ich steh auf dem Schlauch
Ich hoffe ja mal, dass es dem Frank nicht soooo wehtut, wie ich mir das gerade vorstelle
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ich steh auf dem Schlauch
Ich hoffe ja mal, dass es dem Frank nicht soooo wehtut, wie ich mir das gerade vorstelle
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Sagen wir mal so, was ist bei der momentanen Wirtschaftslage nicht absehbar?!
Also, die Antwort von Snogard ist da, ich habe nach den Details von diesem Rechner gefragt, um genau zu wissen, was da jetzt verbaut wurde. Hier noch die Ausstattung im Detail:
Hier die Antwort:
ZitatSehr geehrter Herr Meller,
die Komponenten können je nach Erstellung einer neuen Serie variieren, daher können wir hier keine verbindlichen Angaben machen.Die letzte Serie wurde mit der 500 GB Hitachi GL306, 4 GB PC-800 A-DATA KIT Speicher (2x 2GB), LG GH-22NS20 Brenner und der SPARKLE GTX260 Karte gefertigt.
Tom, was wäre ein fairer Preis für diese Zusammenstellung des Rechners inkl. Zusammenbau? Snogard würde ja 949 Euronen dafür nehmen....
Wie geil!!!!!!!! Ich kann nicht mehr :lol2: :thumup: ![]()
Genauso muss man es machen, Markus, das Häkchen bei UWX Range muss gesetzt sein ![]()
und das Booklet mit den wenigsten Rechtschreibfehlern auf?
Wie gut, dass die FXP vor Yve´s Lektorat keine CD rausgebracht hat, die wären dann wohl gnadenlos letzter geworden ![]()
Nun ja, bis zu Deiner Rückkehr hat der Markus dann ja Zeit, sich mit FOC und einer richtigen Routenberechnung auseinanderzusetzt :zunge: ![]()
Oder seine Hormone sind so verwirrt, das er schon nicht mehr weiss, wem er was schreibt
Der ist noch sooo von dem 4:2 von letztem Samstag aufgegeilt, dass er nichts mehr unterscheiden kann ![]()
Wie geil !!
Geht die Verwandschaft besuchen und fragt nach Internet :lol2:
Nee, der surft wieder mit seinem mobilen Dingsbums ![]()
Soll ich dann den Flugplan für Euch rechnen, damit das mit dem Gewinnen auch klappt?
:zunge: ![]()
Wenn ich mir den Teil durchlese, was die EU wieder plant, kann ich wieder nur mit dem Kopf schütteln. Da fällt mir spontan auch wieder die "Vorschrift zum Betrieb einer Sessellift-Anlage" in Mecklenburg-Vorpommern ein, die höchste Erhebung dort sind 18m über Null, aber hauptsache, die EU hat eine Vorschrift erlassen?! :wall:
ZitatAlles anzeigenFlughäfen rechnen mit drei Prozent weniger Passagieren
ADV skeptischFRANKFURT/M. (dpa-AFX) - Die deutschen Flughäfen müssen nach dem kräftigen Wachstum der vergangenen Jahre nach Ansicht von Luftfahrtmanagern erst einmal kleinere Brötchen backen. "Die extreme Wachstumsentwicklung, die wir in den letzten Jahren hatten, ist erst mal vorbei", sagte der Chef des Münchener Flughafens, Michael Kerkloh, am Mittwochabend beim Luftfahrt-Presse-Club in Frankfurt.
Der Trend zum billigen Fliegen bleibe, die Ticketpreise dürften jedoch im Schnitt steigen. Allerdings bleibe es dabei, dass die Branche doppelt so stark wachse wie die Gesamtwirtschaft, sagte Kerkloh. "Wir klagen auf hohem Niveau", räumte der Chef des Flughafens Köln-Bonn, Michael Garvens, ein.
Wie stark die Luftfahrtbranche von der Krise getroffen wird, ist indes noch gar nicht ausgemacht. Der Flughafenverband ADV rechnet in diesem Jahr offiziell mit nur drei Prozent weniger Passagieren.
ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel meldete allerdings Zweifel an: "Mal sehen, wie lange wir diese Prognose noch aufrecht erhalten." Für den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport ist die Situation noch zu "fragil" für eine Prognose, wie Finanzvorstand Matthias Zieschang sagte. Erst im Mai will der Vorstand dazu eine Aussage wagen. Im Januar und Februar war die Zahl der Fluggäste in Frankfurt um mehr als zehn Prozent eingebrochen.
Umsatz mit Fluggästen gewachsen
Trotz der Krise hat Fraport zum Jahresauftakt nichts von einer Kaufzurückhaltung der Passagiere gespürt. Der Umsatz je Fluggast sei in den Geschäften und der Gastronomie am Flughafen im Januar und Februar sogar gewachsen, sagte Zieschang. Auch am Flughafen Köln-Bonn ist von knauserigen Passagieren bislang nichts zu spüren.
"Die Krise scheint bei den Deutschen noch gar nicht richtig angekommen zu sein", sagte Flughafen-Manager Garvens. Sein Kollege aus München fürchtet jedoch, dass sich der rückläufige Langstrecken-Verkehr auch beim Kaufumsatz auswirke. Denn Langstrecken-Reisende, die in München oder Frankfurt nur umsteigen, lassen üblicherweise am meisten Geld am Flughafen.
Für den Sommer rechnet der Köln-Bonner Airport-Chef mit einem Boom bei den Kurzfrist-Angeboten. "Ich gehe davon aus, dass der Last-Minute-Markt dieses Jahr boomt", sagte Garvens. Urlaubern, die schon gebucht haben, riet er zur Stornierung ihrer Reise, sofern die Stornogebühren nicht zu hoch seien. Dann könnten sie bei einer Last-Minute-Buchung richtig Geld sparen.
Kritik an EU-Vorhaben
Das von der EU-Kommission geplante Einfrieren der Start- und Landerechte bezeichnete Fraport-Manager Zieschang als "ein Desaster" für den Flughafenbetreiber. Sollte diese Regelung tatsächlich kommen, sei dies auch "volkswirtschaftlich eine Verschwendung von Ressourcen". Die EU-Kommission will schlecht ausgelastete Fluggesellschaften vor der Konkurrenz gesünderer Wettbewerber schützen.
Dazu sollen Airlines ungenutzte Start- und Landerechte - sogenannte Slots - vorläufig behalten. Normalerweise darf eine Fluggesellschaft ihre Slots von einer Saison zur nächsten nur behalten, wenn sie mindestens 80 Prozent davon auch tatsächlich nutzt. Flughäfen sehen nun ihre Einnahmen schwinden, weil sie nur dann Geld erhalten, wenn Flugzeuge mit Passagieren tatsächlich starten oder landen.
© dpa-AFX / 19.03.2009Quelle: aero.de
Das Überleben der Malev scheint erstmal gesichert, die stand ja auch auf sehr wackeligen Beinen
ZitatUngarische Fluggesellschaft Malev erhält Kapitalspritze
VEB übernimmt Airbridge-AnteileBUDAPEST (dpa) - Die ungarische Fluggesellschaft Malev bekommt von ihren russischen Eigentümern eine Kapitalspritze in Höhe von drei Milliarden Forint (10 Mio Euro). Damit sei die Liquidität für ein weiteres Funktionieren im wesentlichen gesichert, geht aus einer Verlautbarung des Unternehmens hervor, die in der Nacht zum Donnerstag in Budapest veröffentlicht wurde.
Am Tag davor hatte die mehrfach verschobene Generalversammlung des Unternehmens stattgefunden. Die Malev war wegen der globalen Finanzkrise, aber auch schon zuvor wegen interner Strukturschwächen ins Trudeln geraten. Ihr Eigentümer ist die Airbridge AG, die formell zu 51 Prozent im Besitz ungarischer Privatpersonen steht. Diese gehören aber zum Interessenkreis der russischen Eigentümer. Mit ihrem offiziellen Mehrheitsanteil sorgen sie dafür, dass die Malev als Luftlinie eines EU-Landes gilt.
Die anderen 49 Prozent der Airbridge-Anteile hatten bislang dem russischen Milliardär Boris Abramowitsch gehört. Sie gingen, wie die in der Nacht zum Donnerstag veröffentlichte Erklärung festhielt, an die russische Vnesheconombank (VEB) über. Die Generalversammlung wählte außerdem einen Vertreter des ungarischen Finanzministeriums sowie einen der ungarischen Staatsholding Magyar Nemzeti Vagyonkezelö in den Direktionsrat.
© dpa / 19.03.2009Quelle: aero.de
Und auch am Frachtergeschäft geht es nicht spurlos vorbei, siehe auch Lufthansa Cargo nimmt Maschinen aus dem Flugdienst
ZitatAlles anzeigenDHL-Frachtdrehkreuz Leipzig/Halle spürt Krise
Keine EntlassungenLEIPZIG (dpa) - Der Logistikdienstleister DHL bekommt an seinem europäischen Luftfrachtdrehkreuz Leipzig/Halle die Wirtschaftskrise zu spüren. "Die ganze Branche merkt die Rückgänge, die Krise geht auch nicht am Hub vorbei", sagte der neue Chef der DHL Hub Leipzig GmbH, Eric Malitzke, am Mittwoch. Konkrete Angaben machte er allerdings nicht, da noch keine verlässlichen Daten vorlägen.
Die Menge der täglich umgeschlagenen Fracht sank von 1.500 Tonnen im Schlussquartal 2008 auf 1.100 bis 1.200 Tonnen. Derzeit fliegen an jedem Werktag 51 Maschinen mit Expressgut Leipzig/Halle an. Auf die neuen Bedingungen in der Krise hatte die Geschäftsführung am Hub Leipzig/Halle zunächst mit der Absenkung der Arbeitszeiten auf freiwilliger Basis reagiert.
Davon haben 100 Mitarbeiter Gebrauch gemacht. Es müssten alle Optionen - auch Kurzarbeit - geprüft werden. Er setze auf flexible Lösungen. Betriebsbedingte Kündigungen solle es nicht geben, sagte Malitzke. Nach den bisherigen Planungen soll die Mitarbeiterzahl bis zum Jahr 2012 auf 3.500 steigen. Malitzke wollte sich am Mittwoch nicht darauf festlegen, ob es angesichts der aktuellen Entwicklungen bei diesen zeitlichen Vorgaben bleibt.
"Wir stellen uns darauf ein, dass wir nicht in ein, zwei Monaten wieder eitel Sonnenschein haben", sagte Malitzke. Das gesamte DHL-Netzwerk werde geprüft. Das Luftfrachtdrehkreuz der Posttochter DHL war im Mai 2008 offiziell am Standort Leipzig/Halle in Betrieb gegangen. Der Expressdienstleister hatte sein europäisches Drehkreuz von Brüssel nach Leipzig/Halle verlegt und dafür 300 Millionen Euro investiert.
© dpa / 18.03.2009Quelle: aero.de
Einfach mal kommentarlos....
ZitatEmirates zieht A380 von New York-Verbindung ab
DUBAI - Emirates wird in Folge gesunkener Auslastung zum 1. Juni zwei Airbus A380 von der Route Dubai - New York abziehen und die Strecke wieder mit Maschinen des Typs Boeing 777 bedienen. Dies teilte die Fluggesellschaft in einer Stellungnahme mit. Die Flugzeuge sollen auf einer täglichen Verbindung nach Bangkok und drei Mal in der Woche zwischen Dubai und Toronto eingesetzt werden.
Emirates wird zum 1. Juni über fünf A380 in ihrer Flotte verfügen und mit den Flugzeugen von Dubai aus London, Sydney/Auckland, Toronto und Bangkok anfliegen. Bis Ende des Geschäftsjahres 2009/2010 sollen weitere vier A380 eingeflottet werden, teilte das Unternehmen mit. Damit würde Emirates im Geschäftsjahr 2009/2010 zwei A380 weniger übernehmen, als zunächst geplant.
© aero.de / 19.03.2009Quelle: aero.de
Ach Du scheisse, dass irische Pack will nach Kölle?!
Ob sie es dann auch als Düsseldorf bezeichnen
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ZitatFlughafen Köln-Bonn bestätigt Gespräche mit Ryanair
FRANKFURT/M. (dpa-AFX) - Der Flughafen Köln-Bonn hat Gespräche mit dem Billigflieger Ryanair bestätigt. "Wir reden mit vielen Airlines, eben auch mit Ryanair", sagte Flughafen-Chef Michael Garvens am Mittwochabend beim Luftfahrt-Presse-Club in Frankfurt. Zum Inhalt der Gespräche sagte er nichts. Das "Handelsblatt" hatte Mitte Februar berichtet, dass Ryanair Köln-Bonn möglicherweise als neuen Zielflughafen in Deutschland aufbauen wolle. Es fänden bereits "intensive Gespräche" statt.
Bei der Lufthansa-Tochter Germanwings, die am Flughafen Köln-Bonn beheimatet ist, hatten die Gerüchte Befremden ausgelöst. Ryanair fliege nur von Flughäfen ab, wo dies stark subventioniert werde, hatte Germanwings-Chef Thomas Winkelmann gesagt.
© dpa-AFX / 19.03.2009Quelle: aero.de
Und weiter gehts, leider..... Ich frage mich, was dann bitte aus AeroLogic werden soll?!
ZitatAlles anzeigenLufthansa Cargo sieht keine Besserung bei Luftfracht
Stilllegung weiterer Flugzeuge möglichFRANKFURT/M. (dpa) - Die Lufthansa Tochtergesellschaft Cargo sieht derzeit keine Anzeichen für eine Verbesserung des internationalen Luftfrachtgeschäfts. Der Monat März entwickle sich ähnlich wie der Februar, in dem Einbußen von 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen waren, erklärte am Donnerstag Lufthansa Cargo-Chef Carsten Spohr in Frankfurt.
Lufthansa Cargo rechne daher mit einem spürbaren Umsatzeinbruch und einem deutlich schlechteren Ergebnis als 2008. Das Unternehmen, nach eigenen Angaben weltweit die Nummer zwei, werde weiterhin mit äußerster Flexibilität auf den Markt reagieren. Spohr schloss eine Stilllegung weiterer Frachtmaschinen und eine noch stärkere Nutzung der Kurzarbeit für die rund 2.600 Mitarbeiter in Deutschland für die kommenden Monate nicht aus.
Die Kurzarbeit sei ein "sehr probates Mittel" zur Planung der Kapazitäten, sagte er. Aus Solidarität verzichteten Vorstand und weitere Führungskräfte auf bis zu 10 Prozent ihres Gehalts. Derzeit stehen vier der 19 konzerneigenen und nahezu abgeschriebenen Frachter vom Typ MD 11 still.
"Ich schließe nicht aus, dass wir für einen Monat die Kurzarbeit ausweiten oder die eine oder andere Maschine mehr abstellen", ergänzte Finanz- und Personalvorstand Roland Busch. "Kurzarbeit ist ein sehr flexibles Mittel, wir können sie bis auf 100 Prozent ausweiten oder sie für einen Monat komplett zurücknehmen." Zunächst war die Arbeitszeit der Mitarbeiter um 20 Prozent gekürzt worden.
Der Einbruch der Frachtmengen hat laut Spohr ein nie dagewesenes Ausmaß erreicht. Auf dem wichtigen chinesischen Markt sei das Luftfrachtaufkommen um 50 Prozent zurückgegangen. Dabei hält Lufthansa Cargo die Region Asien/Pazifik im Prinzip für eine Wachstumsregion. Fast die Hälfte der Verkehrserlöse erzielte die Gesellschaft im vergangenen Jahr in diesem Gebiet.
Warnung vor Nachtflugverbot
Spohr warnte erneut vor den Folgen eines kompletten Nachtflugverbots am wichtigsten Lufthansa-Drehkreuz in Frankfurt. "Ein absolutes Nachtflugverbot würde Lufthansa Cargo existenziell gefährden sowie den Logistikstandort Frankfurt und die Exportnation Deutschland nachhaltig schwächen."
Das Frachtgeschäft erfordere die Verbindung zu den mehr als 400 Passagierjets der Lufthansa ebenso wie den 24-stündigen Zugang zum Flughafen. Wenn Frankfurt dies nicht bieten könne, werde das Geschäft nach Paris oder Amsterdam abwandern.
Die Lufthansa hatte einen Bedarf von 41 Flügen in der Nacht zwischen 23 und 5 Uhr angemeldet, das Land wollte in seiner vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof angezweifelten Planfeststellung 17 Flugbewegungen genehmigen. Die Lufthansa ist in dem Gerichtsverfahren als Musterkläger vertreten und nach den Worten Spohrs entschlossen, zur Not bis vor das Bundesverwaltungsgericht zu ziehen.
"Wir stellen Mitarbeiter ein. Wir machen Profit und bitten nicht um staatliche Hilfen. Wir wollen unser Geschäft einfach weiterbetreiben." Der Cargo-Chef stellte klar, dass die ungelöste Nachtflugfrage derzeit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe für den Umbau des LH- Frachtzentrums in Frage stellt.
Chancen der Krise nutzen
Im vergangenen Jahr hatte die Lufthansa Cargo eigenen Angaben zufolge mit 164 Millionen Euro das zweitbeste operative Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Bis Mai sei man deutlich auf Wachstumskurs geflogen, berichtete Finanzvorstand Roland Busch.
In der zweiten Jahreshälfte habe dann aber die weltweite Rezession heftig auf die Transporte durchgeschlagen und die Auslastung im Jahresschnitt wieder auf ein Normalmaß gedrückt. Die transportierte Menge reduzierte sich im Jahresvergleich um 6 Prozent auf 1,7 Millionen Tonnen. Höhere Preise ließen den Umsatz um 6,3 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro steigen.
Die in der Krise entstehenden Chancen will Lufthansa Cargo nutzen. Dies gelte etwa für Italien, wo Alitalia Cargo den Markt verlassen habe, sagte Spohr. Nun setze Lufthansa Cargo eine Frachtmaschine zwischen Mailand und den USA ein. Zudem geht im Juni die Gemeinschaftsfluglinie von Deutscher Post und Lufthansa Cargo, AeroLogic, in Leipzig an den Start.
Die Zwischenstopps auf ihren Asien-Verbindungen will Lufthansa Cargo ab Juni aus dem kasachischen Astana ins russische Krasnojarsk verlegen. Über diese Verlegung hatte es vor gut einem Jahr Streit gegeben. Die russischen Behörden hatten von der Fluglinie die Verlegung des Drehkreuzes gefordert und ihr zwischenzeitlich die Überflugrechte für Russland gestrichen.
© dpa-AFX / 19.03.2009Quelle: aero.de
Telefon scheint dauerbesetzt zu sein, habe denen jetzt gerade auch noch zusätzlich eine Mail geschrieben, mal sehen, ob ich da gleich noch durchkomme.
Soweit so gut, habe gerade mal meinen Kontostand gecheckt und stehe gerade mit Snogard in Verhandlungen wegen einem neuen Rechner, mal sehen, was die mir für ein Angebot schicken. Ansonsten heisst es wohl alles einzeln kaufen und selbst zusammenbauen....
Frank, ist das nun wegen Deinem Rang im Avatar?! "Einer aus dem Nasenbärenkonzentrat" ![]()
:cup: ist eine gute Idee, Toto ![]()
Ich werde mich mal mit SNOGARD in Verbindung setzen und nachfragen, welche Komponenten da jetzt genau verbaut werden und ob sich preislich noch was machen lässt ![]()