Eigene Merkmale habe ich noch nicht aber ich zitiere mal vom cruiselevel.de den heutigen Artikel, was der Entwickler über dieses Flugzeug sagen.
"“Um all die Details [des echten Flugzeuges] nachzubilden, haben wir den Hot Start Challenger von Grund auf mit Kernphysik-Simulationen entwickelt. Die Triebwerke können keinen Schub erzeugen, es sei denn, sie nehmen Energie aus dem Treibstoff auf und wandeln sie in ihren Abgasen in Wärmeenergie um”, schreibt Hot Start. “Das Bordnetz kann elektrische Leistung nicht einfach erfinden – sie muss von einem Generator gespeist werden und der Leistungsfluss muss exakt ausbalanciert sein. Der Generator produziert nur genau so viel, wie die nachgeschalteten Komponenten benötigen. Der Generator selbst kann keine Energie aus dem Nichts erzeugen. Es erzeugt einen mechanischen Widerstand am Triebwerkskern, der antreibt, und der Motor muss wiederum etwas mehr Kraftstoff verbrennen, um diesen Bedarf zu decken.”
Gleiches bei anderen Systemen: “Eine der gebräuchlichsten Methoden der Datenübertragung in Flugzeugen ist ein serieller Bus namens ARINC 429. Wir haben über 300 ARINC 429-Datenbusse zwischen verschiedenen Systemen simuliert, von denen jeder auch im realen Flugzeug wirklich vorhanden ist. Jede Information, die ein System über einen seriellen Bus aussendet, wird zunächst in ein Datenwort formatiert, auf den Bus gelegt und asynchron an seine Empfänger weitergegeben. Einige nachgelagerte Datenkonsumenten haben keine direkten Links zu den Informationsquellen. In diesen Fällen werden die Daten zunächst durch ein Netzwerk von Datenroutern geleitet”, heißt es in der Produktbeschreibung. “Beispiel Transponder: Er benötigt die aktuelle Druckhöhe des Flugzeugs, hat aber keinen Sensor, um diese zu messen. Es muss sich auf die Daten des Air Data Computers (ADCs) verlassen. Wenn wir also betonen, dass das Modell architektonisch wie ein echtes Flugzeug gebaut ist, meinen wir wirklich wie ein echtes Flugzeug. Aus der Sicht der Software, die in diesen simulierten Computern läuft, verarbeiten sie wirklich echte Flugdaten, die mit realistischen Signalverzögerungen, Präzisionsfehlern und Fehlerpotential empfangen werden.”
Neben der ganzen Hight-Tech-Simulation bietet HotStart unter anderem eine 1:1-Umsetzung der ProLine-Avionik, Autosave-Funktionen, Fehlersimulation, simulierte Satelliten-Abdeckung, Simulation von Bodenfahrzeugen etc. Auch eine Multicrew-Funktion ist für die Zukunft geplant.