Beiträge von Eddy ... der Koch(t)

    Auf auf mit neuem Flieger ....

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    Ja Der siehst schon nicht schlecht aus, von Aussen
    Hat einige schöne Details zu bieten. Alle Klappen und Türen ... öffnen sich.
    Allerdings NICHT über die P3D Steuerung,

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    Der erste Blick ins Cockpit lässt einiges Versprechen.
    Viele Knöpfe und Schalter. Viele Anzeigen und doch ... nicht 100% ausgereift.
    Das Panel, denn so ziemlich alle Module sind ersteinmal nicht 100% richtig Programmiert (TCAS, FMC, NAV´s ...)
    Und kann man die Maschine einigermaßen fliegen.


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    ETNL Rwy 10 Line up, Auffallend gut gemacht ist das PBR. Landings-Lights on und schon sieht man auch bei Tage die Lichter


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    Auf FL280 gen Nord-West fliegt der A4000M stabil und ohne große Korrekturen den FLP ab


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    Nun schon in Süd-Westlicher Richtung der Sonne entgegen

    Nach dem hier ja, und das ist gut so, auch eine maximale Zeichenanzahl besteht kommt noch ein kleiner Nachtrag

    Für all die Menschen unter uns die sich einiges Zutrauen:

    Hákarl                                  forum.eulenandfriends.de/attachment/5498/      forum.eulenandfriends.de/attachment/5497/

    Hákarl [ˈhauːkʰartl̥] ist eine isländische Spezialität, die aus fermentiertem Fleisch des Grönlandhais besteht. Geruch und Geschmack des Gerichts sind sehr intensiv. Da Haie beim Atmen auch ihren Salzhaushalt regulieren, um leichter auf- bzw. abtauchen zu können, ist ein starker Salzgeschmack die Folge. Die Konsistenz des Fleisches lässt sich als gummiartig bezeichnen.

    Der Hai ist für Menschen nur aufgrund der Fermentierung überhaupt essbar, ansonsten wäre sein Fleisch ungenießbar bis giftig. Wie alle Plattenkiemer reichert er Harnstoff im Blut an, den er zum Ausgleich des osmotischen Drucks des Meerwassers verwendet. Es dauert mehrere Monate, bis der Harnstoff im Körper des toten Hais abgebaut ist. In dieser Zeit werden durch seine Zersetzung große Mengen an Ammoniak freigesetzt.

    Früher wurden die Haie von den Einheimischen in Island noch gezielt gefangen. Heute kommt es jedoch oft vor, dass Grönlandhaie unbeabsichtigt bei anderen Fischertouren mit eingefangen werden. Die Verarbeitungsstätten in Island machen sich dies zu Nutze und kaufen diesen Beifang von den Fischern an. Die weitere Verarbeitung hat sich jedoch über die Jahre kaum geändert.

    Die traditionelle Zubereitung von Hákarl ist langwierig: Der Hai wird ausgenommen, entgrätet, gesäubert und gewaschen. Dem Fleisch werden keine Gewürze oder Mittel für die Haltbarkeit zugesetzt. Dann wird eine Grube in grobkörnigem Kies gegraben, das Haifleisch wird eingegraben und durch daraufliegende Felsstücke ausgepresst. So wird es belassen – im Sommer sechs bis sieben Wochen, im Winter zwei bis drei Monate. Danach wird das Haifleisch in eine offene Trockenhütte gehängt, wo das Ammoniak abgasen kann. Dort bleibt es zirka zwei bis vier Monate, bis es fest und trocken ist. Heute wird der Hai im Allgemeinen nicht mehr vergraben, sondern in durchlässigen Holzkisten abgelagert. Entscheidend ist, dass das Ammoniak entweichen kann.

    Vor dem Essen wird die braune Kruste des Hais entfernt, das weiße Fleisch in kleinen Stücken mit dem isländischen Schnaps Brennivín serviert. Auch wird es gerne mit Hverabrauð gereicht. Dem Gericht werden in Island verdauungsfördernde Eigenschaften zugeschrieben, beim Verzehr größerer Mengen kann es zu Durchfall kommen.

    Ein Großteil der isländischen Produktion wird auch nach Japan exportiert.

    Getrocknet wird das Fleisch des Grönlandhais in Grönland und Island auch als Hundefutter genutzt.

    Verði þér að góðu – guten Appetit!

    Moin ..
    ZU EURER INFORMATION, es ist ein langer Artikel, nehmt euch einfach die Zeit (oder auch nicht)

    nun denn, es hat mich mal (wieder) erwischt und ich darf euch einige schöne Rezepte der Isländischen Küche näher bringen.
    Island, eine Insel die zwischen Europa und Canada gelegen nicht sonderlich groß ist. Ihre Bewohner haben sich jedoch noch lange nicht sooo arg an die mittlerweile doch so moderne Welt gewöhnt / Gewagt. Viele Ihrer Mahlzeiten sind noch immer aus alten überlieferten Sagen und Rezepten tagtäglich zu erleben.

    Überwiegend leben die Isländer von Fisch, Lamm- / Hammel, Wildgeflügel sind genau so beliebt
    und nicht zu vergessen "ihr" Papageientaucher. Nicht zu vergessen SKYR, denn nicht die Grönländer haben es entdeckt, nein Skyr ist typisch Isländisch

    Essen als solches ist auf Island nicht gerade billig und doch gehen Isländer gerne ins Restaurant oder kochen (noch) selbst Zuhause die alten und
    neuen Rezepte.

    Lasst uns gemeinsam Essen gehen, dort wo es soviel Abwechslung gibt

    alle Rezepte sind (wie üblich) für 4 Personen

    Kjötsúpa, eine Lammsuppe ganz lecker und für die kalten Wintertage ideal forum.eulenandfriends.de/attachment/5495/

    Klassische Zutaten: MEINE ABWANDLUNG:

    900 g Lammfleisch am Knochen 900g Lammkeule

    2 TL Salz

    1/2 TL gemahlener Pfeffer

    1 kleine Zwiebel fein gehackt                                            2 Scharlotten

    2 EL Suppenkräuter 1 Packung Suppengemüse (Karotte, Sellerie, Lauch, Petersilie) vom Discounter eures Vertrauens

    450 g Spitzrübe 1 kleiner Sellerie, da Spitzrüben hier nicht wirklich erhältlich sind

    340 g Kartoffeln

    340 g Möhren

    Zubereitung:

    Schneide das Fleisch in große Stücke (etwa 1 großes Stück pro Person rechnen), sowie etwas Fett vom Fleisch ab und lege beides in einen großen Suppentopf. Dieses mit 1,4 Liter kaltem Wasser bedecken, Salz zugeben und langsam zum Kochen bringen.

    Nun immer mal wieder den Schaum von der Brühe abschöpfen. Wenn die Brühe kocht, die Suppenkräuter, den Pfeffer und die Zwiebel hinzugeben und 45 min halb zugedeckt köcheln lassen.

    Währenddessen die Spitzrübe, Kartoffeln und Möhren schälen und in Stücke schneiden. Je nach Größe der Kartoffeln entweder vierteln oder halbieren. Nach den 45 min das Gemüse hinzufügen und die Brühe weitere 15 min köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

    Die Suppe abschmecken – fertig!

    Das Rezept ist auf Island sehr beliebt und es gibt jede Menge Möglichkeiten es nach seinem eigenen Geschmack zu verändern. So machen manche Gruppen dazu, ander wiederrum lassen das Fleisch beim Kochen ganz und servieren es am Stück. So kann sich jeder das Abschneiden was er möchte.

    Plokkfiskur forum.eulenandfriends.de/attachment/5496/

    Plokkfiskur ist ein einfaches isländisches Fischgericht. Der Ursprung des Gerichtes liegt in der Verwertung von Fischresten. Heutzutage werden keine Fischreste mehr genommen, sondern Filets vom Schellfisch oder Kabeljau. Es gibt viele unterschiedliche Rezepte. Grundidee ist, dass gekochter Fisch in einer Mehlschwitze mit Kartoffeln zu einem stückigen Brei verrührt wird, der dann mit dunklem Roggenbrot und Butter serviert wird.

    Zutaten:

    500g Fisch (Schellfisch und Kabeljau)
    500g Kartoffeln
    1 große Zwiebel

    50g Butter oder Öl

    3 EL Mehl
    400ml Milch
    1/2 TL Salz
    1 EL Senf
    Pfeffer, Zucker, Kümmel zum abschmecken

    Schwarzbrot (Pumpernickel!!!)
    Butter als Brotaufstrich


    Zubereitung:

    Die Kartoffeln kochen. Die Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen lassen und die Zwiebelwürfel 5 - 10 Minuten anschwitzen (nicht bräunen).

    Nach und nach das Mehl zugeben und gut umrühren, bis sich eine schöne Mehlschwitze gebildet hat. Nach und nach die Milch zugeben, dabei ohne Unterbrechung umrühren und jedes Mal kurz aufkochen lassen, sodass die Masse andickt. Salzen und pfeffern. Mit Muskat würzen.

    Die klein geschnittenen Kartoffeln und den Fisch dazugeben, gut vermengen. Alles in eine Auflaufform geben, den Käse darüberstreuen und im Ofen bei ca. 200°C überbacken, bis der Käse gebräunt ist.

    Dazu schmecken Pumpernickel mit Butter und frische Tomaten. Einen Teil der Milch kann man auch durch Sahne ersetzen, allerdings wird das Gericht dadurch noch sättigender.

    EIGENTLCIH gehört zu diesem Gericht das Typische Rúgbrauð das man jedoch bei uns nicht so ohne weiteres kaufen kann. Die Deutsche See hatte es vor einiger Zeit im Sortiment, ob dem jedoch so ist kann ich nicht sagen.

    (Für Leute die, wie ich gerne ein wenig Experimentieren) hier ein Link das dem Original Rúgbrauð sehr nahe kommt

    NEIN mit Sky kann jeder :winke:. Island hat noch einige schöne süße Gerichte die nicht so bekannt sind, und doch ganz lecker schmecken
    Viel Haferflocken und auch Schokolade wird verarbeitet.

    Skúffukaka forum.eulenandfriends.de/attachment/5499/
    Zutaten:
    625g Weizenmehl
    800g Zucker
    125g Kakaopulver
    10g Natron
    1 Pck Backpulver
    10g Salz
    15g Zimt
    450 - 500ml Buttermilch oder Sauermilch
    225g Margarine, zerlassen

    175ml heißes Wasser
    4 Eier

    Für den Guss:

    800g Puderzucker

    35g Kakopulver

    120g Butter oder Margarine

    1 Vanillearoma

    6 EL heißen Kaffee oder heißes Wasser

    Kokosraspel zum Verzieren

    Zubereitung:
    Teig:

    Alle trockenen Zutaten in eine Schüssel geben und miteinander vermischen. Buttermilch, Margarine, Wasser und Eier hinzugeben und verquirlen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und im Backofen ca. 25 Minuten bei 175 Grad backen.

    Guss:

    Kakaopulver und Puderzucker mischen, dann das Vanillearoma, die zerlassene Margarine und je nach Geschmack Kaffee bzw. Wasser hinzufügen. Alles gut verrühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind und anschließend auf den warmen Kuchen streichen. Zum Schluss noch die Kokosraspel auf dem Kuchen verteilen.

    Tipp:

    In Island werden gerne auch mal Lakritzstückchen in den Teig gegeben. Da Lakritze aber nicht jedem schmeckt, wird diese Variante nur als Tipp angeboten.

    Bökuð skyrkaka – Gebackener Skyrkuchen forum.eulenandfriends.de/attachment/5500/

    Zutaten:

    250g Haferkekse

    120g zerlassene Butter

    450g Frischkäse

    500g Skyr / Blaubeerskyr

    200g brauner Zucker

    3EL Kartoffelmehl / oder Speisestärke

    3EL Schlagsahne

    2 Eier

    3-4EL Blaubeermarmelade

    Zubereitung:

    Die Haferkekse gut zerbröseln und mit der geschmolzenen Butter vermischen. Die Masse dann in einer mit Backpapier ausgelegten Springform vorsichtig andrücken und im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-Unterhitze ca. 10 Minuten vorbacken

    Während dessen die Zutaten für den Belag mischen:
    Den Frischkäse mit dem Skyr, dem Zucker und dem Kartoffelmehl vermischen. Die ungeschlagene Sahne und die Eier hinzufügen und alles gut miteinander zu einer glatten Masse verrühren.

    Den Boden aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und mit der Marmelade bestreichen
    Die Skyr-Masse auf den Boden gießen und glatt streichen

    im unteren Drittel des Backofens ca. 40-50 Minuten bei 180°C weiterbacken bis der Kuchen auf der Oberseite bräunlich wird und nichts mehr flüssig ist.
    Anschließend gut auskühlen lassen...


    Zum Trinken nach Island zu fliegen ist nicht zu empfehlen. Alkohol gibt es ja, ABER nur in den Vínbúðin. Das sind Staatliche Verkaufsstellen für Alkohol. Bier wie wir es kennen kann nur dort gekauft werden. Eigentlich wurde das Alkoholverbot im Jahre des deutschen Mauerfalls aufgehoben. Eingentlich, denn bis heute gibt es in den Supermärkten nur das maximal 2,25% Bier.
    Die Isländer hatten jedoch schon sehr lange "ihren" Weg gefunden um an das berauschende Etwas Alkohol zu kommen.
    Verbote haben die Isländer aber schon immer irgendwie umgangen – durch Schmuggel oder Selbstgebranntes und -gebrautes. Brennivín, ein 40-prozentiger Kartoffelschnaps mit Kümmelaroma, den man eher nicht wegen seines Geschmacks trinkt, war früher vor allem deshalb beliebt, weil man damit dem laschen Bier etwas mehr Wumms verleihen konnte. Nach ein paar Gläsern von diesem Gemisch sieht man im einsamen isländischen Winter vermutlich auch Elfen, die einen unterhalten. Zur Abschreckung ließ die isländische Regierung schwarze Totenköpfe auf die Schnapsflaschen kleben. Brennivín wird deshalb heute noch "Schwarzer Tod" genannt und ist das inoffizielle Nationalgetränk Islands.


    Meine kleine Rundreise durch die Kulinarische Welt Islands endet hier, leider, denn die Vielfalt der Küche und vor allem der alten und uralten Rezepte und Gerichte könnte noch sehr lange weiter gehen. DANKE fürs lesen (oder auch nicht)

    Verði þér að góðu – guten Appetit!    forum.eulenandfriends.de/attachment/5501/

    (FPL-DLH1055-IN

    -B77W/H-SDE1FGHIJ1RWXYZ/LB1

    -RJTT1000

    -N0478F300 ROVE1A AKAGI V15 GTC R211 KADBO B451 IGROD/N0475F310

    L168 HAB/N0471F320 L168 IVADA M130 ARTUN M131 HTG N150

    DOGOT/N0467F340 N150 ATA/N0470F360 Z205 BDF Z201 EVD M609 STO

    Z105 VIG DCT ISVIG/M082F360 DCT 64N010W DCT ING G3 NASBU NASB1H

    -BIKF1254 BIAR

    -PBN/A1B1C1D1L1O1S1 NAV/RNVD1E2A1 DOF/200325 REG/B7773L

    EET/UHHH0105 UELL0307 UEEE0348 UNKL0529 ULMM0642 SA070837

    ENOB0844 ENOR0853 BIRD1113

    64N010W1155 RVR/75 PER/D

    -E/1448)

    Nein, aber ältere Menschen verabredeten sich zum Kaffeeklatsch, obwohl Experten und die Regierung mahnten, dass es fünf vor 12 ist.

    ... Ja klar mach(t)en das ältere Menschen, WARUM, weil sie es die letzten 10 ... ? Jahre schon so gemacht haben. Das ist einfach Gewohnheit. So wie du deine Gewohnheiten hast haben das auch, oder erst recht, ältere Menschen. Jedoch ist es für diese Generation dann viel schwerer diese Gewohnheit über den Haufen zu werfen.

    Gibts dazu irgendwelche belegbaren Fakten? War mir neu, dass junge Menschen nicht an psychischen Krankheiten leiden können, wenn sie über längere Zeit in Isolation leben.

    Um es dir an zwei ganz einfachen Beispielen zu erklären warum ältere Menschen den sozial Kontakt benötigen:

    Ich arbeite in einem Seniorenheim, das im Raum Pforzheim eines der ersten Heime war, das aus Sicherheitsgründen die Bewohner nach außen abgeschirmt hat.

    Sprich, wir haben schon vor gut 3 1/2 Wochen den direkten Kontakt der Bewohner mit Ihren Angehörigen und Besuchern unterbunden.

    Es hat gerade einmal 2!!! Tage gedauert bis die ersten Bewohner gejammert haben dass sie nicht mehr besucht werden (dürfen).

    Das wurde immer mehr und für die Pflege und Betreuung schwerer, die Bewohner, vor allem diejenigen, die geistig noch fit sind, zu besänftigen.

    Letzte Woche haben wir haben dann, da es baulich möglich ist, eine Art Besucher-Insel eingerichtet. Auf der einen Seite der Glaswand sitzen nun die Bewohner, auf der anderen Seite die Angehörigen bzw. die Besucher. Immer schön mit guten 3 Meter Abstand zu den nächsten. Seit dem sind unsere Bewohner wieder zufriedener und jammern nicht mehr herum. Durch die Glasscheibe können die Leute mit einander reden ABER sie können sich nicht berühren (leider) und alles ansteckende ist auch nicht möglich.... Das ganze ist von Amtswegen als Vorläufig genehmigt worden.

    2. Als wir vor fast 2 Wochen meine Mama Beerdigt haben wurde während des Leichenschmaus auch Papa gefragt was er denn jetzt so alleine macht.

    Da hat er doch tatsächlich gesagt, dass er jetzt noch mehr mit den Senioren der Gemeinde reden will, damit er nicht so alleine ist.

    Im ernst, er will (und er macht das auch) die alten Sitten der Gemeinde nutzen um seine Sozialen Kontakte weiter zu pflegen. Und der Corona-Virus juckt Papa rein garnicht.

    Wir jüngeren hingegen können auch mal einige Wochen ohne diesen direkten Kontakt leben, uns fällt die Decke nicht gleich auf den Kopf. Klar, nach einer gewissen Zeit werden auch wir "abstumpfen" und einen Weg suchen um unsere Kontakte wieder aktiv (körperlich) zu erreichen. Jedoch dauert dies wohl einige Wochen länger....

    Dass junge Menschen nicht psychisch Krank werden (können) denke ich, hat superspecial gar nicht gemeint.

    Hatst du es jetzt ein wenig verstanden, was Artur meint?

    Moin ...

    diese Woche bin ich noch raus, denn meine Mausi ist Zuhaus.
    Nur eine Nacht das durfte sie, dann geht´s los mit der Physio (logie)
    Drei Wochen Solo, drei Wochen allein halt ich das denn wirklich aus?
    Die Reha sie geht auch rum und dann, so sagt man, springt sie wieder
    wie ein Kind, meine Maus...

    Ach ja man(n) muß, denn auch die Mutter sie wurde begraben genau vor 7 Tagen.
    Sie schaut jetzt von Oben zu und freut sich sicher wenn sie mich "sieht"

    Viel Spaß beim Polen, viel Spaß beim Fliegen
    viel Spaß bei Corona in der Kehle

    Moin ...

    icxh kann kein Home Office, ich kann kein Daheim,
    denn "meine" Küche ist im Seniorenheim.
    Dort koch ich jetzt für 40 Menschen, die sitzen so herum.
    Dazu noch weitere 240 Leute die in PF den Lebensabend
    schön verbringen.

    Im Ernst, 4 von 6 Küchen mußten wir heute schließen da sich ein Teil des Personals
    angesteckt hat.
    Eigentlich bin ich froh dass mein Arbeitsplatz gute 20 km von PF weg ist und wir dort
    (noch) sicher sind. Denn ausser der Post und den Lieferanten, die schon seit 3 Wochen
    noch nichtmal annähernd die Innenräume betreten dürfen kommt dort niemand
    vorbei.
    Ich hoffe, dass ich noch 4-5 Wochen verschont bleibe denn sonst stecke ich womöglich auch
    noch meine Frau an. Das wäre aus gesundheitlichen Gründ jedoch nicht das beste.
    Sie wurde vor 8 Tagen am Herzen operiert, ist heute Zuhause und ab Morgen dann auf Reha.
    Ein kleiner Ort, eher schon eine Einöde mitten in der Pampa.

    Lasst euch Corona schmecken und genießt den Abend

    Moin ...

    Ich habe beide auf der Platte, mir persönlich gefällt die Aerosoft was den Aerport angeht besser. Jedoch ist der Übergang, wenn man OrbX LC installiert hat wie ein Messerschnitt.

    Bei OrbX ist der Übergang zur Scenery dementsprechend fließend.