Ach - und ich dachte, hier in diesem gesitteten Forum darf man sowas nicht mehr. 
Das ist doch hier so ein Friede - Freude - Eierkuchen - ich tut Dir nix, du tust mir nix - und jetzt haben wir uns alle wieder lieb - piep piep Forum. 
:lol2:
Aber mal im Ernst: Die Gegner fehlen. Wer hat den heute noch nen Pool? 
Stimmt - Sichtkontakt zur runway erst auf ca 300 - 250 ft, davor eine dicke Suppe, aber windstill. Der TWR war bemühtr aber schlecht zu verstehen.
Werde wahrscheinlich von Palma aus starten. Super Scenerie und ein knappes 3 Std - Leg. (inkl. Reserve)
Haachja - D A S waren noch Zeiten! 
:lol2:
Torsten, kleine Hilfestellung?
Jetzt fehlt nur noch der Reierairfliecher Und Stefan (ihr wisst schon 
), ach ne im Moment ist Saison. 
.
:lol2:
H_AUKE, das war nicht persönlich :heart:
Mann Toto, man merkt wieder das Du arbeiten mußt. Soi wie Du arbeitest würde ich gerne mal Urlaub machen.
:lol2:
Ich meinte ja auch nicht das er Lufthansa kaufen wird:
Es ist nur ein Unterschied überall rauszuposaunen "Isch gauve Luhfthansa" und ausgelacht zu werden, oder auch zu erklären, wie er es theoretisch bezahlen wollte. Im übrigen bin ich der festen Überzeugung, das oL weiß, dass die beiden Geschäftsmodelle so unterschiedlich sind, dass diese gar nicht zusammenpassen.
Naja - zumindest hat er erklärt, wie er die Lufthansa-Übernahme bezahlen will. Theoretisch wäre es ja sogar machbar.
Die Scenerie ist top. Das erste mal, dass ich das Gefühl habe, die Umgebung ist so dargestellt wie in Real. Ausser Kai-Tak. Aber ich war weder bisher in INssbruck noch in Hongkong. Die Ruckler hatte ich auch. Wenn ich mich recht erinnere im Bereich des LOC ím rechten Gegenanflug (08) und beim Final. Auf dem Apron ist soweit alles ok.
Hallo Simon, auch von mir alles Gute zum Geburtstag :party: :party: und viel Glück bei der Jobsuche.Vielleicht schaue ich am 4. mal vorbei, aber dass muß ich kurzfristig entscheiden.
Ich zitiere mal aus der aktuellen AERO-International:
Emirates hat Ihre A340-500 A6-ERG Ende April als Versicherungsschaden abgeschrieben, nachdem das Rumpfhinterteil beim Start in Melbourne mit 225 Pasageiren nach Dubai am 20. Märez Bodenberührung hatte....... da die Besatzng falsche Gewichtsdaten eingegegeben hatte.
Zuerst sollte es ohne Kabinendruck zur Reparatur nach Toulouse überführt werden, doch nach weiteren Gutachten stiegen die geschätzten Reparaturkosten dermaßen an, dass die Versicherung der Abschreibung zustimmte.
Die zwei Flugzeugführer sollen das Unternehmen keine zwei Wochen später verlassen haben
Günter - jetzt muß ich aber schon schimpfen:
Geht das jetzt schon wieder los? Wieder weit über eine Stunde im Forum unterwegs. Wo soll nur hinführen. Ich dachte wir hätten da geklärt. :grumble:
:lol2: :lol2:
PS.: Schön von Dir zu hören.
Wenn ihr noch nicht wisst, wie ihr Euere Urlausbgeld ausgeben wollt eine kleine Anregung. Und es paßt zum Hobby 
Business-Jets zu Schnäppchenpreisen
von Nils Rüdel, handelsblatt.comAusgerechnet im Jubiläumsjahr der Pariser Luftfahrtmesse fehlten zwei prominente Hersteller: die US-Flugzeugbauer Cessna und Gulfstream. Sie blieben zu Hause, denn sie verkaufen ein Produkt, das derzeit kaum jemand haben will: Business-Jets. Firmen können oder wollen sich aus Furcht vor öffentlicher Wut keinen Firmenflieger leisten - eine Katastrophe für die Hersteller. Weiterlesen
Also so schlimmwar das ATC bisher nicht.
Hier meine Cockpitsicht auf ca. 1200 ft:
Aber eigentlich kann ich mich flusitechnisch in den letzten Wochen nicht beschweren.
Franzosen ATC :wall:
Wieso - bis jetzt war es ganz OK
Nein - ich mag nur keine vorpubertären Sprüche.
Samy und ich aus EDDL als Mallorca-Shuttle:
Das eigentlich traurige daran ist, dass durch diesen Medienhype diverser Flugzeugunfälle die Verunsicherung unter den Passagieren riesig ist und sachliche Argumente nicht gehört werden. Aber lest selbst:
Die Passagiere des Thomas-Cook-Fluges von Mallorca nach Newcastle am vergangenen Sonntag trauten ihren Ohren kaum: Weil das Gepäck an Bord ungleichmäßig verladen war, sollten die Fluggäste im hinteren Teil des Flugzeugs Platz nehmen, um den Flieger zu stabilisieren. Der Veranstalter spricht von einer "Routine-Prozedur", doch unter den Fluggästen verursachte die Aufforderung Panik; 71 Urlauber weigerten sich mitzufliegen. Das berichtet die britische Zeitung "Daily Mail" in ihrer Online-Ausgabe.
Ungleiche Beladung wegen klemmender Gepäckklappe
Viele der Passagiere glaubten wohl zunächst an einen schlechten Scherz, doch die Fluggesellschaft meinte es ernst. Weil eine der Gepäckklappen klemmte, konnte das Gepäck nur im vorderen Teil des Flugzeugs verladen werden. Um die höhere Frontlast auszugleichen, sollten die bereits eingestiegenen Passagiere ihre Plätze verlassen und im hinteren Teil des Flugzeugs Platz nehmen. Der Kapitän versicherte mehrmals, dass Flugzeug sei sicher. Doch einige wartende Passagiere
behaupteten, sie seien von den ankommenden Fluggästen gewarnt worden: Sie sollten nicht an Bord gehen, es sei der schlimmste Flug ihres Lebens gewesen. Daraufhin blieben 71 der ursprünglich insgesamt 186 Passagiere auf dem Boden in Mallorca.Geschockt von den Gesichtern der Ankommenden
Der Passagier Dave C. erzählte der "Daily Mail", er sei geschockt gewesen von den Gesichtsausdrücken der Touristen, die das Flugzeug in Mallorca verließen. "Die Menschen küssten den Boden und falteten ihre Hände wie zum Gebet," sagte er. "Als einige der Aussteigenden sagten 'Steigt nicht ein' und uns erzählten, dass etwas mit dem Flugzeug nicht stimmt, weigerten wir uns, an Bord zu gehen. Wir wollten in ein Flugzeug, das das Gleichgewicht halten konnte, ohne uns
als Ballast zu benutzen." C. und seine Familie kauften bei einer anderen Gesellschaft neue Tickets für umgerechnet 700 Euro und flogen am nächsten Tag zurück.Veranstalter: "Kein Sicherheitsrisiko"
Der Veranstalter Thomas Cook indes sah keinen Grund zur Beunruhigung und besteht darauf, dass es sich bei dem Vorgehen um eine Routine-Prozedur handelte. Für die Fluggäste bestünde keinerlei Gefahr. Ein Sprecher sagte: "Alle Fluggesellschaften müssen darauf achten, dass Gepäck und Passagiere gleichmäßig verteilt sind. Es wird immer Situationen geben, in denen Passagiere gebeten werden, im vorderen oder hinteren Teil des Flugzeugs Platz zu nehmen. Das ist
branchenüblich und stellt kein Sicherheitsrisiko dar."
Mann, mann, mann :wall:
Danke für die Antworten. Ich dachte wegen der Eingabe der Zugangsdaten.
Niko - so heißt Du doch ?! Kannst Du Deine Signatur ändern? Ich schreibe ja auch nicht rein, dass ich Dich unentwegt watschen will.
