1
. Sehr gut getroffen Dirk
naa mal schaun was ich da so fliege...
Beiträge von Eik209_C160
-
-
Also das finde ich ja mal für solch eine Airline sehr bedenklich....
-
sooo mit dem Tobi und Flitsche ab Santiago...
-
Ja klasse KuMi auch wenn meine Navigation total versagt hat das war heut echt harte Fliegerarbeit und Danke Maik üfr ATC und meinen problemen
und glückwunsch Dirk...next Desti Pls -
Jaaa dann von mir auch aller herzlichste Glückwünsche zu den 20+
lass es dich von Frank verwöhnen und Feier ordentlich!!!! -
ZitatAlles anzeigen
Der Flughafen Hamburg ersetzt sein altes Luftfrachtzentrum durch einen neuen Gebäudekomplex. Heute erfolgte zunächst der symbolische Spatenstich. 2015 soll das Hamburg Airport Cargo Center fertig seinMit dem symbolischen Akt des traditionellen Spatenstichs hat der
Hamburger Flughafen heute den offiziellen Baubeginn des neuen Hamburg
Airport Cargo Center (HACC) gefeiert. Mitte 2015 soll das neue
Luftfrachtzentrum fertiggestellt sein. Für rund 85 Prozent der Flächen
sind bereits Verträge unterzeichnet beziehungsweise endverhandelt,
teilte der Flughafen mit.Der neue Gebäudekomplex ist so konzipiert, dass er eine
Jahreskapazität von maximal 150.000 Tonnen Luftfracht aufnehmen kann.
Abfertigungsunternehmen für Luftfracht werden insgesamt rund 20.000
Quadratmeter Fläche zur Verfügung haben, davon sind etwa 3.000
Quadratmeter für Speditionen vorgesehen. Die geplante Fläche für Büros
beläuft sich auf insgesamt rund 6.000 Quadratmetern geplant. Bis zu 40
Laderampenpositionen für LKW und 36 Stellplätze für Lastzüge sind
vorgesehen.Luftfracht sei ein wichtiges Geschäftsfeld des Hamburger Flughafens,
erläutert Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am
Hamburg Airport. „Wir als Flughafen werden rund 45 Millionen Euro aus
eigenen Mitteln investieren. Das ist gut investiertes Geld für den
Standort und die Region.“Das Luftfrachtzentrum wird durch eine Unterführung direkt mit dem
Flughafengelände verbunden. So kann die Fracht bei der
Flugzeug-Entladung über das neue Luftfrachtzentrum in die LKW geladen
werden kann und umgekehrt funktioniert die Beladung ebenso schnell. Für
die gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitskontrollen von Luftfracht –
das sogenannte Air Cargo Screening, das eine vollständige Überprüfung
jedes einzelnen Frachtstücks vorsieht – plant Hamburg Airport
ausreichend Flächen ein.Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch wies in seiner Begrüßungsrede
darauf hin, dass die neue Anlage eine Lücke im Logistikangebot der
Hansestadt fülle. Das künftige HACC sei ein unverzichtbares Kettenglied
für die weitere Entwicklung dieser Branche. So könne nach Eröffnung des
geplanten Umschlagzentrums der Großmarkt mit Blumen und anderen
Frischewaren schneller versorgt werden. Zudem würde die durch Airbus,
Lufthansa Technik und die zahlreichen Zulieferfirmen starke
Luftfahrtindustrie in der Metropolregion Hamburgs erheblich profitieren,
da deren Ersatzteile und Komponenten deutlich zügiger als bisher
ausgeflogen werden könnten. Dies gelte auch für neue Produkte wie per
Luftfracht importierte Smartphones etwa, die zügiger umgeschlagen werden
könnten, so Horch. Der Politiker hob hervor, dass es in Hamburg und
Umgebung inzwischen gut 30.000 Arbeitsplätze in der Luftfahrt gebe.Der Stellvertretende Vorsitzende des Vereins Hamburger Spediteure,
Willem van der Schalk, erinnerte in seiner Rede an die rund zwanzig
Jahre dauernden Geburtswehen des Frachtzentrums, die dem jetzt erfolgten
Spatenstich vorausgegangen seien. Weil manche Spediteure nicht mehr mit
der Realisierung des Komplexes gerechnet hätten, seien sie vom
Frachthof des Airports längst abgewandert und hätten sich im
benachbarten Norderstedt oder anderen Standorten niedergelassen. Durch
das HACC bestehe künftig die Chance, die Zersplitterung der Branche zu
überwinden und sie an einem Ort zu konzentrieren, sagte van der Schalk.
Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die künftige Anlage auch die
Chance biete, dass zusätzliche Airlines Hamburg in ihr
Langstreckenprogramm aufnehmen könnten. Cargo sei ein wichtiger
Ergebnisbringer für die Rentabilität einer Strecke. Der Manager
wörtlich: „Ohne Luftfracht keine Interkontinentalflüge, ohne
Interkontinentalflüge sucht sich die Luftfracht alternative Wege.“Nach Fertigstellung des Frachtzentrums soll der aus den 60er Jahren
des vergangenen Jahrhunderts stammende Frachthof auf dem Airportgelände
abgerissen werden. An seiner Stelle ist die Erweiterung des Vorfelds
geplant. Zudem sollen dort zusätzliche Andockpositionen für
Passagierflugzeuge an die bestehende Pier Süd errichtet werden. -
@Goof : also bei mir hat BMW alles verspielt ich hatte ne 1er als Leihwagen der hatte 5000km drauf und hat bei mir nur 300km gehalten dann gings in die Werkstatt die konnten das problem nicht gleich beheben und somit hab ich einen neuen Leihwagen bekommen aber kein BMW...soooviel dazu aber ich hoffe natürlich für dich das deiner hält

-
Felician wünsche dir auch natürlich auch alles alles Jute zum burzeltag..."was hätten sie gern Schinken oder Salami"
lass es dir gut gehen hoffe du hast ein paar Evas gefunden 
-
Soo hier mal schnell welche von unserem neunen Zweitwagen
-
Ja sehr schade...aber noch weniger kann ich verstehen das man Nashville aussucht da geht doch mal garnichts dann doch lieber Seattle

-
@Oppa Uwe dann steck dem Bischof was zu und dann klappt das schon

-
Mal ein paar Bilder ausm FS9...sehr schicke LatinVFR - Scenery
-
2.
Schönes Ziel freu mich -
Danke Samy und Maik fürs ATC!!Schöner KuMi auch wenn Ranshid gestört hat
und glückwunsch Miguel!!! auf nach Sündamerika... -
Ich weiß noch nicht von wo ich komme hab an UTTT - Taschkent oder so wie Toto aus WSSS aber da ist der Wind ungünstig
mal schaun was PFPX nachher so ausspuckt. -
Naja ich denke mal nicht, da sie ja nur auf den Markt an sich reagieren auf Grund ihrer Aufträge. Und sie machen das schon mit unternehmerischer bedacht, da Wobig eigentlich bekannt ist relativ defensiv zu Handel und Germania ja eher auf den touristischen Markt agiert und den Linien dienst so gleichzeitig bedient.
-
ZitatAlles anzeigen
Die Berliner Fluggesellschaft Germania will künftig mit einer vergrößerten Flotte und gestiegenen Kapazitäten agieren. Die Flottenerweiterung ist auch ein Schritt hin zu weiterer Internationalisierung.
Die Germania baut ihre Flotte aus. Ab dem Sommerflugplan will die Berliner Fluggesellschaft 23 Flugzeuge betreiben - das sind fünf mehr als im Vorjahr. Einhergehend mit dem Flottenausbau um 28 Prozent erhöht sich die Anzahl der angebotenen Sitzplätze um 37 Prozent, erläuterte Andreas Wobig, CEO der Germania, während der ITB in Berlin. Insgesamt beläuft sich die Germania-Kapazität dann auf 3.650 Plätze.
Bei den fünf neuen Flugzeugen handelt es sich um vier Airbus A321 und einen Airbus A319. Je eine der Maschinen soll in Bremen beziehungsweise Frankfurt stationiert werden, zwei in Düsseldorf. Die fünfte wird im ostenglischen Norwich stationiert. Norwich wird neben London und Manchester dann der dritte Germania-Standort in Großbritannien.
Dies ist einer der Schritte der Germania hin zu weiterer Internationalisierung. Erst vor Kurzem hatte die Fluggesellschaft einen neuen Verkaufschef für Großbritannien, Irland und Frankreich ernannt.
Die zusätzlichen A321 sollen auf besonders nachfragestarken Routen eingesetzt werden. Sie bieten jeweils Platz für 208 Passagiere. Und die fünf neuen Flugzeugen sorgen auch für einen Anstieg beim Germania-Personal: Insgesamt 165 neue Crew-Mitglieder werden für den Betrieb benötigt, sagte Wobig.
Der erste Airbus A321 war von Airbus im November an Germania ausgeliefert worden. Ein zweiter soll in diesen Tagen folgen. Die zwei weiteren A321-Exemplare will die Airline Ende April von Leasinggebern übernehmen.
quelle: http://www.airliners.de/germania-start…en-sommer/31725
-
ZitatAlles anzeigen
Amerikanische Airlines leiden unter Piloten-Mangel. Das liegt vor allem an miesen Gehältern. Die Folgen: Flüge müssen gestrichen werden, der Engpass könnte die gesamte Industrie destabilisieren. Nun hat sich die US-Regierung eingeschaltet.
Uniformen können manchmal täuschen. Wer sie so sieht mit ihren dunkelblauen Anzügen, den Schulterklappen und glänzenden Knöpfen, vermutet satte Gehälter. Doch Piloten in Amerika verdienen oft miserabel, zumindest am Anfang ihrer Karriere: Bei den kleineren Fluggesellschaften kommen sie der Gewerkschaft Air Line Pilots Association zufolge im ersten Jahr auf nur 22 400 Dollar im Schnitt, manche verdienen sogar nur 15 000 Dollar. Das ist gerade mal so viel wie der gesetzliche Mindestlohn und nicht genug, um die Ausbildungskosten, mehr als 100 000 Dollar, abzubezahlen.
Die schlechten Gehälter, zusammen mit anderen Faktoren, zeigen jetzt Konsequenzen: Amerikanische Fluggesellschaften leiden unter einem Engpass an Piloten, der sich in den nächsten Jahren noch dramatisch verschärfen wird. Sogar die US-Regierung hat sich wegen der Bedeutung des Flugverkehrs für die Wirtschaft bereits eingeschaltet und eine Studie erstellt. Nach dieser hatten schon im vergangenen Jahr elf von zwölf Regional-Fluggesellschaften größere Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen.
Republic Airways, eine der größeren Regional-Airlines, hat bereits verkündet, wegen Pilotenmangels 27 von 243 Flugzeugen außer Dienst zu stellen. United Airlines streicht den Großteil der Flüge nach Cleveland im Bundesstaat Ohio, unter anderem weil Piloten fehlen.
Zuerst trifft der Engpass kleinere, auf den inneramerikanischen Verkehr ausgerichtete Fluggesellschaften. Weil diese Airlines weniger Geld bieten, kleinere Flugzeuge fliegen und nur Kurzstrecken, sind sie für die Piloten nicht so interessant. Weniger bedeutende Städte könnten künftig nicht mehr angeflogen werden, wenn die Industrie keine Lösung findet, warnt der Verband der Regional-Fluggesellschaften.
Die großen Airlines geben Inlandsflüge an sie ab, Tickets werden über die großen Anbieter wie Delta oder United verkauft, die Flugzeuge und die Crew stellen allerdings die kleinen Unternehmen. Inzwischen übernehmen die rund 70 Regional-Anbieter gut die Hälfte aller Flüge in Amerika - oft mit sehr geringen Gewinnen.
Schäden in Milliardenhöhe
Einer Studie von Flightpath Economics zufolge droht der Engpass an Piloten die gesamte Industrie zu destabilisieren und Milliardenschäden zu verursachen. Die Fluggesellschaften trifft das zur Unzeit. Ihre Margen sind klein. Etliche Airlines haben über Insolvenzverfahren heftige Kostensparprogramme durchgesetzt. Um Piloten aus dem Ausland anzuwerben oder ihre eigene Belegschaft zu halten, fehlt vielen das Geld. In den nächsten 20 Jahren müssten pro Jahr zwischen 2000 und 4500 neue Piloten eingestellt werden, schätzt die US-Regierung.Der Flugzeughersteller Boeing prophezeit, dass in dem Zeitraum weltweit 498 000 neue Piloten benötigt werden, davon allein 85 700 in Nordamerika. "Die Weltwirtschaft wächst, und Airlines bekommen Zehntausende neue Flugzeuge in den nächsten 20 Jahren. Die Nachfrage nach Leuten, die diese Flugzeuge fliegen, wird beispiellos", so die Studie.
Schuld ist auch eine Kombination aus neuen Anforderungen der US-Regierung an die Kapitäne, einer Verrentungswelle und der Abwanderung von Piloten ins Ausland. Das Parlament hat nach einem Flugzeugabsturz im Jahr 2009 die Sicherheitsregeln verschärft; die neuen Regeln sind gerade in Kraft getreten. Um als Erster Offizier zugelassen zu werden, müssen Anwärter nun 1500 Stunden Flugerfahrung nachweisen, sechsmal so viel wie zuvor. Außerdem müssen Piloten künftig pro Tag längere Ruhepausen einlegen. Man braucht also für die gleiche Anzahl an Flügen mehr Kapitäne. Außerdem sind viele der Piloten alt.
Während 2012 gerade mal 592 in Rente gingen, waren es schon 1367 im vergangenen Jahr. Nach Schätzungen des Branchenberaters Kit Darby dürften es in diesem Jahr 1519 werden. Allein bei den größten vier Fluggesellschaften erreichen 18 000 Piloten bis 2022 das Rentenalter - gleichzeitig fehlt der Nachwuchs wegen der schlechten Gehälter. Die Flugsicherheitsbehörde FAA hat im Jahr 2012 nur noch knapp 55 000 neue Piloten-Studentenzertifikate verteilt, das waren 31 Prozent weniger als vor 20 Jahren.
Auch die immense Nachfrage nach Piloten in Asien trifft die amerikanischen Fluggesellschaften hart. Boeing erwartet, dass dort in den kommenden 20 Jahren beinahe 200 000 Kapitäne eingestellt werden müssten. Die rasant wachsenden Rivalen vor allem in China und im Nahen Osten rekrutieren mehr und mehr Piloten aus den USA. Sie bieten bessere Gehälter, lukrative Einstiegsboni und bessere Karrierechancen.
Laut dem Branchenblatt Plane & Pilot dauert es bei den Schwellenland-Airlines nur halb so lange wie in den USA, vom Ersten Offizier zum Kapitän aufzusteigen - und das bei doppeltem Gehalt. Und für Menschen, die ohnehin um den Globus jetten, ist der Sitz ihres Arbeitgebers nicht entscheidend.
quelle:http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sch…ckpit-1.1903493
-
1. Chicken Curry sehr geil
-
schöner KuMi wie immer halt mit scharzem ATC
danke dafür 
Glückwunsch Juppi F5F5F5