Beiträge von hexe

    Ach Quark...lol...das sollen Leute machen, die das richtig können...mein Rumgeschreibsel ist ja eher zur Belustigung, bzw. soll jetzt ein ganz individuelles Geburtstagsgeschenk werden..

    ...Wie findet ihr den Anfang? das sollen Gute Nacht Geschichten für meinen kleinen Ehrenfrosch werde :D

    Abenteuer des kleinen und unerschrockenen Kapitäns Max Vanko

    Geschichten von einem kleinen Mann und seinen großen Taten.

    „Maaaaaax“, rief Papas dunkle Stimme durch das
    Wohnzimmer. „Maxi, los jetzt komm!“ Papa grinste Max freundlich entgegen, aber
    Max hatte keine Lust in sein Bett zu gehen. „Nein, nein, nein!“, protestierte
    Max energisch und erwiderte Papas Lächeln trotzig.

    „Ich bin doch noch gar nicht
    müde, du Papa du!“

    Max versuchte sich hinter dem Sessel zu verstecken und kicherte.

    Er kicherte oft. Es war ein glockenhelles und ansteckendes Kichern.
    Papa und Mama liebten es, wenn Max sein lustiges Kichern kicherte.

    lp_lachen_02.jpg

    „Na gut Maximilian.“, sagte Papa. Immer wenn er etwas
    sehr ernst meinte, dann nannte er Max Maximilian. „Du darfst noch ein paar
    Minuten spielen und dann bringe ich dich nach oben in dein Bett.“ Papa guckte
    Max energisch an, damit sein Sohn merkte, dass er es ernst meinte. „Jahaaaa“,
    antwortete Max hinter dem Sofa.

    Schon hatte er wieder seine Piratenfiguren in der Hand
    und spielte mit ihnen. Max liebte Piraten. Und weil Max Piraten so sehr liebte,
    hatte Papa ihm auch ein Piratenbett gebaut und zusammen mit Mama sein Zimmer

    piratengerecht verschönert.


    tattoos_piraten_zubehoer_4715_0.jpg

    Max spielte ganz versunken mit seinen kleinen Figuren.
    Wie gerne wäre er auch ein Pirat gewesen. Er dachte daran, wie aufregend und
    lustig es sein würde, wenn er ein unerschrockener Piratenkapitän wäre. Mit dem
    kleinen Piraten in der Hand kletterte Max auf das große Sofa. Ihm gefiel es an
    Piraten zu denken und diesmal kicherte er ganz leise. So leise, dass Mama und
    Papa es nicht hören konnten. Pirat Max Vanko dachte er...Nein! Piratenkapitän
    Max Vanko. Ja, so war es besser. Und wieder kicherte er ganz leise in sich
    hinein.


    Er ließ seinen Kopf auf das Sofa sinken, damit er
    besser denken konnte. Denn irgendwie war es komisch. Sein Kopf wurde immer
    schwerer und seine Augenlieder wollten einfach nicht offen bleiben. Wenn ich
    die Augen schließe, überlegte Max, kann ich mir die Piratenwelt noch ein
    bisschen besser vorstellen. Den kleinen Spielzeugpiraten hielt er fest in der
    Hand. Und so merkte der kleine Pirat gar nicht wie er langsam einschlummerte.
    Er merkte auch nichts davon, dass Papa und Mama ihn behutsam in sein Bett
    brachten. Max träumte währenddessen von einer aufregenden Piratenwelt.......


    und dann sollen Traumgeschichten aus der Piratenwelt folgen...mehrere, damit es ein kleines Buch wird:-)


    Zitat


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    Der vom User veröffentlichte Bericht darf für den Privatgebrauch benutzt werden. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung (z.B. in anderen Foren) sind vorbehalten. Kein Teil des Berichts darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm, gedruckte oder elektronische Publikation oder ein anderes Verfahren) ohne ausdrückliche Zustimmung des Users reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Medien verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    Wie findet ihr den Anfang? das sollen Gute Nacht Geschichten für meinen Ehrenfrosch werde :D

    Abenteuer des kleinen und unerschrockenen Kapitäns Max Vanko

    Geschichten von einem kleinen Mann und seinen großen Taten.

    „Maaaaaax“, rief Papas dunkle Stimme durch das
    Wohnzimmer. „Maxi, los jetzt komm!“ Papa grinste Max freundlich entgegen, aber
    Max hatte keine Lust in sein Bett zu gehen. „Nein, nein, nein!“, protestierte
    Max energisch und erwiderte Papas Lächeln trotzig. „Ich bin doch noch gar nicht
    müde, du Papa du!“

    Max versuchte sich hinter dem Sessel zu verstecken und
    kicherte.

    Er kicherte oft. Es war ein glockenhelles und ansteckendes Kichern.
    Papa und Mama liebten es, wenn Max sein lustiges Kichern kicherte.

    lp_lachen_02.jpg

    „Na gut Maximilian.“, sagte Papa. Immer wenn er etwas
    sehr ernst meinte, dann nannte er Max Maximilian. „Du darfst noch ein paar
    Minuten spielen und dann bringe ich dich nach oben in dein Bett.“ Papa guckte
    Max energisch an, damit sein Sohn merkte, dass er es ernst meinte. „Jahaaaa“,
    antwortete Max hinter dem Sofa.

    Schon hatte er wieder seine Piratenfiguren in der Hand
    und spielte mit ihnen. Max liebte Piraten. Und weil Max Piraten so sehr liebte,
    hatte Papa ihm auch ein Piratenbett gebaut und zusammen mit Mama sein Zimmer
    piratengerecht verschönert.

    tattoos_piraten_zubehoer_4715_0.jpg

    Max spielte ganz versunken mit seinen kleinen Figuren.
    Wie gerne wäre er auch ein Pirat gewesen. Er dachte daran, wie aufregend und
    lustig es sein würde, wenn er ein unerschrockener Piratenkapitän wäre. Mit dem
    kleinen Piraten in der Hand kletterte Max auf das große Sofa. Ihm gefiel es an
    Piraten zu denken und diesmal kicherte er ganz leise. So leise, dass Mama und
    Papa es nicht hören konnten. Pirat Max Vanko dachte er...Nein! Piratenkapitän
    Max Vanko. Ja, so war es besser. Und wieder kicherte er ganz leise in sich
    hinein.


    Er ließ seinen Kopf auf das Sofa sinken, damit er
    besser denken konnte. Denn irgendwie war es komisch. Sein Kopf wurde immer
    schwerer und seine Augenlieder wollten einfach nicht offen bleiben. Wenn ich
    die Augen schließe, überlegte Max, kann ich mir die Piratenwelt noch ein
    bisschen besser vorstellen. Den kleinen Spielzeugpiraten hielt er fest in der
    Hand. Und so merkte der kleine Pirat gar nicht wie er langsam einschlummerte.
    Er merkte auch nichts davon, dass Papa und Mama ihn behutsam in sein Bett
    brachten. Max träumte währenddessen von einer aufregenden Piratenwelt.......


    und dann sollen Traumgeschichten aus der Piratenwelt folgen...mehrere, damit es ein kleines Buch wird:-)


    Uiuiuiuiui,
    jetzt unterbreche ich sogar mein Schläfchen, das hier ist zu wichtig. Aaaaalso, ich gehe grade auf die Toilette, eben Zwischengassi, anstatt ner Zeitung nehme ich mein Eifoon mit und lese ein wenig und auf einmal bekommt das Wort Eigendynamik eine ganz andere Bedeutung. Heute Nacht um halb eins, habe ich noch gedacht, joooooaaaaa, ist zwar hart, aber gut. Jetzt denke ich, so ein Mist, nicht jeder hat einen Englischen Humor und aus jeweiliger anderer Blickrichtung gesehen, kann dieses Dingen nach Hinten los gehen. Also, zack raus aus dem Bad, Treppe runter, PC und Senseo an, Statement geschrieben. Also Leute ein ist ganz klar:

    Der Samy (nicht mit 2 M, genau wie Yvonn(mit ohne H) bleibt !


    Ja, es war "nur" ein April Scherz. Und ja, im Nachhinein, tut es mir leid. Bitte steinigt uns nicht, weil er bleibt :D Smay ohne PC, oder Flusi, geht nicht und ich, eh nein, ich denke, WIR ohne Samy geht auch nicht. Also in diesem Sinne: Ist hier Weibsvolk anwesend (was 2 Szenen spähter kommt wissen wir ja) 8|

    Edit: Sorry Samy, aber das konnte ich so einfach nicht weiter laufen lassen.... :huh:

    Was habe ich denn damit zu tun? Ich wollte doch nicht gehen..höchstens ins Bett um mich auszuruhen....außerdem heißt es Yvonne (mit ohne E) :D

    Da kannst du aber für...mir wurde schon geraten mich krank schreiben zu lassen, denn das erhöht die Dramatik...so kaputt macht die einen, dass man gar nicht mehr arbeiten kann *schluchtz,klimper*..aber ich habe meinen Kids versprochen bis Freitag da zu sein...vor den letzetn Ferien hatte ich doch die Lungenentzündung und konnte die kleinen Frösche nicht standesgemäß in die Ferien entlassen...

    Aber mir fällt schon was ein und dann mal sehen was kommt...ansonsten bin ich 10 Wochen am Stück krank...

    So ihr lieben Eulen...

    ich habe so heimweh, dass ich verrückt werden könnte..aber noch eine Woche dann gehts wieder nach Hause und zum Schatz.

    Ich habe eine Erkältung und entzündete Mandeln...in der Schule immer wieder Nasenbluten, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und so..Psyche, du tolles Ding bis Freitag müssen wir noch aushalten. Das habe ich meinen Kids versprochen, weil ich erstmal 4 Stunden Osterfeier angesetzt habe..einfach mal ganz eigenmächtig...Liese würde es eh nicht befürworten...aber WIR brauchen das, denn man muss bedenken, dass nicht nur ich leide..habe heut ca. 4 Stunden Osterkarten für die Kids gebastelt und dann bekommt jedes kind noch einen Frosch als Schuhstecken.da wir gerade im CROCS Fieber sind :D310320093028.jpg


    Am WE dann ausruhen und die Deutscharbeit suchen, die ich ausversehen in einen Umzugskarton gepackt habe. Montag dann Gespräch mit Schulamt und Personalrat..ich bin aufgeregt man glaubt es kaum..


    jetzt aber fix schlafen...denn Toto weckt mich in 9 Stunden:-)

    Fiese-Liese und die Froschprinzessin


    Es war einmal eine junge und
    wunderschöne Prinzessin, die lebte in einem Land mit vielen Kindern. Die
    Prinzessin hatte es sich zur Aufgabe gemacht Kinder in verschiedenen Künsten zu
    unterrichten.

    So begab es sich, dass die
    Prinzessin zur Winterzeit zu einer Kinderschar stieß und sie von Stund an ihre
    Lehrerin sein sollte. Die Prinzessin tat alles, damit es den Zöglingen gut ging
    und sie sorgte für die Kinderschar so gut sie konnte. Die Kinder lernten unter
    anderem selbstbewusst zu werden, eigenständig Entscheidungen zu treffen, Dinge
    zu hinterfragen, sozial miteinander umzugehen und Konflikte miteinander
    angemessen zu klären. Glücklich und zufrieden lebte die Prinzessin mit den
    Kindern zusammen. Sie mochten einander sehr und waren sich gänzlich vertraut.

    Doch das Glück der jungen
    Prinzessin war von kurzer Dauer.
    Eine Hexe störte das idyllische und lehrreiche Beisammensein.
    Fiese-Liese nannte sich die Hexe, die versuchte den Kindern und der Prinzessin
    die Freude und das Glück zu stehlen. Zur Hexe gesellten sich auch noch zwei
    böse Kobolde, namens Wollgitz und Zindlitz. Diese drei dunklen Gestalten
    machten der Prinzessin und ihren Kindern das Leben schwer.

    Wann immer es den Dreien möglich
    war attackierten sie die fröhliche Schar. Die Kinder waren sehr traurig und
    weinten bitterliche Tränen. Ihr schönes Lernreich, das sie liebten und jeden
    Tag pflegten, drohte zerstört zu werden. Auch die Prinzessin war voller Kummer.
    Immer öfter weinte sie und war ohne Freude. Sie versuchte ihre Zöglinge vor den
    Angriffen zu schützen und stellte sich mutig vor ihre kleinen Lieblinge. Doch
    die fortdauernden Attacken schwächten die Prinzessin und sie wurde sehr sehr
    krank. Geschwächt und ohne Lebensenergie lag sie auf ihrem Lager und bedachte
    die Situation. Dicke Tränen der Verzweiflung rannen über ihre bleichen Wangen.
    Da flog eine Eule durch ihr Fenster und flüsterte ihr etwas in ihr Ohr. Die
    Prinzessin lächelte, blieb jedoch kraftlos auf ihrem Lager liegen. Auf einmal
    hoppelte ein Hase an ihr Lager und sprach mit liebevoller Stimme weise und
    aufbauende Worte. Die Prinzessin vernahm diese Worte und sie schienen ihr
    wieder Leben einzuhauchen.

    Voller Mut und Tatendrang eilte
    sie zurück zu ihren Schützlingen. Sie kam gerade rechtzeitig, denn die Hexe und
    die zwei Kobolde hatten sich gerade ans Werk gemacht die Kinder zu quälen. Die
    Hexe sprach fürchterliche Worte zu den Kindern und diese klammerten sich
    zitternd aneinander. Als die Hexe mitsamt den beiden Kobolde den Kindern fast
    ihr Selbst und ihr Glück geraubt hatten, stellte sich die Prinzessin schützend
    vor die Kinder. Sie musste viele Flüche und Angriffe abwehren, um ihre kleinen
    Schätze vor Bösem zu bewahren.

    Da erinnerte sich die Prinzessin
    an die Worte der Eule und des Hasens. Die Tiere verrieten ihr Zaubersprüche, um
    die Hilfe zweier mächtige Wesen zu beschwören. Zunächst zaghaft, dann jedoch
    mutiger murmelte die Prinzessin die Zauberworte. Und wie geheißen, geschah es
    auch. Zwei mächtige und große Zauberwesen erschienen. Die Wesen sprachen mit
    grollender und donnernder Stimme machtvolle Worte.

    Der Zauber wirkte und die Hexe
    und die Kobolde wurden ganz klein. Sie hatten nun keine Macht mehr, waren schwach
    und trauten sich kaum ein Wort sagen.

    Die Kinder jubelten und fielen
    der Prinzessin um den Hals. Glücklich und froh herzten sie einander. Die
    Prinzessin sah zu den Zauberwesen und bedankte sich; da verschwanden diese auch
    schon wieder.

    Von Stund an konnten die
    Prinzessin und ihre Kinder in Frieden lernen und sie feierten ihr Beisammensein
    wann immer sie konnten :zunge:

    Zitat


    Hinweis:
    Der vom User veröffentlichte Bericht darf für den Privatgebrauch benutzt werden. Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung (z.B. in anderen Foren) sind vorbehalten. Kein Teil des Berichts darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm, gedruckte oder elektronische Publikation oder ein anderes Verfahren) ohne ausdrückliche Zustimmung des Users reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Medien verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    lol..das würde ich ja zu gerne sehen...mein Meister würde der bestimmt auch gern mal Angst einflößen..wie oft der mich jetzt schon vom Boden gekratzt hat...ich habe aber keine Lust mehr mich von dem Dreiergespann so fertig machen zu lassen...klar habe ich Angst-wer hätte die nicht, denn 12 Wochen können eine Ewigkeit sein...aber ich habe mich gegen meinen Ex behauptet und nun mache ich hier weiter..ganz ehrlich-man wird sonst die Opferrolle nie los!