Beiträge von hexe

    Ich habe nun fast alles gelesen und mit Nico geschrieben...konstruktive Kritik ist ja okay...aber Anfeindungen-egal von welcher Seite- sind nicht okay...Wir müssen eine Lösung finden! Ich will Nico nicht verlieren, denn wenn man nett und normal auf ihn eingeht, dann ist er ein lieber Kerl. ich hatte noch niemals Probleme und zähle ihn zu meinen Freunden.

    Vielleicht sollten wir uns alle ein bisschen zurück nehmen und nochmal neu anfangen;)

    Wie Max Vanko eine Hexe zur Freundin bekam

    Max stand an Deck seines Schiffes „St. Anja“ und eine raue Meeresbrise umgab ihn. Sein Haar war leicht zerzaust und durch den Wind fröstelte er leicht. Er zog seine Weste enger um den Körper und spähte in die Weite des Meeres.
    Da es noch früh am Morgen war, schliefen die meisten Männer der Besatzung noch. Nur sein treuer Freund und Steuermann Toto war schon wach und wärmte seine Finger an einer Tasse Kaffee.
    Die „St. Anja“ glitt durch die kühlen Wellen und nahm langsam Fahrt auf. Nach und nach erschienen Matrosen und Leichtmatrosen an Deck, um ihren Dienst zu erfüllen. Verschlafen gähnte der Schiffskoch, der nun auch die Treppe zum Deck hochstolperte. Er erkundigte sich nach den Essenswünschen der Besatzung und verschwand dann wieder unter Deck.
    Max Vanko übergab nun das Steuerrad an seinen Steuermann und nahm sein Fernglas zur Hand. Er blickte in die Weite und suchte den Horizont ab. Als er Land entdeckte, nahm er seine Navigationskarten zur Hand, um heraus zu finden, welche Insel er so eben durch sein Fernrohr gesehen hatte.


    Die Insel hieß Magixtrix und auf ihr sollte eine Hexe ihr Unwesen treiben. Die Geschichten um die Hexe waren der Besatzung wohl bekannt und einige fürchteten sich, als sie die Insel erblickten. Kapitän Max war jedoch ein mutiger und unerschrockener junger Mann, der sich nicht vor Hexen fürchtete.
    Die Insel umgab ein nebliger Schleier und laute Schluchtzer wahre zu hören. Auch hiervon ließ Max sich nicht beeindrucken und ließ trotzdem Kurs auf den düsteren Flecken Erde nehmen. Einiger der Leichtmatrosen wurden bei dieser Anweisung kreidebleich und begannen vor Angst zu zittern.

    Kapitän Vanko wurde in Nähe der Insel mit seinem Ruderboot ins Wasser gelassen. Dieses Abenteuer sollte er alleine bestreiten, da die anderen Männer zu ängstlich waren und Max sie nicht zwingen wollte mit ihm zu kommen. Er ruderte einige Minuten bis sein Boot den Strand berührte. Max sprang aus dem Boot und machte es gut fest. Das Schluchtzen wurde nun immer lauter. Der Kapitän kämpfte sich durch ein Dickicht und kletterte einige Hügel empor. Er folgte dem Schluchtzen durch den Nebel und war neugierig, ob er die Hexe so finden würde. Einige Minuten folgte er dem düsteren Geräusch und da das Schluchtzen wirklich immer lauter wurde und damit auch immer unheimlicher wurde, musste Max Vanko nun doch seinen ganzen Mut zusammennehmen. Aufeinmal erblickte er die Hexe. Sie saß alleine auf einem Stein vor ihrem Hexenhaus und weinte bitterlich. Ihre Augen waren rot gerändert und durch das ständige Weinen stark geschwollen. Ihre Haare standen ihr wirr vom Kopf ab. Die Kleidung der Hexe war an manchen Stellen durch die Tränen feucht.

    Der Kapitän näherte sich der Hexe mit laut klopfendem Herzen. „Hallo“, sagte er zaghaft und mit dünner Stimme. „Wer bist du und was willst du?“, entgegnete ihm die Hexe wütend. Max guckte die Hexe lange an. Er verstand nun, dass sie nicht fürchterlich war, sondern nur sehr sehr traurig.
    „Ich möchte wissen warum du so traurig bist.“, sagte Max verständnisvoll. Die Hexe guckte ihn ungläubig an. „Wirklich?“, fragte sie erstaunt. Max nickte energisch. „Ich mag dich nicht traurig sehen.“, flüsterte er ihr zu und setzte sich zu ihr. Max legte sein schönstes Grinsen auf und die Hexe starrte ihn an. Plötzlich hörte sie auf zu weinen und begann auch zu grinsen. „Du bist lieb und dein Lachen ist ein großer Schatz.“, sprach die Hexe. Ihre Stimme klang nun nicht mehr so düster und mit einem Lächeln auf den Lippen, sah sie gar nicht mehr scheußlich aus. Die beiden verstanden sich auf Anhieb und unterhielten sich lange. Sie spielten zusammen, redeten viel, lachten, aßen zusammen und wurden Freunde. Sogar der Nebel verzog sich von der Insel und machte nun der strahlenden Sonne Platz. Max verbrachte ein paar Tage bei der Hexe. Er verbrachte gerne Zeit mit ihr, jedoch zog es ihn wieder zu seinem Schiff. Er verkündete der Hexe, dass er zurück müsse. Die Hexe guckte zu Boden und vergoss wieder einige Tränen.
    „Du musst nicht traurig sein, Hexe. Denn immer wenn ich nun hier vorbei segeln werde, komme ich dich besuchen. Ich werde für immer dein Freund sein!“, sagte Max und umarmte die Hexe. Die Hexe wischte die Tränen weg und freute sich über diese Worte.

    Von nun an hörte man nie wieder das laute Schluchtzen, das die Insel umgab, und auch der Nebel war für immer verschwunden.

    Max Vanko fühlte sich wie in einem Traum. Dennoch wollte er nicht lange verweilen und hielt alle an weiter zu gehen. Sie gingen ein Stück Flussabwärts und konnten dort, an einer schmalen Stelle, den Fluss überqueren. Das Wasser kitzelte an ihren Füßen, als sie durch das kühle Nass wateten.

    Am anderen Ufer angekommen, offenbarte sich ihnen ein herrlicher Blick. Vom nahen erkannten sie nun, dass die Bäume unterschiedliche Brauntöne hatten und ihre Blätter in einem herrlichen Weiß schimmerten. Der Duft, der von den Bäumen ausging, war betörend und ließ den Männern das Wasser im Mund zusammen laufen.

    Das Gras unter ihren Füßen knirschte und knisterte merkwürdig, doch dies nahmen die Männer in diesem Augenblick nicht wahr. An den Bäumen hingen kleine braune Früchte und zwischen den Bäumen standen dunkel braune Pilze mit weißen Punkten. Der Duft nahm zu je näher sie den Bäumen kamen. Max und seine Männer konnten sich nun nicht mehr zurück halten. Sie gingen zügig durch das knirschende Gras und blieben erst stehen, als sie ganz nahe vor dem ersten Baum standen. Dahinter erblickte Kapitän Max mehrere Bäume und er realisierte, dass es sich um einen kleinen Wald handelte, der Mitten auf der geheimnisvollen Insel stand.
    Der Baum verströmte einen starken Schokoladenduft. Der Kapitän reckte sich, so dass er an einen Ast heran kam und brach ein Stück davon ab. Er untersuchte es genau und drehte es in der hand hin und her. Doch durch die Wärme seiner Hand, fing das kleine Stück vom Ast zu schmelzen. Nun steckte Max es sich mutig in den Mund. Im selben Augenblick, da das Stück Ast seine Zunge berührte, verzog sich sein Mund zu einem breiten Grinsen.
    „Das ist wirklich Schokolade!“, sagte er erstaunt zu seiner Gefolgschaft. „Die Bäume sind aus leckerer Schokolade.“
    Die anderen Männer brachen ebenfalls Stücke von dem Ast ab und steckten es in ihre Münder. Sie jauchzten laut auf, denn Piraten lieben Süßigkeiten-und Schokolade ganz besonders.

    Die Männer schlugen sich die Bäuche voll und probierten auch die Früchte und Pilze. Alles war aus herrlicher Schokolade und die Pilze waren mit süßem Nougat gefüllt. Wenn sie Durst verspürten, dann gingen sie ein paar Schritte und stillten ihren Durst mit der leckeren Orangenlimonade aus dem Fluss.

    Mit vollen Bäuchen und verschmierten Mündern kehrten die Männer zum Schiff zurück. Als Kapitän Vanko von der Insel und den Schokoladenbäumen erzählte, hing der Rest der Besatzung an seinen Lippen. Sie waren fasziniert von den Besonderheiten der Insel und wollten auch gerne von den Bäumen und den Pilzen kosten. Sie überlegten auch gemeinsam in der großen Runde, wie man ein paar der Köstlichkeiten mit auf die Heimreise nehmen könne. Wie sollte man die Stücke der Schokoladenbäume, die Früchte und Pilze nur transportieren? Wenn man die Schokolade mit den Händen bis zum Boot tragen würde, dann würde sie wieder schmelzen...

    Plötzlich rief der Koch laut auf. Alle guckten ihn verwundert an. „Kapitän, ich habe die Lösung!“, sagte er voller Stolz und hielt eine leere Dose vom Dosenfleisch in die Höhe. Die Mannschaft und Kaptän Vanko grinsten. Das war wirklich die Lösung.... Sie wuschen die leeren Dosen aus und füllten sie auf der Insel mit schokoladigen Köstlichkeiten. So hatte die ganze Besatzung während der Heimfahrt leckere Schokolade an Bord und mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen liefen die Männer und Kapitän Max Vanko in ihren Heimathafen ein.

    Timo: Viel Spaß im Urlaub! Schreib mal ein Kärtchen:)

    Toby: hihihi...morgen nach Dortmund?

    Ich komme nicht aus dem Quark und liege noch im Bett. Aller Streß ist abgefallen und ich schlafe immer wieder ein....heute Abend geh ich mich aber mal massieren lassen und dann wollen mein Franky und ich Flusieren...ich trau mich jetzt einfach alles und wenn ich die nicht verstehe, müssen sie es halt 10 mal sagen...Bitte sprechen sie langsam ihr gegenüber ist blond :D

    Was für schöne Bilder.... da bekomme ich glatt Sehnsucht nach einem neuen Eulentreffen ;( Auch wenn ich mich bei manchen Bildern erschrocken habe ;( Aber Teile der Nudelholzgang sind zum Glück ja auch in unserem Eulen-Abnehm-Team...Fortschritte dürfen dann beim nächsten Treffen dokumentiert werden :D

    Torsten: Gab es nicht auch nur ein Bild mit dir Tom und mir?

    Man merkt wirklich, dass du mit vollem Herzen deinen Freunden beistehst, sei es im Forum, sei es dass du Yve kurzfristig bei dir zum Wochenende beherbergst, oder einfach nur dass ein Freund den Tag zumindest bei den Mahlzeiten mitessen darf.


    Arghhhh..ich werde NICHT kurzfristig beherbergt! Simon...Anja ist meine Freundin und deswegen bin ich gerne und öfter da...Toto ist mein großer Bruder im Geiste (glaube so hatten wir das mal definiert)...und Maxi ist der süßeste Pirat der Welt...

    Toto: Buch ist noch nicht fertig, aber mehr als 30 Seiten habe ich bisher nicht geschafft...da soll noch mehr dran und dann richtig mit Bucheinband binden:) Aber ich hoffe die vorab version findet auch Anklang:)

    Meine lieben Eulen,

    ich habe es endlich hinter mir:D

    Die ganze Sache hat genau 7 Minuten gedauert. Mein Dad hat mich begleitet und Franky war bis zum gerichtsgebäude mit dabei....dann sah ich meinen EX...der Mann war abgemagert und sah erbärmlich aus. Er hatte total geweitete Pupillen und ein eingefalenes Gesicht. Hatte eine Kuhfelltasche zum Anzug dabei....in diesem Moment konnte ich ihn nicht mehr hassen oder ähnliches, denn genau wie Ingo gesagt hatte, habe ich erkannt, dass ich NUR gewonnen habe und er ein armes Würstchen ist. Aber jetzt ist auch das vorbei und ich habe es sogar so tricky hinbekommen, dass er meine neue Adresse immer noch nicht weiß und die Unterlagen zu meinem Dad geschickt werden.

    Aber so eine Angelegenheit wünsche ich niemanden. Sich so in einem Menschen zu irren und dann "gefangen" zu sein...und nach der Trennung ging der Terror ja weiter... ihr habt das alles immer mitbekommen, weil ich mir manche Sachen von der Seele schreiben musste oder Rat brauchte...und nun seid ihr wieder dabei und das freut mich.

    Als ich aus dem Gerichtsgebäude kam, sagte Frank mir, dass ihr lieben Menschen einen Thread für mich eröffnet habt und alle an mich gedacht habt. Ich war zu Tränen gerührt! DANKE!!!!!!!
    Die Flasche Champus habe ich mit meiner Mami getrunken und Franky hat uns nun so eben nach Hause gebracht...

    endlich ist es vorbei und ich kann ganz unbelastet in die Zukunft starten....Danke, dass ihr immer an meiner Seite ward und ich mich auf euren rat und Zuspruch verlassen konnte :friends:

    Dicker Knuddel an alle

    eure Yve

    Moin Eulen,

    bin schon vor dem Wecker wach. Jetzt ins Bad, dann meinen Schatz wecken und wahrscheinlich schlafend ins Auto verfrachten und ab geht die Luziiiiiiieeeeee.....

    Wenn ich mich das nächste Mal melde, bin ich schon EXfrau:)

    Und...an alle, die wissen was ich meine...Ich habe keine Angst mehr...;)


    Knutsch an alle....

    ICKE: Kannst du das Bild von Maxi und mir mal on stellen oder per Mail oder etc. zukommen lassen?

    @Jupp: Ich glaube ich übe morgen schonmal für den Kumi

    @Toto...ich rufe am Abend an

    @Anja: Danke Süße! Habe den Champagner schon kalt gestellt;)....nochmal dicker Knutsch


    Hihi..die Dusche ruft:)

    Bis später Mädelzzzz

    Leutz...ich bin sooooo froh mich nicht verkrümelt zu haben, sondern dass ich mich für die Fete entschieden habe. :D

    Genial ist noch untertrieben! Wir Eulen sind doch echt ein super Haufen und außer ne Menge Spaß, viel Wein und lecker Nicht-Diät-Essen, hatte ich super Gespräche und habe viele noch fester in mein Herz geschlossen.

    DANKE! an die lieben van Kouwens, die die Mühe auf sich genommen haben, um die geile Fete "auszurichten"...die lieben Eulen, die da waren und Danke für die guten und lustigen Gespräche und lieben Worte, die einfach Balsam waren;)

    Fliegen mit Freunden hat jetzt noch eine tiefere Bedeutung! :love:


    Der Rückflug war geil und Timo und ich hatten eine Menge zu lachen...und ich darf jetzt als Saftschupse anfangen, weil ich meinen Müll so toll selber in dat Wägelschen geschmissen habe, als die Trollydolly nicht hingeschaut hat. Sekt gab es sogar mit Nachschlag an Board und *ACHTUNG_EXTRA_FUER_TIMO* ..leckaaaaaa Bounty :D