Beiträge von ThoJo

    Quelle: Aero.de

    Hat jemand mal ne vernünftige (wenn möglich sogar reelle) Strecke? Weil die Demo-Strecke ist zum zwar ganz cool - aber ich steh ja doch mehr auf "as real as it gets";)

    Fahr mitm Dostos-Triebwagen durch die Gegend momentan, da der sich ganz gut und unkompliziert fahren lässt.

    Hier ist mal die Saalebahn zwischen Abzweig Saaleck und Jena. Die ist sehr gut umgesetzt!
    Einmal im Sommer:
    http://loksim3d.de/Download_/download2.php?ID=475
    und im Winter:
    http://loksim3d.de/Download_/download2.php?ID=456
    hier gibts dann auch noch mehr:
    http://loksim3d.de/Download_/Strecken/strecken.shtml

    Ihr könnt ja den Günter(reinergu) fragen, ob er Euch Fahrstunden gibt :D:duw:
    Ist ähnlich wie bei dem Flusi-ist kein Spiel sondern ein Simulator und gut gemacht. Dazu noch Freeware.
    Habe im Manual aber einen Fehler entdeckt: Das einschalten der AFB wird mit SHIFT-A gemacht und nicht mit STRG-A!!

    Bin auch wieder da, lange Übernachtung in Paris und nun 14 Tage Urlaub!!!!

    Noch 56 Stunden bis Capo Verde - Flug!!!

    Hi Torsten,
    pack mal die Kamera ein und mach für uns paar nette Fotos bitte!;)

    Ach Mist-bist ja schon wieder da :cool:

    Ne, noch größerer Mist-warst ja gar nicht weg 8|

    Das kommt dabei raus wenn man nicht alle Beiträge liest :D

    Zitat

    MÜNCHEN - Ein Hochstapler, der jahrelang als Berufspilot Passagierjets europäischer Gesellschaften flog, hat sich aus gewöhnlichem Papier eine schwedische Flugerlaubnis gebastelt.

    In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Focus» beschrieb der falsche Pilot Thomas Salme das gefälschte Dokument als «ein Fantasiegebilde, weder eingeschweißt noch mit dicken Stempeln versehen.» Er besitze eine Pilotenlizenz für einmotorige Maschinen und habe sich das Fliegen auf großen Passagiermaschinen selbst beigebracht.

    Der Schwede wurde im April zu 2.000 Euro Geldstrafe und einem Jahr Flugverbot verurteilt - die Richter hielten ihm sein unfallfreies fliegerisches Können zugute.

    Trainiert habe er immer nachts heimlich im Ausbildungszentrum der Fluggesellschaft Scandinavian Airlines (SAS) im Simulator. «Zwei bis drei Stunden habe ich dort immer geübt - mindestens fünfzehn bis zwanzig Mal in eineinhalb Jahren.» Irgendwann sei ihm die «Schnapsidee mit der Bewerbung bei einer richtigen Airline» gekommen, sagte der Schwede.

    Er habe sich zunutze gemacht, dass die Fluglizenzen in Europa nicht einheitlich gestaltet seien. «Eine Airline mit Sitz in Italien weiß nicht, wie eine Lizenz aus Schweden aussieht. Zudem sind die Ausweise nicht fälschungssicher», sagte Salme. Durch seinen Fall wurden die Sicherheitsbeauftragten der europäischen Luftfahrt jetzt aktiv, die sich Mitte Juni laut «Focus» damit beschäftigen wollen.

    Der hat sie aber schön ausgetrickst :cool:

    Quelle: aero.de

    Ich ging auch davon aus, dass dieser Text eindeutig als Satire zu erkennen ist. Quelle hab ich glatt vergessen, sorry, ist aus den Kommentaren zu dem ersten Link (auf Pilot und Flugzeug, da auf Seite 2).

    Da steht dann als Quelle:

    Zitat

    DPA/AP/Правда/新華社/新华社

    ich halte das weiterhin für Satire wenn da die PRAWDA als Quelle angegeben ist ;):D

    Zitat

    Nach Protesten aus Sachsen will die Deutsche Bahn die Anzahl der Fernverkehrsverbindungen im Freistaat doch nicht so stark einschränken, wie bislang beabsichtigt. Laut einem am Mittwoch veröffentlichten Konzept der Bahn müssen sich Reisende ab Dezember allerdings auf viele Fahrplanänderungen und häufiges Umsteigen einstellen. Dem Konzept liege die Annahme zugrunde, dass die ICE-T Züge weiterhin nur ohne aktivierte Neigetechnik fahren können, teilte die Bahn mit. Ein erster Entwurf des Unternehmens hatte vorgesehen, im Freistaat künftig deutlich weniger Verbindungen im Fernverkehr anzubieten.Kein Stundentakt zwischen Dresden und Leipzig

    Nach Angaben der Bahn bleiben Leipzig, Dresden und Riesa wie bisher an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Wo es möglich sei, werde es weiterhin einen 60 Minuten-Takt geben, sagte der Konzernbevollmächtigte der Bahn für Sachsen, Artur Stempel. Allerdings würden einige Linien verändert und zum Teil die Laufwege sowie die Endpunkte der Züge getauscht. Dadurch verlängerten sich die Reisezeiten. Zwischen Dresden und Leipzig sollen die Züge nicht mehr im Stundentakt, sondern im Wechseltakt alle 40 beziehungsweise 80 Minuten fahren. Dazu wird nach Angaben von Stempel die bisherige IC-Linie aus Oldenburg und Hannover bis nach Dresden verlängert. Bisher enden diese Züge in Leipzig.

    Zwischen Dresden und Frankfurt/Main sollen künftig nur noch alle zwei Stunden Direktzüge verkehren. Die Anzahl der Verbindungen zwischen Leipzig und Frankfurt bleibt dagegen erhalten. Zwischen Leipzig und München wird der bisherige Stundentakt aufgegeben und durch einen Zweistunden-Takt ersetzt. In den Stunden dazwischen könnten die Reisenden allerdings eine Verbindung mit Umstieg in Naumburg (Saale) nutzen, teilte die Bahn mit.

    Die ICE-Linie Berlin-München wird künftig wechselseitig über Leipzig oder Halle/Saale geführt, geht aus dem Konzept hervor. Um zwischen Leipzig und Berlin weiter einen Stundentakt zu erreichen, richtet die Bahn eine neue Linie Hamburg-Berlin-Leipzig ein. Damit werde die Zahl der umsteigefreien Verbindungen zwischen Hamburg und Leipzig wieder erhöht.

    Sachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Sven Morlok (FDP) begrüßte die verbesserten Zusagen der Bahn. Das Unternehmen habe zudem deutlich gemacht, dass es sich bei den vorgesehenen Kürzungen im Angebot nur um Übergangslösungen handelt. "Sobald die Neigetechnik wieder rollen kann, wird die Bahn zum gewohnten Fahrplan zurückkehren", sagte Morlok. Er bedauere, dass der Stundentakt zwischen Dresden und Leipzig ab dem Winterfahrplan entfällt, damit verliere diese wichtige Verbindung an Attraktivität. Weil zumindest in der morgendlichen Hauptverkehrszeit die Züge auch weiterhin stündlich fahren, würden Pendler jedoch nicht gezwungen, auf das Auto umzusteigen, erklärte Morlok.

    Quelle: MDR