für die Bleche

    Für die Füllung:

    1 rote Zwiebel

    1 EL Öl

    500g Rinderhack

    1 Tasse gefrorene Erbsen

    100g Baconwürfel

    200ml Wasser

    2 Brühwürfel plus 1 Prise Zucker

    2 EL Tomatenmark

    1 EL Worcestershiresauce

    3 gehäufte TL Mehl

    Salz und Pfeffer

    Für den Deckel:

    1/2 Rolle fertig gekaufter Blätterteig

    1 Ei

    Mehl mit Salz in einer Schüssel mischen. Wasser mit Milch und Butter zum Kochen bringen und sofort über das Mehl kippen

    Teig erst mit einem Löffel mischen, dann, wenn alles etwas abgekühlt ist, mit den Händen zu einen elastischen Teig kneten. Zwiebel fein würfeln und im Öl kurz anbraten. Baconwürfel dazu geben und alles ca. 3 Minuten anbräunen. Hack zugeben und rundum anbraten

    2/3 vom Wasser, Tomatenmark, Brühwürfel, Worcestershiresauce und Zucker zugeben und alles unter Rühren ca. 5 Minuten schmurgeln lassen. Mehl im restlichen Wasser glatt rühren, zur Fleischsauce geben und weitere 5 Minuten einkochen.

    Erbsen zufügen, mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken, abkühlen lassen.

    Muffinform und Kuchenblech einfetten

    Pie-Teig auf etwas Mehl dünn auswellen.Rrunde Böden von ca. 3cm größerem Durchmesser, als die Muffinformen ausstechen, in die Formen legen und die Ränder nach oben drücken, vom restlichen Teig zwei runde Teigplatten ausrollen, eine davon ca. 5cm größer, als die andere

    Die größere Teigplatte als Boden in die Form legen und einen Rand formen. Muffinformen mit je ca. 1 EL Hack füllen, restliche Füllung in die Pieform geben. Ei verquirlen. Aus dem Blätterteig passende Deckel für die Muffinformen ausstechen. Ränder der Blätterteigkreise mit etwas Ei bestreichen und die kleinen Pastetchen damit schließen, dabei die Ränder gut an den Pie-Teig andrücken und verschließen. Größere Pastete mit dem zweiten Pie-Teigrondell schließen, auch hier gut verschließen und den Rand begradigen, aus den Teigreisten eventuell Muster schneiden und den Pie-Deckel damit verzieren.

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    Alles mit Ei bestreichen. Bei 160° Umluft ca. 30 Minuten backen, dann die Muffinform aus dem Ofen nehmen und den größeren Pie weitere 10 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen und ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig aus den Formen lösen.


    Als Hauptgang gibt es

    Krokodil-Steak mit Gurken-Karotten-Salat

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    Zutaten für 4 Personen

    Für das Krokodil:

    2 Krokodilfilets (à ca. 500 g)

    Meersalz (grob)

    1 Limette (Saft)

    Pfeffer

    Sesam (schwarz)

    4 EL Olivenöl

    Zitronenscheiben

    Für die Marinade:

    1 Limette

    1 Schalotte

    Currypulver

    Rapsöl

    Salz

    Ingwer

    Honig

    Für den Gurken-Karotten-Salat:

    2 Karotten (geschält)

    1 Salatgurke

    Salz

    Zucker

    2 Knoblauchzehen (zerdrückt)

    Für die Marinade alle Zutaten miteinander vermischen. Krokodilfilets im Ganzen über Nacht in die Marinade einlegen.

    Die Filets bei direkter Hitze rundum scharf angrillen, dann mit Olivenöl und Limettensaft beträufeln und in Alufolie rasten lassen, der Kern soll noch glasig sein.

    Für den Salat die Karotten mit dem Sparschäler in dünne Streifen hobeln, die Gurke halbieren, entkernen, ebenfalls in dünne Streifen hobeln, leicht einsalzen und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Das Gemüse dann leicht ausdrücken und mit Salz, Zucker, Knoblauch und Olivenöl abschmecken.

    Das Krokodilsteak aus der Folie nehmen, in Scheiben schneiden und mit Zitronenspalten und geröstetem Sesam garnieren.

    Woher ihr ein Krokodil bekommt? Na, eines jagen gehen, was sonst? Oder halt im Krokodil-Online-Shop bestellen.


    Zum Nachtisch: Lamingtons

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    Für den Teig:

    125 g weiche Butter

    220 g Zucker

    Mark von 1/2 Vanilleschote

    3 Eier

    260 g Weizenmehl

    3 TL Backpulver

    125 ml Milch

    Für den Guss:

    250 g Puderzucker

    4 EL Kakao

    Mark von 1/2 Vanilleschote

    240 ml kochendes Wasser

    1 EL flüssige Butter

    200 g Kokosraspel

    Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze (160° Umluft) vorheizen.

    Butter, Zucker und Vanille zusammen schaumig schlagen. Eier eines nach dem anderen zugeben und dabei konstant weiterschlagen, damit eine leichte Masse entsteht. Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit der Milch zur Masse geben, dabei alles weiter aufschlagen. Teig in eine mit Backpapier ausgeschlagen oder gefettete Form geben und auf mittlerer Schiene ca. 25 Minuten backen.

    Wenn die Stäbchenprobe zeigt, dass der Boden gar ist, herausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

    Für den Guss den Puderzucker, den Kakao und das Vanillemark mischen, dann das heiße Wasser und die flüssige Butter unterrühren. Er sollte idealerweise eine sirupartige Konsistenz haben.

    Zum Schluss die in etwa 5 cm große Würfel geschnittenen Boden von allen Seiten in den Guss tauchen, danach in Kokosraspeln wälzen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen.

    Je nach Belieben kann man sie dann entweder direkt so essen oder auch halbieren und mit Marmelade und etwas Sahne füllen.


    Zum Trinken gibt es natürlich wieder Bier, nämlich Castlemaine XXXX aus Brisbane.

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    Wem das alles zu kompliziert ist, der nimmt sich gleich ein Bier und macht das, was auch die Australier am liebsten tun, nämlich ein deftiges Barbecue. Das brauche ich glaube ich nicht weiter zu beschreiben.

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    Mahzeit :winke: