Mahlzeit, fünfeinhalb Stunden Schlaf müssen reichen, jetzt schnell noch unter die Dusche hüpfen und dann gehts wieder zu meinen beiden Schätzen in die Uni 
Schulle, willkommen bei den Eulen!!! 
:clapping: :hail:
Tom, ich muss sagen, Du hast Dich echt gemacht, wenn ich da noch so an das Bild von vor 2 Jahren denke :zunge: 
Die Anleitung von Maik zu dem Merge gibt´s hier. Wenn ich jetzt nur noch die PSS 777-Download-Version wieder finden würde....
So, der erste von der Frühschicht ist mal überpünktlich hier, ich glaube, ich komme sehr fix in den Feierabend. Tom, Dir ne ruhige Schicht, Maik, Dir nen guten Flug, ach nee, gute Flüge, heute ist ja Gruppenflug angesagt 
Ich sach dann mal "gute Nacht!"
Naa, Du wirst doch jetzt nicht schlappmachen auf dem Weg nach AMS?!
*Nochmal aus dem Keller hochhol*
Ich wollte erst noch mal Danke für Eure Tipps sagen, vom Scott Sportster P5 war ich ja schon sehr angetan. Heute war ich im Laden und wollte mir das Rad mal in live ansehen, zumal es für 399 Euro auch im Angebot war, aber leider war es vergriffen und müsste erst wieder bestellt werden. Der Verkäufer war auch sehr nett und hat sich gut um mich gekümmert. Er hat mir dann alternativ das P55 gezeigt, auf dem ich auch eine Proberunde gedreht habe. Ist natürlich noch ein Tacken besser wie das P5 (z.B. mit Scheibenbremsen), aber auch gute 70 Euro teurer. Und da ja auch noch Zubehör wie abnehmbare Schutzbleche, Licht, Seitengriffe dazu kommen, würde das meine Grenze absolut sprengen.
Obwohl sich da mit Sicherheit noch was regeln lassen würde, schliesslich habe ich nächste Woche ja Geburtstag
Der Verkäufer fragte mich auch, wie ich auf Scott käme und ich sagte, dass ich einen Tip bekommen hätte. Er sagte auch, dass es alternative Bikes gibt, die von der Ausstattung her dann auch sehr hoch sind, wo der Rahmen aber nicht der Qualität von Scott entspricht, da diese sehr hochwertige Rahmen haben. Er hat mir auch noch ein anderes gezeigt, wobei ich jetzt völlig vergessen habe, von welcher Firma das war?! Jetzt brauche ich nochmal Eure Hilfe, ob ihr mir konkret auch ein alternatives Bike nennen könntet, dass in etwa die Ausstattung wie das P5 oder sogar das P55 hat?!
Keine Ursache, ich helfe Dir doch gerne Wie, Du brauchst eine Stunde? Bist Du lahm :zunge: 
Abfallprodukt, tssss. Eigentlich müsste ich Dich jetzt wohl mal für ne Woche sperren :assaultrifle: :banned: :grumble: :nono: :gruebel: :gelb: :rotekarte: :boss:
Also hier in CGN ist es momentan nur leicht bewölkt bei 15°C, auch gestern traf die Wettervorhersage eigentlich gar nicht zu, denn es waren mittags um die 26°C statt der angekündigten 17°C. Ich kann Dir nur mal schnell das aktuelle METAR samt Long-TAF posten, aber ich würde alleine von der Vorhersage eher auf lange Hose und somit auf Nummer sicher gehen
EDDT SA 180220Z 14004KT 9999 FEW009 BKN100 19/18 Q1003
EDDT FC 172300Z 1800/1824 05005KT 8000 SCT040 TEMPO 1802/1805 20020G35KT 3000 TSRA BKN008 BKN020CB BECMG 1804/1806 27015G35KT RA BECMG 1806/1809 26015G25KT NSW BECMG 1809/1812 26010KT BECMG 1814/1817 20010KT RA BECMG 1817/1820 NSW BKN012
Tom, was bist Du denn um die Uhrzeit schon wieder online? Jetzt schon zum Frühstück im Forum stöbern? 
Ich glaub, der taxelt gerade zur Startbahn, er wollte um 0200Z offblock gehen
Zurück nach Europa und ab auf die Insel:
British Airways im ersten Quartal besser als erwartet
Stärkung der LiquiditätLONDON - British Airways hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 mit einem leicht besseren Ergebnis als erwartet abgeschlossen. In den ersten drei Monaten sei ein operativer Verlust von rund 100 Millionen GBP angefallen, teilte British Airways vorab mit. Der Erlös belaufe sich auf rund 1,98 Milliarden GBP. British Airways wird das Quartalsergebnis am 31. Juli vorstellen.
Die Gesellschaft verfügte zum 30. Juni über Barreserven von 1,25 Milliarden GBP und sonstige verfügbare Mittel von 130 Millionen GBP. British Airways kündigte die Beschaffung zusätzlichen Kapitals von rund 600 Millionen GBP zur Stärkung ihrer Liquiditätsposition an. Über eine Wandelanleihe sollen dem Unternehmen 300 Millionen GBP zufließen.
British Airways: Verlust in Q1 geringer als erwartet (© British Airways/newscast)Aus den Pensionsfonds freigegebene Bankgarantien geben British Airways bis Juni 2012 darüber hinaus Zugriff auf weitere 540 Millionen US Dollar (330 Millionen GBP). Damit erhöht sich die Gesamtliquidität auf rund zwei Milliarden GBP.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte British Airways einen Vorsteuerverlust von 401 Millionen GBP eingeflogen.
A380 kommt später
Anfang des Monats hatte British Airways die Verlegung der Auslieferungen ihrer zwölf bestellten Airbus A380 bestätigt. Die Auslieferungen der ersten sechs Einheiten wurden um durchschnittlich fünf Monate zurückgestellt, teilte die Gesellschaft mit. Die Eingliederung der ersten Maschine werde aber noch im Jahr 2012 erfolgen.
Die Auslieferungen der verbleibenden sechs A380 wurden um durchschnittlich zwei Jahre verlegt und sollen nun im Jahr 2016 abgeschlossen werden. Zur Abnahme neuer Flugzeuge hat British Airways zwischenzeitlich Finanzierungszusagen über drei Milliarden US Dollar (1,9 Milliarden GBP) gesichert.
Passagierrückgang im Juni abgeschwächt
Im Juni ebbte der Passagierrückgang bei British Airways etwas ab. Die Zahl der Fluggäste ging im Vergleich zum Vorjahr um 4,9 Prozent auf 2,93 Millionen zurück. Im Mai hatte das Minus noch mehr als sieben Prozent betragen.
British Airways fuhr ihr systemweites Angebot gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,7 Prozent zurück. Die Auslastung verringerte sich um 1,8 Prozentpunkte auf 79,6 Prozent. British Airways kündigte an, ihren Kapazitätsabbau zu beschleunigen.
In den Sommermonaten soll das Angebot nun um 3,5 Prozent (zuvor: 2,5 Prozent) gesenkt werden. Im Winterflugplan wird die Gesellschaft ihre Kapazitäten um 5,0 Prozent (zuvor: 4,0 Prozent) zurückfahren.
Im Sommer 2010 wird British Airways die verbliebenen drei Boeing 757 ihrer Mainline-Flotte aus dem Dienst nehmen und im anschließenden Winter drei weitere 747-400 stilllegen.
Luftfracht weiterhin schwach
Im Luftfrachtgeschäft ging die Verkehrsleistung der British Airways im Monat Juni um 9,8 Prozent auf 372 Millionen Tonnenkilometer zurück. Das Minus fiel damit etwas kräftiger aus als im Mai.
© aero.de / 17.07.2009Quelle: aero.de
Auch dies ist eine Never-Ending-Story, aber der Bedarf an Piloten wird immer da sein, wie ja auch der Bericht beweist
Lufthansa benötigt 300 zusätzliche Piloten bis 2011
Konsolidierung am ArbeitsmarktFRANKFURT/M. (dpa) - Die Wirtschaftskrise hat den Arbeitsmarkt für Verkehrsflugzeugführer in heftige Turbulenzen gestürzt. Viele Airlines nehmen angesichts von Einbrüchen bei Passagier- und Luftfrachtzahlen Kapazität aus dem System und bauen auch bei den Piloten Stellen ab. Zuletzt kündigte die Austrian-Tochter Tyrolean erhebliche Einschnitte ein.
Durch die Ausgliederung von bis zu 14 Regionaljets bei Tyrolean sind im Nachbarland nach einer Schätzung des Betriebsrates die Arbeitsplätze von 120 bis 140 Flugzeugführern bedroht. Der Privat-Charteranbieter NetJets Europe wird ebenfalls Stellen im Cockpit streichen.
NetJets Europe sucht nach Wegen, die Arbeitsleistung von rund 300 Flugzeugführern einzusparen, zitiert die "Flight International" einen Unternehmenssprecher. Abfindungsprogramme und Teilzeitmodelle sollen Kündigungen vermeiden. NetJets Europe hatte in den vergangenen beiden Jahren die Zahl seiner Piloten auf zuletzt 1.041 nahezu verdoppelt.
Auch Deutschland blieb nach Pilotenmangel in den Vorjahren von der Krise am Arbeitsmarkt nicht verschont. Bei der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai 266 Flugzeugführer arbeitssuchend gemeldet, fast doppelt so viele wie im Sommer 2008.
Die Dunkelziffer dürfte indes deutlich höher liegen. "Ich schätze, dass rund 500 bis 600 Piloten in Deutschland auf der Suche nach Arbeit sind", sagt der einzige Pilotenvermittler der Bundesagentur, Holger Bausch. Vor einem Jahr sei alles noch ganz anders gewesen: "Da kamen wir mit dem Vermitteln nicht hinterher."
Zunehmender Pilotenbedarf erwartet
Der Arbeitsmarkt für Piloten entwickelt sich von jeher zyklisch. Mittel- und langfristig ist davon auszugehen, dass weltweit eher wieder mehr Flugzeugführer nachgefragt werden. Einer früheren Studie des Flugzeugbauers Boeing zufolge wird sich die Zahl der Verkehrsflugzeuge von 2006 bis 2026 weltweit verdoppeln - von 18.230 auf 36.420. In diesem Zeitraum müssten mehr als 363.000 Piloten ausgebildet werden.
Auch wenn Boeing inzwischen die Zahl der benötigten Passagierflugzeuge in den nächsten 20 Jahren auf 29.000 heruntergeschraubt hat, so ist der Bedarf an Piloten weltweit immer noch enorm, wie Branchenkenner berichten. "Der globale Trend geht nach oben, auch wenn es jetzt eine kleine Delle gibt", glaubt auch Bausch. Wer sich jetzt als Pilot ausbilden lasse, sagt Bausch, könne genau dann fertig werden, wenn wieder welche gesucht würden.
Wegen der Wirtschaftskrise ist die sonst übliche Frühjahrsbelebung auf dem Piloten-Arbeitsmarkt aber erst einmal ausgeblieben. Bei der Lufthansa erhalten neu eingestellte Piloten gegenwärtig halbe Stellen. Die Airline hat bereits im vergangenen Jahr außerdem die Zahl der Ausbildungsplätze an ihrer Flugschule in Bremen von 300 auf 240 begrenzt.
Fertig ausgebildete Piloten müssen derzeit neun Monate bis zum Berufseinstieg als Co-Pilot warten. In dieser Zeit vermittele die Lufthansa die Absolventen der Flugschule in andere Unternehmensbereiche, zu anderen Airlines oder zur Flugsicherung. Trotzdem sei das Interesse an einem Job als Pilot ungebrochen, sagt Unternehmenssprecher Michael Lamberty.
Lufthansa plant mit 4.100 Piloten bis 2011
Lufthansa schätzt die Arbeitsmarktchancen für Piloten als durchaus positiv ein. "Langfristig rechnen wir damit, dass der Bedarf wieder steigen wird", sagte Lamberty gegenüber aero.de. Auch Lufthansa selbst wird zusätzliche Flugzeugführer einstellen.
Bis 2011 werde das Pilotenkorps der Lufthansa Passage von 3.800 auf 4.100 wachsen, auch in Folge der Eingliederung des Airbus A380. Eine Umschulung erfahrener Piloten auf ein solch großes Flugzeug dauere beispielsweise einen Monat. Da der Pilot in dieser Zeit nicht für Linienflüge zur Verfügung stehe, werde Ersatz benötigt.
Die Lufthansa-Tochter Swiss setzt in der Krise aufgrund von Durchzug und Alterstruktur ihrer Cockpitcrews die Rekrutierung neuer Piloten ebenfalls fort. "Bei Piloten besteht (...) weiterhin Nachholbedarf, insbesondere auf unserer Airbus-Flotte", sagte der neue Swiss Vorstandschef Harry Hohmeister Anfang des Monats gegenüber unserer Redaktion.
"An unserer Flugschule bilden wir im Schnitt 50 bis 100 Nachwuchsflugzeugführer im Jahr aus", ergänzte Hohmeister. "2010 werden wir 70 Schulungsplätze anbieten. Wir freuen uns daher über jede Bewerbung."
Berufswechsel selten
Dass ein ausgebildeter Pilot bereit wäre, auch in einem anderen Beruf zu arbeiten, ist indes höchst selten. "Für die ist das nicht nur ihr Beruf, sondern auch Berufung. Die sind wild auf diesen Job", sagt Jörg Handwerg, Sprecher der Pilotenvereinigung Cockpit. Das kann auch Bausch aus seiner Vermittlungsarbeit bestätigen.
Viele Bewerber könnten sich als Alternative höchstens Fluglehrer, einen Job bei der Flugsicherung oder in der Flugvorbereitung vorstellen, berichtet Bausch. Dass ein Pilot, weil er zunächst keinen Job finde, bereit sei, sein Glück in einem gänzlich anderen Metier zu suchen und beispielsweise Medizin zu studieren, kommt auch nach Handwergs Beobachtung extrem selten vor: "Das ist einer von 10.000."
© dpa, aero.de / 17.07.2009Quelle: aero.de
Interessante Zahlen zum Ausbau in FRA:
Fraport: Ausbau schafft 25.000 Arbeitsplätze
FRANKFURT/M. (dpa) - Am größten deutschen Flughafen in Frankfurt arbeiten derzeit 71.000 Menschen. Dies seien 1,4 Prozent oder etwa 1.000 Beschäftigte mehr als noch vor drei Jahren, teilte der Flughafenbetreiber Fraport am Freitag mit. 2006 hatte das Unternehmen zuletzt die Zahl der Arbeitsplätze dokumentiert.
"Während andere Wirtschaftsbranchen Arbeitsplätze abbauen, steigen die Arbeitsplatzzahlen am Flughafen Frankfurt weiter, wenn auch nicht mehr in den Größenordnungen vergangener Jahre", sagte Fraport- Vorstandschef Wilhelm Bender laut Mitteilung. Vor zehn Jahren habe es 58.000 Jobs am Flughafen gegeben. Seither sei diese Zahl im Schnitt jährlich um etwa zwei Prozent gewachsen.
Vom bereits begonnenen Ausbau des Flughafens verspricht sich Bender 25.000 zusätzliche Jobs. "Dies zeigt: Der Flughafen war, ist und bleibt die Jobmaschine der Region", erklärte er.
Die Grünen im hessischen Landtag widersprachen dem Fraport-Vorstandsvorsitzenden. Die Kalkulation des Ausbaus stimme schon längst nicht mehr, teilten sie in Wiesbaden mit. Sie verwiesen unter anderem auf die gesunkenen Passagierzahlen in diesem Jahr.
© dpa / 17.07.2009Quelle: aero.de
Brüssel: Erwarten mehr Angaben von Lufthansa
Austrian-ÜbernahmeBRÜSSEL (dpa) - In den Verhandlungen um die Übernahme der österreichischen Fluglinie AUA verlangt die EU-Kommission mehr Informationen von der Deutschen Lufthansa. "Wir haben noch einigen Klärungsbedarf", sagte der Sprecher von Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes, Jonathan Todd, am Freitag in Brüssel.
Die deutsche Fluglinie hatte der Behörde am Donnerstag ein neues Angebot in Form eines von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber unterzeichneten Briefes vorgelegt. "Wir prüfen dieses Angebot mit großer Sorgfalt", sagte Todd.
Er wies zugleich Vorwürfe zurück, die Kommission wende bei der Wettbewerbsaufsicht unterschiedliche Standards an. "Das ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass die Spin-Maschinerie der Lufthansa übers Ziel hinausschießt", sagte Todd.
Im Fall der Fusion von Alitalia und Air One sei die Brüsseler Behörde nicht zuständig gewesen, da es sich "nicht um eine Fusion von EU-weiter Bedeutung" gehandelt habe.
© dpa / 17.07.2009Quelle: aero.de
Oha, die NTSB hat nun mal wieder Ermittlungen gegen Southwest aufgenommen....
NTSB veröffentlicht Aufnahmen beschädigter B737-Sektion
Southwest Flug 2294NEW YORK - Die US Behörde für Flugunfalluntersuchungen NTSB hat nach dem Strukturversagen an einer Boeing 737-300 der Southwest Airlines (Reg.: N387SW) am 13. Juli Ermittlungen aufgenommen. Vorab veröffentlichte das NTSB zwei Aufnahmen der beschädigten Kabinensektion. Das in den Rumpf gerissene Loch misst etwa 17 mal 8 Inch.
An der betroffenen Stelle ist der Rumpf etwa 0,032 Inch stark. Eine weitere 0,032 Inch dicke Innenverstärkung soll für zusätzliche Festigkeit sorgen.
Innen- und Außenansicht der beschädigten B737-Sektion (© NTSB)Bei dem Vorfall auf Flug 2294 von Nashville nach Baltimore wurden keine Menschen verletzt. Nach einem Abfall des Kabinendrucks leiteten die Piloten eine Notlandung in Charleston (US Bundesstaat West Virgina) ein. An Bord befanden sich 126 Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder.
Rumpfinspektionen 2006 und 2007 vernachlässigt
Southwest Airlines hatte erst im März mit der Zahlung eines Bußgelds von 7,5 Millionen US Dollar ein Verfahren wegen mangelhafter Rumpfinspektionen an 46 Boeing 737 Classic in den Jahren 2006 und 2007 beigelegt.
Die Luftfahrtaufsicht FAA hatte zuvor festgestellt, dass mit den Flugzeugen insgesamt 59.791 Flüge ohne die vorgeschriebenen Untersuchungen der Rümpfe auf Risse hin durchgeführt wurden. Southwest hatte die Wartungen nachgeholt und sieht keinen Zusammenhang zwischen dem Versäumnis der Vergangenheit und dem Vorfall von dieser Woche.
© aero.de / 17.07.2009Quelle: aero.de
Wir machen einen Sprung nach Asien:
Singapore Airlines meldet schwache Verkehrszahlen für Juni
minus 18,2 ProzentSINGAPUR - Singapore Airlines hat im Juni erneut einen kräftigen Rückgang im Passagiergeschäft verzeichnet. Die Verkehrsleistung brach gegenüber Juni 2008 um 18,2 Prozent (RPK) ein. Singapore Airlines nahm zugleich 14,4 Prozent Kapazität (ASK) aus dem System. Die Auslastung der Flugzeuge verringerte sich um 3,5 Prozentpunkte auf 75,7 Prozent.
SIA Cargo weist für Juni einen Rückgang der Frachtleistung um 20,8 Prozent (FTK) aus. Nach einer Rücknahme des Angebots um 22,3 Prozent (ATK) gegenüber Juni 2008 stabilisierte sich die Frachtauslastung bei 62,9 Prozent.
© aero.de / 17.07.2009Quelle: aero.de
United und Continental stabilisieren Auslastung
Quartalszahlen am 21. JuliHOUSTON - Das Quartalsergebnis der Continental Airlines wird durch Sondereffekte in Höhe von 44 Millionen US Dollar belastet sein. Dies teilte die Gesellschaft vor Bekanntgabe ihrer Quartalszahlen am 21. Juli mit. Der Großteil der Sonderbelastung sei auf die anstehende Ausgliederung der Boeing 737-300 und Teilen der 737-500 Flotte zurückzuführen, kündigte Continental an.
Das Unternehmen erwartet in Anbetracht der Marktlage eine Wertberichtigung auf die Flotte in Höhe von 31 Millionen US Dollar neben zusätzlichen Abschreibungen auf Zubehör und Ersatzteile von vier Millionen US Dollar. Acht Millionen US Dollar werden für die Verwertung dreier 737-300 zurückgestellt.
Continental Airlines hatte die Ausgliederung bereits im vergangenen Jahr beschlossen. Nach einem im April vorgestellten Flottenplan wird Continental bis Jahresende alle 23 737-300 sowie fünf ihrer 42 737-500 aus dem Dienst nehmen. Die Zahlen könnten aber nochmals angepasst werden, teilte Continental mit.
Für den Monat Juni meldete Continental einen Rückgang der systemweiten Verkehrsleistung um 6,3 Prozent (RPM) bei einem gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,8 Prozent reduzierten Angebot (ASM). Die durchschnittliche Auslastung lag bei 84,8 Prozent. Die im Mainline-Verkehr erzielten Yields brachen um bis zu 20,5 Prozent ein.
United von Regionalverkehr gestützt
Der baldige Continental Bündnispartner United Airlines meldete im Juni eine systemweite Auslastung von 85,9 Prozent. Im Mainline-Betrieb wurde eine um 10,0 Prozent gesunkene Verkehrsleistung (RPM) von einer Anpassung des Angebots um 10,4 Prozent (ASM) aufgefangen.
Die United Regionaltöchter konnten ihre Verkehrsleistung im Juni gegenüber dem Vorjahr um 16,4 Prozent (RPM) bei einem um 12,3 Prozent erweiterten Angebot (ASM) ausbauen. United Airlines wird ihr Quartalsergebnis ebenfalls am 21. Juli vorstellen.
© aero.de / 16.07.2009Quelle: aero.de
US LowCost-Anbieter mit weniger Passagieren in H1
NEW YORK - JetBlue weist für das erste Halbjahr 2009 eine um 5,5 Prozent gegenüber 2008 gesunkene Verkehrsleistung (RPM) aus. Das Sitzplatzangebot wurde um 3,6 Prozent (ASM) gekürzt, teilte die Lufthansa-Beteiligung bei Vorstellung ihrer Verkehrszahlen mit. Die Auslastung sank in den ersten sechs Monaten um 1,6 Prozentpunkte auf 77,8 Prozent.
Insgesamt befördete JetBlue im Jahr 2009 bislang 10,98 Millionen Passagiere. Dies sind 1,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im Juni stabilisierte sich die Verkehrsleistung leicht bei einem Minus von 3,3 Prozent (RPM). Das Angebot wurde im Vormonat um lediglich 0,1 Prozent (ASM) gegenüber Juni 2008 zurückgenommen.
Wettbewerber Southwest Airlines verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Verkehrsrückgang um 2,2 Prozent (RPM) bei einem um 3,5 Prozent verknappten Angebot (ASM). Die Auslastung der Flugzeuge erhöhte sich damit um einen Prozentpunkt auf 73,6 Prozent. Die Zahl der Passagiere nahm im ersten Halbjahr hingegen um 6,7 Prozent auf 42,44 Millionen ab.
JetBlue und Southwest werden in der kommenden Woche ihre Ergebnisse für das zweite Quartal vorstellen.
© aero.de / 16.07.2009Quelle: aero.de
Was neues aus den USA:
American Airlines meldet erneuten Quartalsverlust
B737-Auftrag erweitertFORT WORTH (dpa) - Der American Airlines- Mutterkonzern AMR fliegt angesichts der schweren Branchenkrise weiter in den roten Zahlen. Der Verlust der Fluggesellschaft lag im zweiten Quartal bei 390 Millionen US Dollar, nachdem bereits im ersten Quartal ein Minus von 375 Millionen US Dollar angefallen war. American Airlines kündigte daraufhin am Mittwoch nochmals verschärfte Kürzungen im Flugplan an.
Ein Jahr zuvor hatte der US-Konzern wegen hoher Belastungen durch die Verkleinerung der Flotte 1,5 Milliarden US Dollar Verlust gemacht. Der Umsatz brach im jüngsten Quartal erneut um 21 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar ein.
American Airlines wird im Jahr 2009 7,5 Prozent Kapazität aus dem System nehmen. Im Inlandsverkehr wird das Angebot um 9,0 Prozent zurückgefahren.
Die Gesellschaft treibt zeitgleich die Modernisierung ihrer MD-80 Flotte voran und kündigte an, acht weitere Boeing 737-800 zu bestellen. Damit steigt die Zahl der zwischen 2009 und 2011 zur Eingliederung in die Flotte anstehender 737-800 auf 84 Flugzeuge. Im ersten Halbjahr hat American Airlines bereits neun 737-800 aus den Aufträgen erhalten.
Finanzierung gesichert
American Airlines bestätige, dass zwischenzeitlich die Finanzierung aller Auslieferungen bis 2011 gesichert werden konnte.
Die großen US-Fluggesellschaften durchleben in der aktuellen Rezession einen der steilsten Sinkflüge ihrer Geschichte: Die Passagierzahlen stürzen ab, Ticketpreise fallen, Kredite sind schwer zu bekommen. Selbst die zum Vorjahr deutlich gesunkenen Spritpreise reichen nicht, um die Ausfälle auszugleichen.
© dpa, aero.de / 15.07.2009Quelle: aero.de
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Lufthansa bessert Angebot für Austrian Airlines nach
Übernahme-PokerFRANKFURT/MAIN (dpa) - Im Poker um die Übernahme der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Airlines hat die Deutsche Lufthansa ihre wettbewerbsrechtlichen Zugeständnisse nachgebessert. Der EU-Kommission sei ein neues Angebot vorgelegt worden, erklärte am Donnerstag ein Sprecher des Unternehmens in Frankfurt. Er bestätigte damit Aussagen des österreichischen Finanzminister Josef Pröll (ÖVP).
Die EU-Kommission bestätigte am Abend, die neuen wettbewerbsrechtlichen Zugeständnisse der Lufthansa erhalten zu haben. Diese sollten nun gründlich überprüft werden, teilte die EU-Behörde mit. Weitere Angaben wurden nicht gemacht. Die EU verlangt für ihre Zustimmung zu der Übernahme, dass Lufthansa/AUA auf einzelnen Strecken von und nach Wien Wettbewerb zulässt, indem sie auf Start- und Landerechte verzichtet.
Zu Einzelheiten wollte sich der Lufthansa-Sprecher nicht äußern. Man sei mit den Zugeständnissen an die Grenzen des wirtschaftlich Vertretbaren gegangen. Nun sei die EU-Kommission am Zug. Er erinnerte zudem erneut an die zum Monatsende auslaufende Frist des Übernahmeangebots.
Die EU-Kommission, die dem Deal zustimmen muss, hatte zuletzt kartellrechtliche Bedenken geäußert. Eine erfolgreiche Übernahme wurde immer fraglicher, weil die Wettbewerbshüter in Brüssel von der Lufthansa mehr Zugeständnisse forderten, als diese bereit war zu machen. Konkrete Sorgen bereiten den EU-Wettbewerbshütern Routen von Wien nach Frankfurt am Main, Köln, München, Zürich und Genf. Hier müssten die Passagiere zwischen verschiedenen Fluggesellschaften wählen können.
Pröll wertete die nachgebesserte Offerte als klares Signal der Lufthansa, dass diese den Deal wolle und zu Konzessionen bereit sei. Es sei extrem hart verhandelt worden. Er hoffe nun, dass die EU- Kommission den Deal in den nächsten Tagen genehmigen werde. Er stehe in ständigem Kontakt mit Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber, der EU- Kommission und Vertretern der AUA, so der Finanzminister.
Die AUA befindet sich noch zu rund 42 Prozent im Besitz der österreichischen Staatsholding ÖIAG. Lufthansa hatte im Dezember 2008 vereinbart, diesen Anteil an der hoch defizitären österreichischen Fluglinie für zunächst 366 000 Euro zu kaufen. Zudem sieht der Vertrag weitere Zahlungen je nach wirtschaftlicher Entwicklung des Unternehmens vor. Insgesamt könnte Lufthansa für eine Komplettübernahme maximal 382 Millionen Euro auf den Tisch legen.
© dpa / 16.07.2009Quelle: aero.de
Und weiter gehts:
Austrian Airlines macht sich für Lufthansa attraktiver
Neues SparpaketWIEN (dpa) - Austrian Airlines (AUA) will sich mit einem weiteren Sparpaket attraktiver für eine Übernahme durch die Lufthansa machen. Von 2010 bis 2015 solle der Personalaufwand um 5 Prozent gesenkt und damit 150 Millionen Euro gespart werden, teilte die AUA am Mittwoch in Wien mit. Darauf hätten sich das Management der Gruppe und die Betriebsräte geeinigt.
Ziel des Sparpakts sei ganz klar eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, sagte ein Konzernsprecher. Wegen Bedenken der EU-Wettbewerbsbehörde, die die Übernahme derzeit kartellrechtlich prüft, hängt der Kauf der Airline durch die Lufthansa momentan am seidenen Faden. Die Angebotsfrist der Lufthansa läuft zum 31. Juli aus, bis dahin müsste Brüssel sein Okay gegeben haben.
Zugeständnisse der deutschen Fluglinie - wie der Verzicht auf bestimmte Strecken - haben die Kartellwächter aber bisher als unzureichend bewertet. Nach Angaben der Lufthansa kommt für die Fluglinie ein Deal nach Ablauf der Frist nicht in Frage. Ob die AUA ohne eine baldige Übernahme noch lange Überleben kann, ist fraglich.
Unternehmensführung zuversichtlich
"Das Management ist unverändert zuversichtlich, dass die Integration der Austrian Airlines Group in die Lufthansa gelingen wird", hieß es am Mittwoch in der AUA-Mitteilung. Daher arbeite es derzeit mit aller Kraft daran, dass dieses Szenario wirtschaftlich erfolgreich sein werde. Mit der neuen Sparmaßnahme werde ein wichtiger Schritt gesetzt.
Neben dem bereits beschlossenen Abbau von 1000 Stellen sollen im neue Sparpaket keine neuen Arbeitsplätze wegfallen. Die Kosten sollten mit möglichen Maßnahmen wie unbezahltem Urlaub oder Verzicht auf Gehaltserhöhungen hereingeholt werden, so der Sprecher. Die Details müssten aber noch mit den Sozialpartnern verhandelt werden.
© dpa / 15.07.2009Quelle: aero.de
