Ich habe einen Eulen-Channel auf EU2 aufgemacht ![]()
Beiträge von EFP002
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Da brauchte ich noch nicht mal Google für

Jagd auf roter Oktober
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Steven, wenn Du ein Fan von der MD-11 bist, ich kann Dir diese DVD ans Herz legen, drei Stunden volles Material, in dem die MD-11 ausführlich und sehr gut beschrieben wird

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Das Problem gab es mal, fliegst Du mit Pedalen?!
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Hä? Du gibts einfach deine Credits neu ein.
Wo finde ich die denn, denn die Credits, die ich vor mehr als einem Jahr gekauft habe, kann ich bei Luftweich nicht mehr einsehen?! -
Guten Morgen zusammen,
da ziehe ich gerade die Rollade hoch, nein ich fahre sie hoch, ist ja elektrisch, da scheint mir doch die Sonne voll ins Gesicht, da habe ich ja mal garnicht mit gerechnet?!
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Solange sie ihr Kind dann nicht Fury nennt

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Du kriegst auch wieder den Hals nicht voll, was Toto? Man reiche ihm den kleinen Finger und achte darauf, dass der Arm nicht mit rausgerissen wird

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Da ich glücklicherweise schon eine S-ATA Festplatte habe, werde ich den Inhalt des AES-Ordners wohl ohne Probleme einfach verschieben können, dann sollte es ja eigentlich ohne Probleme funktionieren....
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Und noch was neues aus Frankreich
ZitatAir France führt neue Sitzklasse zwischen Business und Economy ein
FRANKFURT/M. (dpa/tmn) - Auch bei Air France gibt es demnächst eine Buchungsklasse zwischen Business und Economy Class. Sie heißt "Premium Voyageur" und bietet unter anderem einen auf 97 Zentimeter vergrößerten Sitzabstand. Wie die Fluggesellschaft in Frankfurt mitteilt, wird es die neue Sitzklasse zunächst auf Flügen nach New York, Tokio und Osaka an Bord von Maschinen der Typen Boeing 777, Airbus A340 und Airbus A330 geben.
Den Gästen werde außerdem eine auf 30 Kilogramm angehobene Freigepäckgrenze und bevorzugtes Einchecken geboten. Essen und Getränkeservice sind wie in der Economy Class. Air France folgt damit dem Beispiel anderer Fluggesellschaften, die entsprechende Zwischenklassen bereits seit einiger Zeit anbieten. Dazu gehören zum Beispiel United Airlines aus den USA, die skandinavische SAS, British Airways und Air New Zealand.
© dpa / 23.03.2009Quelle: aero.de
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Stef, schonmal vielen Dank

Eine Frage habe ich nun noch an die Cracks. Werde ich meine momentan in diesem Rechner hier verbaute Festplatte ohne Probleme in den neuen Rechner einbauen können, damit ich so schnellstmöglich die Daten auf den neuen Rechner übertragen kann? Ich hoffe, dass das alles so reibungslos klappen wird, muss mir auch nochmal die Geschichte mit AES zu Gemüte führen, damit die Credits nicht alle verloren sind

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Super, das freut mich ohne Ende, Torsten!!!!!!!

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Wie geil!!! Auf was für Ideen man kommen kann

Aber was würde wohl Bauer Heinrich dazu sagen, wenn er das sieht

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Toto, danke für den Tip, echt hammer, was da für Bilder zu sehen sind, mein Auto habe ich gefunden und scheinbar stehe ich auch auf dem Balkon unserer Wohnung

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Manuel, ich krieg den Mund nicht mehr zu!!!!!

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Was fliegst Du denn gerade?
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Oh, die Lufthansa wird der Air France-KLM zu stark
ZitatAir France-KLM möchte Czech Airlines übernehmen
Stärkung gegen LufthansaPARIS (dpa) - Die französische Fluggesellschaft Air France-KLM möchte die tschechische Czech Airlines (CSA) übernehmen. Air France- KLM werde an diesem Montag schriftlich ein nicht bindendes Interesse bekunden, um detaillierte Unterlagen über CSA zu erhalten, teilte das Unternehmen am Montag in Paris mit. Die Prager Regierung erwarte ein bindendes Angebot nicht vor Juni.
Air France-KLM arbeitet mit Czech Airlines bereits im Bündnis SkyTeam zusammen. Auch der russische SkyTeam-Partner Aeroflot hat Interesse an der Übernahme der tschechischen Fluggesellschaft. Nach Informationen der Pariser Finanzzeitung "La Tribune" wollen die Franzosen bis zu 200 Millionen Euro ausgeben, damit CSA nicht in die Hände von Konkurrenten fällt. Air France-KLM will ihr Netz in Mitteleuropa insbesondere gegen die Deutsche Lufthansa stärken.
© dpa / 23.03.2009Quelle: aero.de
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Hier nun mal die erste deutschsprachige Meldung zu beiden Vorfällen von heute:
ZitatAlles anzeigen16 Tote bei Flugzeugabstürzen in den USA und Japan
FedEx MD-11F in Tokio verunglücktWASHINGTON/TOKIO (dpa) - Bei zwei Flugzeugabstürzen in den USA und Japan sind 16 Menschen ums Leben gekommen. Im US Bundesstaat Montana starben in einem Kleinflugzeug am Sonntagnachmittag (Ortszeit) 14 Menschen, darunter sieben Kinder. Bei einem Unglück auf dem Flughafen Tokio Narita kamen Montagmorgen die Flugzeugführer einer MD-11F (Reg.: N526FE) des Logistikdienstleisters FedEx ums Leben.
US Medien berichteten unter Berufung auf die regionale Vertretung der US Luftfahrtbehörde FAA, die einmotorige Propeller Maschine war in Orville (Kalifornien) gestartet und auf dem Flug nach Bozeman (Montana). Das Flugzeug zerschellte auf einem Friedhof in unmittelbarer Nähe des angesteuerten Flughafens in Butte etwa 170 Meter von der Landebahn entfernt.
Die Maschine ging Augenzeugen zufolge sofort in Flammen auf. Der Pilot hatte aus noch ungeklärten Gründen sein Flugziel geändert und Butte angesteuert. Die Kinder aus Kalifornien waren dem Nachrichtensender CNN zufolge auf dem Weg in einen Ski Urlaub in den Bergen Montanas. Das kleine Flugzeug vom Typ Pilatus PC-12 sei normalerweise für nicht mehr als zehn Passagiere angelegt, sagte der FAA-Sprecher Les Dorr in Washington.
FedEx Flug 80 verunglückt
Bilder im japanischen Fernsehen zeigten, wie der aus China kommende FedEx Flug 80 kurz vor 7.00 Uhr Ortszeit auf der Landebahn 16R/34L von Narita aufprallte, schräg hochgedrückt wurde und mit der linken Tragfläche auf den Boden schlug. Dabei geriet das im Jahr 1993 zugelassene Flugzeug sofort in Flammen und überschlug sich. Rund ein Dutzend Feuerwehrwagen eilten zur Unglücksstelle. Der Brand konnte nach gut zwei Stunden gelöscht werden.
Das Unglücksflugzeug kam aus dem chinesischen Guangzhou. An Bord des völlig ausgebrannten Flugzeugs befanden sich Medienberichten zufolge neben den beiden amerikanischen Piloten keine weiteren Passagiere. Im Bereich des Flughafens Narita herrschten Medienberichten zufolge Windstärken von rund 72 Kilometer in der Stunde. Fluggesellschaften seien vor möglichen Scherwinden gewarnt worden, bei denen sich die Windgeschwindigkeit und -richtung plötzlich ändern können.
© dpa, aero.de / 23.03.2009Quelle: aero.de
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Und weiter geht es im Kampf der Gewerkschaft VC gegen die Lufthansa, mal sehen, was die dieses Mal fordern. Ich denke, Kopfschütteln wird da wieder angebracht sein
ZitatAlles anzeigenDeutsche Lufthansa im Dauertarifstress
Gewerkschaften machen DruckFRANKFURT/M. (dpa) - Die Flugbegleiter haben sich gerade noch mal vom Streik abhalten lassen, doch schon droht der Deutschen Lufthansa neues Ungemach an ihrer besonders komplexen Tariffront. Zum 31. März läuft der Gehaltstarifvertrag für die rund 4.400 Piloten der Lufthansa aus. Die kampfstarke Pilotenvereinigung Cockpit (VC) hat ihre Forderung bislang noch nicht vorgelegt.
Die Gewerkschaft richtet sich aber wegen zahlreicher strategischer Probleme im Konzern auf einen schweren Tarifkonflikt ein.
Wie kein anderes Unternehmen hat die Lufthansa mit untereinander konkurrierenden Gewerkschaften zu schaffen. Spätestens seit 2001 verliert nämlich die große Dienstleistungsgewerkschaft ver.di im Kranichnest schleichend ihren Einfluss an konkurrierende Spartengewerkschaften wie die VC und die Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO), die eigene Tarifverträge für Piloten und Flugbegleiter abschließen.
Auch am Boden, wo ver.di mit seinen stärksten Truppen im Sommer 2008 noch einen fünftägigen Streik organisiert hat, gärt es: Vor allem an der Hauptbasis Frankfurt agiert ein eingetragener Verein mit dem beziehungsreichen Namen "Vereinigung Boden", der heftig gegen die ver.di-Politik streitet, von der Lufthansa als Tarifpartner aber abgelehnt wird.
Der Tarifexperte Hagen Lesch vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hat die Folgen der Gewerkschaftskonkurrenz für das Unternehmen beschrieben: "Da jede einzelne Gewerkschaft durch Streiks die Produktion vollständig unterbrechen kann, fordert jede ihren Anteil am ganzen Unternehmensgewinn. Im Vergleich zu Verhandlungen mit einer einzigen Monopolgewerkschaft wird der Gewinn also mehrmals aufgeteilt."
Starke Spartengewerkschaften gibt es auch bei Fluglotsen, den Lokomotivführern oder den Ärzten.
Den durchsetzungsstarken Lufthansa-Piloten passt unter anderem der beschleunigte Expansionskurs der Linie nicht. Während die erfolgreiche Integration der zuvor mehrfach sanierten Swiss durchaus als Verdienst von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber gewürdigt wird, treffen die angestrebten Akquisitionen wie die dauerhaft defizitäre Austrian Airlines (AUA) aus Österreich und die Brussels Airways aus Belgien auf tiefe Vorbehalte, berichten Piloten. Beide Gesellschaften fliegen derzeit noch in Konkurrenz zur Lufthansa ähnliche Strecken und das zu übernehmende Personal könnte den Karrierewegen mancher Lufthanseaten im Wege stehen.
Auch andere Zukäufe wie die British Midland und Jet Blue werden vor allem als Verlustbringer angesehen. Misstrauisch wird die Gründung der Lufthansa Italia beäugt, die künftig eigene Piloten anstellen will. "Demnächst werden fünf Lufthansa-Airbusse nach Mailand verlagert, die nicht zwingend von unseren Piloten geflogen werden", zürnt VC-Sprecher Markus Kirschneck. Eine solche Erosion von Arbeitsplätzen müsse verhindert werden.
Das sind nicht die einzigen Baustellen im Konzern, denn Cockpit will langfristig die stark unterschiedlichen Bezahlungen der Piloten bei der Mutter und den Regionalfliegern wie der Lufthansa CityLine, Augsburg Airways oder Contact Air nicht akzeptieren. Die VC schließt damit ein Flanke, die ver.di 2007 zum Gegenschlag genutzt hatte, indem sie mit hohen Nachschlagforderungen eine große Zahl der CityLine-Piloten auf ihre Seite brachte. Die Folge war ein tiefer Riss innerhalb der VC zwischen den Lufthansa-Traditionalisten und denjenigen mit einem breiteren Ansatz.
Das Vorbild der Piloten hat auch bei anderen Berufsgruppen im Konzern Begehrlichkeiten geweckt, die von ver.di nicht mehr unter einem Deckel zu halten waren. Längst organisiert UFO nach eigenen Angaben rund 70 Prozent der 16.000 Stewards und Stewardessen und fühlte sich in diesem Winter stark genug für einen ersten Streik in den Kabinen. Im gerade abgeschlossenen Tarifkonflikt machte UFO mit zwei Warnstreikwellen und einer eindeutigen Urabstimmung auf sich aufmerksam, schreckte aber noch einmal vor einem Arbeitskampf zurück. Ein Abschluss in der Nähe von brutto 10 Prozent besänftigte schließlich die Gemüter.
In seiner Not ruft Lufthansa-Personalchef Stefan Lauer in seltener Union mit der Deutschen Bahn AG, die mit ähnlichen Problemen kämpft, nach dem Gesetzgeber, der für höhere Streikhürden sorgen soll. Auch die Tarifgemeinschaft für mehrere Gewerkschaften in einem Unternehmen möchte Lauer gesetzlich vorschreiben lassen. Der arbeitgebernahe Tarifexperte Lesch sieht für derlei Vorschläge aber wenig Chancen: "Das wären letztlich alles sehr harte Eingriffe in die Tarifautonomie." Die Lufthansa muss wohl weiter mit ihren vielen Gewerkschaften auskommen.
© dpa / 22.03.2009Quelle: aero.de
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Ich komme gleich mal vorbei

Ach ja, völlig vergessen! Hans, willkommen bei den Eulen, schön Dich mal wieder ausserhalb des DA-Forums zu sehen
