Na hoffentlich trifft der Diego auch mal wieder einen Elfer, der hat von den letzten vier Elfern drei verschossen, also Vorteil HSV ![]()
Beiträge von EFP002
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Das gibt Elfmeterschiessen, das endet dann 21:20 für den HSV

Gab es doch bei der U21-EM 2007, England gegen Holland endete 13:12 n.E., da wurden doch über 30 Elfmeter geschossen, das habe ich mir damals sogar live auf Eurosport angesehen. Da hat das Elfmeterschiessen beinahe länger gedauert, wie das gesamte Spiel

Sehe gerade, dass damals auch Knut Knircher der Schiri war, na wenn das kein Omen ist
ZitatIm Elfmeterschießen traten die Schützen teilweise doppelt an, ehe die Entscheidung nach 32 Schüssen in der spannenden Begegnung unter der Leitung von Schiedsrichter Knut Kircher (Rottenburg) gefallen war.
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Alex, Glückwunsch zur Punktlandung. Sehr schönes Ziel, dummerweise habe ich nächsten Mittwoch Spätschicht. Mal sehen, ob sich da nicht noch was drehen lässt

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Ahja, nie und nimmer! Der Hund von Schaaf hat da klar provoziert, der Sack mit seinem 60 Tage Baart...
Nico, ich habe das Foul gesehen und sofort gesagt, das ist rot. Nicht wegen Notbremse, sondern wegen groben Foulspiels, Bodycheck nur gegen den Mann ohne die Möglichkeit, den Ball zu spielen. Sorry, aber wie doof muss man sein, so ein Foul an der Mittellinie zu begehen, wenn noch drei Mannschaftskollegen auf selber Höhe sind und den Ball und Özil locker hätten abfangen können?!Dass Kahn da sagt, dass es keine rote Karte ist, war klar. Sorry, aber der Typ hat für mich von der Regelauslegung genauso wenig Ahnung, wie Tom Bartels und Bela Rethy vom Kommentieren
Abgesehen davon, dass Kahn eigentlich in seiner Karriere auch so um die zehnmal vom Platz hätte fliegen müssen 
Ich denke, da wird nicht viel passieren und die Hamburger werden im Elfmeterschiessen die Bremer rauskicken

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Danke Michi

Ich bastele gerade parallel, mit dem Laptop schreibe ich im Forum, während ich auf dem Rechner nach und nach alles installiere.

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Wie bekomme ich es hin, dass in einem Beitrag das z.B. das Wort "hier" so verlinkt ist, dass man beim draufklicken dann denn entsprechend hinterlegten Link öffnet?

Entweder Du fügst die URL mittels dem dritten Reiter von rechts ein (Link einfügen) oder aber Du machst es manuell, in dem Du es wie folgt eingibst:Das sieht dann wie folgt aus:
Das Eulen-ForumHase, das ist kein Anker, das ist eine Kette, oder zumindest drei Glieder einer Kette

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Der Papa ist auch wieder unter uns. Alles fit bei Dir?
Dirk, die Sonne ist hier erst etwa vor einer Stunde rausgekommen, jetzt sind es wenigstens 17 Grad, vorher waren es nur 11. Gottseidank haben wir gestern gegrillt, wollten das erst auf heute verschieben

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Yvonne, erstmal danke und Respekt für die Aufklärung hier.
Aber ich möchte hier auch mal kurz "ganz neutral" eingreifen. Dirk hat die Lage der letzten Tage aus seiner Sicht geschildert, so wie er es wahrgenommen hat, und seine Meinung dazu geäussert. Das ist natürlich auch sein gutes Recht.
Er bietet Dir aber auch an, dass ihr es per PN weiter und vor allem auch ausführlich diskutieren könnt, also würde ich Euch bitten, dieses Angebot wahrzunehmen, damit evtl. Unklarheiten beseitigt werden
Denn die scheinen hier auch vorhanden zu sein. -
Ich will ja nix sagen, aber seit knapp einem Jahr ist die EU OPS das bindende Gesetz, dass die Flugdienst- und Ruhezeiten der Besatzungen nun europaweit regelt. Und im Vergleich zu der vorher hier in Deutschland geltenden 2. DV LuftBO haben die Crews nun mehr Ruhezeiten als vorher und auch die maximalen Dienstzeiten wurden durch Regelungen reduziert. Vorher waren Dienste (egal wieviele Legs) mit 14:00h planbar, seit der Umsetzung der EU OPS ist die maximale Dienstzeit auf 13:00h beschränkt, werden mehr als 2 Legs geflogen, reduziert sie sich pro zusätzlichem Leg um weitere 30 Minuten, etc.
ZitatVereinigung Cockpit: EU soll Piloten besser vor Übermüdung schützen
FRANKFURT/M. (dpa) - Die EU soll Piloten von Verkehrsflugzeugen besser vor Übermüdung schützen. Das hat die Pilotenvereinigung Cockpit (VC) am Mittwoch in Frankfurt verlangt. Die Gewerkschaft beruft sich auf eine Studie der Europäischen Union. Danach müssten die Piloten längere Dienstzeiten erfüllen als aus medizinisch- wissenschaftlicher Sicht vertretbar sei.
"Die gesetzlichen Flugdienst- und Ruhezeiten gehören zu den Hauptpfeilern der Flugsicherheit. Wissenschaftliche Untersuchungen haben schon seit langem den Zusammenhang von Übermüdung von Piloten und dem Unfallrisiko nachgewiesen", erklärte Cockpit-Sprecher Markus Kirschneck.
Umso unverständlicher sei es, dass die EU keine Anstalten mache, die wissenschaftlichen Erkenntnisse in die entsprechende Verordnung einzuarbeiten. "Piloten müssen hellwach sein, um ein Flugzeug sicher fliegen zu können."
© dpa / 22.04.2009Quelle: aero.de
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Und auch United kämpft weiterhin mit hohen Verlusten:
ZitatAlles anzeigenUnited Airlines weiter tief in den roten Zahlen
CHICAGO (dpa-AFX) - Die US Fluggesellschaft United Airlines ist zum Jahresauftakt wegen der fehlenden Reiselust der Kunden in der Krise erneut tief in die roten Zahlen geflogen. Die United Airlines-Mutter UAL verbuchte im ersten Quartal einen Verlust von 382 Millionen Dollar oder 2,64 Dollar je Aktie, wie sie am Dienstag mitteilte.
Im Vorjahr hatte UAL ein noch höheres Minus von 549 Millionen Dollar geschrieben - damals war das Umfeld allerdings noch ein anderes und vor allem hohe Spritkosten für den Verlust verantwortlich. Insgesamt schnitt UAL allerdings trotz des Verlustes vor Sonderposten etwas besser ab als am Markt erwartet, die Aktie lag zuletzt 7,50 Prozent im Plus bei 6,31 Dollar.
Die Fluggesellschaften leiden unter der sinkenden Nachfrage in der aktuellen Wirtschaftskrise und haben bereits mit Anpassungen ihrer Kapazitäten reagiert. UAL sagte, insgesamt würden die Kapazitäten auf den Hauptstrecken in diesem Jahr um neun bis zehn Prozent gekappt.
Profitieren konnte die Fluggesellschaft dagegen von niedrigeren Spritpreisen: Allein im ersten Quartal habe man 729 Millionen Dollar oder 38,7 Prozent der Kosten gespart.
© dpa-AFX / 21.04.2009Quelle: aero.de
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Obwohl es immer noch Verluste sind, hat sich die Fusion wohl wirklich effektiv gelohnt. Auch wenn es sehr schade ist, dass sie nun die 747-200 ausflotten, aber wirtschaftlich und auch ökologisch gesehen ist das natürlich normal
ZitatAlles anzeigenNach Fusion - Delta verringert Verlust im ersten Quartal deutlich
ATLANTA (dpa-AFX) - Die US Fluggesellschaft Delta hat im ersten Quartal nach der Fusion mit dem Konkurrenten Northwest ihren Verlust deutlich verkleinert. Das Minus habe sich auf 794 Millionen US Dollar belaufen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Atlanta mit. Ein Jahr zuvor hatte Delta alleine noch ein Minus von 6,4 Milliarden Dollar verbucht.
Zusammengerechnet waren die damals noch getrennten Fluggesellschaften im ersten Quartal 2008 auf ein Minus von 10,3 Milliarden Dollar gekommen, wovon der Löwenanteil auf Sondereffekte zurückzuführen war. Der Umsatz schrumpfte im Vergleich zu den summierten Erlösen beider Airlines aus dem Vorjahr um 15 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar.
Unterdessen profitierte das Unternehmen bereits von der Fusion. Die Synergien hätten sich auf 100 Millionen Dollar belaufen, hieß es. Die Liquidität der Airline belief sich Ende März auf fünf Milliarden Dollar. Unterdessen will Delta ihr Flugangebot in diesem Jahr weiter zusammenstreichen.
In Reaktion auf die Wirtschaftskrise kündigte Delta an, bis 31. Dezember alle 14 Flugzeuge ihrer Boeing 747-200 Cargoflotte stillzulegen.
© dpa-AFX, aero.de / 21.04.2009Quelle: aero.de
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Der Ir(r)e hat sich ja schon lange nicht mehr zu Wort gemeldet, ich dachte schon, der sei verschollen
Und einen tollen Scherz hat er ja auch wieder aus der Hüfte geschossen
ZitatAlles anzeigenO'Leary spricht - Ryanair will in der Krise weiter wachsen
FRANKFURT/M. (dpa) - Der irische Billigflieger Ryanair will die Wirtschaftskrise zu weiterem Wachstum nutzen. Für das aktuelle Jahr strebe die Gesellschaft 67 Millionen Passagiere nach 58 Millionen im Vorjahr an, erklärte Ryanair-Chef Michael O'Leary am Dienstag in Frankfurt. Die Krise werde seiner Einschätzung nach bis 2010 andauern und die Kunden massenhaft zu Ryanair treiben, das nach wie vor die günstigen Tarife anbiete.
Wegen der sinkenden Ölpreise und Zinsen würden trotz günstigerer Tarife der Profit weiter ansteigen. Der Ryanair-Chef bekräftigte seine Prognose für das am 31. März abgeschlossene Geschäftsjahr von 50 bis 80 Millionen Euro Gewinn.
Im deutschen Markt, wo derzeit zehn Flughäfen angeflogen werden, erwartet Ryanair rund 10 Millionen Passagiere. Das Unternehmen hatte exakt vor zehn Jahren erstmals von London-Stansted den Flughafen Frankfurt-Hahn als erstes deutsches Ziel angeflogen. O'Leary kündigte mit dem kroatischen Zadar und Cagliari auf Sardinien zwei weitere Ziele von Hahn im Sommerflugplan an. Frühestens im Frühjahr 2010 werde Ryanair auf einem weiteren deutschen Flughafen Maschinen stationieren.
Zunächst zu den Akten hat das Unternehmen den Plan gelegt, die Toilettenbenutzung in ihren Flugzeugen mit Gebühren zu belegen. Das Projekt sei daran gescheitert, dass der Flugzeughersteller Boeing nicht in der Lage gewesen sei, eine münzgesteuerte Toilettentür einzubauen, sagte O'Leary. In einer aktuellen Passagierumfrage hätten sich zahlreiche Passagiere über zuviel Laufverkehr im Flugzeug beschwert. Die Ergebnisse der Befragung will Ryanair am Mittwoch veröffentlichen.
O'Leary schloss halb im Scherz eine Übernahme der Deutschen Lufthansa aus. Er könne sowohl die deutsche Airline als auch British Airways oder Air France übernehmen, habe aber nicht die Absicht dazu. Im März habe Ryanair mehr Passagiere transportiert als die Lufthansa.
© dpa / 21.04.2009Quelle: aero.de
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Und munter dreht sich das Fusionskarrussell weiter, ich denke, da wird in naher Zukunft noch sehr viel mehr auf uns zukommen
ZitatAlles anzeigenAir France-KLM erreicht zweite Bieterrunde für CSA
Aeroflot zurückgewiesenPRAG - Air France-KLM und das tschechische Konsortium Unimex/Travel Service haben im Verfahren zur Privatisierung der staatlichen Fluggesellschaft Czech Airlines (CSA) die zweite Bieterrunde erreicht. Dies teilte Air France-KLM in einer Stellungnahme auf ihrer Internetseite mit. Die Bewerbungen der Mitinteressenten Aeroflot und der Investmentgesellschaft Odien wurden zurückgewiesen.
In der zweiten Runde der Ausschreibung müssen Air France-KLM und Unimex/Travel konkrete Angebote für die Übernahme der Gesellschaft vorlegen. Die tschechische Regierung will 91,5 Prozent Staatsanteile an CSA veräußern und erhofft sich dadurch Einnahmen von rund fünf Milliarden tschechischen Kronen (186 Millionen Euro). Das im Januar gestartete Privatisierungsverfahren sieht zwei Etappen vor.
In der ersten Bieterrunde mussten die Interessenten nachweisen, dass sie finanziell und strukturell in der Lage sind, den Status von CSA als nationaler Fluggesellschaft und den Flughafen Prag als Hauptstandort beizubehalten. In einer zweiten Runde sollen jetzt bis Ende September nach Einsicht in die CSA-Buchhaltung finanzielle Angebote den Ausschlag geben.
Bedenken gegen Aeroflot
Medienberichten zufolge gab es in der Prager Mitte-Rechts-Regierung "aus Sicherheitsgründen" Bedenken gegen den Verkauf von CSA an einen russischen Investor. Aeroflot erkannte die Entscheidung der Regierung in einer Stellungnahme an. Soweit die Entscheidung der tschechischen Regierung jedoch politisch motiviert sei, werte man dies als unangemessen, teilte Aeroflot mit.
Aeroflot habe sich allein aus wirtschaftlichem Interesse an der Ausschreibung beteiligt. Eine Prüfung der finanziellen und operationellen Aufstellung der CSA habe zwischenzeitlich ergeben, dass ein Angebot im schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld mit erheblichen Risiken belastet gewesen wäre.
Außer dem tschechischen Staat sind an CSA als Minderheitsaktionäre die Versicherungsgesellschaft Ceska pojistovna, die Städte Prag und Bratislava sowie die Slowakei beteiligt. CSA existiert seit 1923, verfügt nach eigenen Angaben über 51 Flugzeuge und befördert aktuell jährlich rund 5,5 Millionen Passagiere.
Nach jahrelangen Verlusten konnte CSA vor Steuern 2007 mit 289 Millionen Kronen und nach vorläufigen Ergebnissen 2008 mit 500 Millionen Kronen Gewinne einfliegen.
© aero.de, dpa / 21.04.2009Quelle: aero.de
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Wenigstens scheint sich doch eine Einigung mit den Piloten abzuzeichnen, ich denke, dass damit auch ein Verkauf der LTU vom Tisch sein wird?!
ZitatAlles anzeigenHunold: Air Berlin hält an Langstrecke fest
Trotz WirtschaftskriseBERLIN (dpa) - Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hält trotz der Wirtschaftskrise weiter an Langstreckenflügen fest. Sie seien fester Bestandteil der Strategie, sagte Vorstandschef Joachim Hunold am Dienstag in Berlin. Die Kapazitäten seien aber bereits stark reduziert worden. Weitere kurzfristige Streichungen im Sommerflugplan seien nicht vorgesehen.
Wegen der Konjunkturflaute hat die Branche auf Interkontinentalstrecken derzeit mit einem besonders starken Nachfragerückgang zu kämpfen. Auch im Charterverkehr für Pauschalreisende hat Air Berlin die Kapazität 2009 heruntergefahren, bei Linienflügen in Europa soll das Platzangebot stabil bleiben. Nur im innerdeutschen Verkehr ist in diesem Jahr Wachstum geplant.
Wieder Verhandlungen mit Cockpit
Im Tarifstreit mit der Pilotenvereinigung Cockpit setzt Hunold trotz drohender Streiks auf eine Verständigung. Die Verhandlungen seien wieder aufgenommen worden, sagte der Manager bei einer Veranstaltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin. "Ich glaube, wir werden eine Lösung finden. Alles andere wäre in der derzeitigen Situation Harakiri."
In Urabstimmungen haben die Cockpit- Mitglieder bereits für Streiks votiert. Air Berlin hatte 3,5 Prozent mehr Geld rückwirkend zum 1. Januar sowie einen Inflationsausgleich im kommenden Jahr angeboten. Cockpit hatte dies zurückgewiesen. Auch bei der Tochter LTU fiel die Urabstimmung zugunsten von Streiks aus. Air-Berlin-Konzern sind 1220 Piloten beschäftigt, davon 340 bei LTU.
Mit Blick auf die Nachfrageschwäche sagte Hunold, es komme darauf an, flexibel reagieren zu können. In der Krise brauche die Luftfahrt keine Finanzhilfen des Staates. Die Politik solle aber gerade jetzt die Rahmenbedingungen verbessern. Airlines dürften nicht zusätzlich mit Zahlungen für Schadstoffausstoß belastet werden. Hunold bekräftigte, dass Air Berlin dem Wettbewerbsdruck standhalten wolle. "Ich bin fest davon überzeugt, dass es uns auch noch in fünf bis zehn Jahren geben wird."
© dpa / 21.04.2009Quelle: aero.de
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Oh je, es wird immer schlimmer und die nächsten Flieger werden stillgelegt:
ZitatAlles anzeigenLufthansa Cargo legt zwei weitere Flugzeuge still
Kurzarbeit wird ausgeweitetFRANKFURT/M. (dpa-AFX) - Die Lufthansa-Tochter Cargo legt wegen erheblicher Einbrüche im Luftfrachtgeschäft zwei weitere Flugzeuge still. Die Flotte werde damit ab Oktober um insgesamt 30 Prozent reduziert, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch und bestätigte damit Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Auch die Kurzarbeit werde verschärft.
Statt der bisherigen 20 Prozent werde ab 1. Mai 25 Prozent weniger gearbeitet. Damit reagiert das Unternehmen auf die schwache Nachfrage im Luftfrachtgeschäft. Im ersten Quartal war das Frachtaufkommen bei Lufthansa Cargo im Vergleich zum Vorjahr um fast 23 Prozent eingebrochen.
Derzeit stehen vier der 19 konzerneigenen und nahezu abgeschriebenen Frachter vom Typ MD-11 still. Lufthansa Cargo hat eigenen Angaben zufolge jetzt eine weitere Maschine in Leipzig stillgelegt. Ein zusätzliches Flugzeug soll in den nächsten Monaten folgen, zudem fällt durch veränderte Betriebsabläufe die Kapazität zweier Frachtflieger weg.
Ab 1. Oktober will das Unternehmen nur noch mit 13 seiner 19 Maschinen unterwegs sein. Weil Lufthansa Cargo auch die Frachtkapazitäten der Lufthansa-Passagierflieger vermarktet, sinkt das verfügbare Frachtvolumen allerdings nicht im gleichen Maße.
Frachtkunden der Lufthansa haben jedoch nicht nur Zugriff auf die Kapazitäten der MD-11-Frachter und die Laderäume der rund 400 Passagierflugzeuge der Lufthansa Passage Airlines, sondern können auch die Boeing 747-400ER-Frachter des deutsch-chinesischen Joint Ventures Jade Cargo International nutzen.
Lufthansa Cargo vermarktet seit April 2008 deren Kapazitäten auf allen Strecken aus Europa und seit 1. Januar 2009 den Großteil der Laderäume auch aus Asien heraus. Zukünftig wird Lufthansa Cargo auch Kapazitäten auf neuen Boeing 777F ihres Joint Ventures mit dem Partner DHL Express, der AeroLogic GmbH, anbieten. Die Gesellschaft wird ihren Flugbetrieb im Juni 2009 vom Flughafen Leipzig/Halle aufnehmen.
Bei der Kurzarbeit setzt das Unternehmen ab Mai auf größere Flexibilität. Dabei stockt Lufthansa Cargo den Lohn der Mitarbeiter auf 90 Prozent des letzten Netto-Gehalts auf.
Neue Ziele in Afrika
Lufthansa Cargo bietet seit diesem Monat sieben neue Ziele in Afrika an. Die Netzerweiterung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem kenianischen Frachtflugunternehmen Astral Aviation, teilte das Unternehmen mit. Die Fracht wird mit MD-11 der Lufthansa Cargo nach Nairobi transportiert, um von dort mit Frachtflugzeugen der Astral Aviation in fünf weitere afrikanische Länder verteilt zu werden.
Mit den Flugzeugen der afrikanischen Airline werden einmal wöchentlich jeweils dienstags die Städte Bujumbura (BJM) in Burundi und Dar Es Salaam (DAR) in Tansania bedient. Jeweils mittwochs werden Verbindungen nach Mwanza (MWZ) in Tansania und Juba (JUB) im Sudan angeboten. Montags ergänzt ein Flug in die tansanische Stadt Zanzibar (ZNZ) das neue Netzangebot. Weitere Kapazitäten stehen nach Uganda zur Verfügung: montags und donnerstags nach Entebbe (EBB) sowie dienstags und freitags nach Kigali (KGL).
Die Luftfrachtgesellschaft Astral Aviation operiert seit 2001 mit Frachtfliegern vom Typ DC-9, Fokker 27, Antonov-12 und Cessna Caravan auf dem afrikanischen Markt. Mit ihren zwei Hubs in Kenia – dem Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi und dem Flughafen in der nordkenianischen Stadt Lokichoggio – bedient die Transportairline insgesamt 50 afrikanische Ziele.
Auch Jade Cargo International, an der Lufthansa Cargo zu 25 Prozent beteiligt ist, hat seit 15. April 2009 ein Ziel in Afrika auf dem Flugplan. Mit einer Boeing 747-400ERF fliegt Jade Cargo International zweimal wöchentlich von Shanghai (PVG) über Shenzhen nach Chennai (MAA) und von dort über Sharjah (SHJ) weiter in das nigerianische Lagos (LOS). Von dort aus fliegt das Frachtflugzeug über Sharjah zurück nach China.
© dpa-AFX, aero.de / 22.04.2009Quelle: aero.de
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Oh ja, hast du dir ne Liste gemacht mit der Reihenfolge wann du was installieren willst?
Da ich alles als Backup ja noch habe, wird das kein Problem sein. Nur wird es halt Zeit ohne Ende in Anspruch nehmen. Und dann den ganzen Kram auch noch immer wieder im FS aktivieren, etc.Chris, wenn Du die Ausführung nimmst, will ich Bilder sehen

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Was bin ich froh, wenn ich das hinter mir habe

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Ich werde heute leider wieder nicht teilnehmen können, da ja mein neuer Rechner mit einer Woche Verspätung erst eingetroffen ist. Und da ich dann gleich die Festplatte aus dem alten Rechner erstmal an den neuen Rechner hängen und dann noch den ganzen Kram installieren muss, wird das zeitlich heute wohl nix. Daher kann ich heute auch nicht mit Flugplanwünschen dienen.
Ich wünsche Euch aber dennoch viel Spaß und möge der pünktlichste ein schönes Ziel für nächste Woche auswählen

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Hmm, habe ich in EBBR noch nie drauf geachtet. Kannst Du vielleicht mal einen Screenshot machen und den hier reinstellen?
Wie das mit dem Einstellen von Bildern geht? Das Bild auf einem Portal hochladen (z.B. abload.de), dann nach dem Hochladen den "Direktlink" kopieren und hier einfügen. Vor den Link setzt Du in eckigen Klammern ein img, nach dem Link in eckigen Klammern ein /img, also z.B. so:
Das würde dann so aussehen:
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Nööö, da es ja ja noch einige Tage dauern wird, bis ich den so am Laufen habe, wie ich es will. Wenn es dann soweit ist, dass ich den alten PC aus dem Schreibtisch verbanne, dann ändere ich auch mein Profil
