Beiträge von rainerFLY

    ASA1368---disconnect


    Ja, ohne ILS, ohne Fahrwerk, ohne Sicht machte eine Landung nicht so viel Sinn 8) . Ich muss meinen Flusi komplett neu aufsetzen. Nur die neue FP dauerte mehr als 3 Wochen, jetzt ist sie drin und am WE geht's ans Werk - mit FSX und NGX :thumbup:

    Echt schade, das Ziel war super! Bis nexxte Woche :D .

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    China baut zweiten Großflughafen für Peking

    FRANKFURT - China plant einen zweiten Hauptstadtflughafen südlich von Peking. Der Staat wolle ihn bis 2018 fertigstellen, bestätigte ein Sprecher des Chinesischen Fremdenverkehrsamtes in Frankfurt.

    Der Bau beginne 2014. Das Großprojekt koste etwa 70 Milliarden Yuan, umgerechnet rund 8,4 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Der umstrittene Berliner Flughafen kostet nach aktuellen Berechnungen rund 4,3 Milliarden Euro. Der neue Flughafen in Peking soll den alten Airport nördlich der Stadt entlasten.

    Dann hoffen wir mal, das BER auch dann benutzbar ist :rofl:

    Aber er war ja nun auch maßgeblich an den Entscheidungen, die uns heute vielmals das Leben schwer machen, beteiligt. Siehe LTU-Übernahme und so...;)


    Hätte JR sich niemals entschieden, würdest Du da heute nicht arbeiten. Und Entlassungen gab es in der gesamten Firmengeschichte von AB noch nicht. Also, wo ist das Problem? Nenne mir jemanden in Europa, der im Airlinegeschäft ähnliches getan hat und heute noch existiert. Da fallen mir nur Ryanair (bin nicht so ganz sicher) Easyjet und vielleicht der Branson ein.

    Der Hunold sitzt sicher in der Karibik und ...

    Mit Sicherheit nicht. Und das "er" alles schuld ist, glaubst Du doch selber nicht. Unternehmensgründer haben mit Sicherheit mehr Herzblut in ihren Unternehmen als normale Mitarbeiter , erst recht als die Führungsetage. Die einzelnen Konsquenzen sind natürlich für den einzelnen Mitarbeiter deutlich spürbarer. Aber, es gibt auch bei den Unternehmern tragische Ausgänge. Beispiel Adolf Merckle

    Son ein Sch**** - hätte ich meine FP bekommen, hätte ich alles neu gemacht und wäre MIT Fahrwerk gelandet. ILS ging auch nicht, die APU lies sich auch nicht switchen. So hat der Flieger Macken, aber deswegen alles neu und dann ein paar Tage später nochmal, nee, keine Lust. :(

    Bis zur Landung war alles Super. Toller Traffic und dank ATC super Stafflung - ich wäre aber auch gerne zum Gate gerollt ^^

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    Düsseldorf (RPO). OB Elbers und Flughafenchef Blume haben in Dubai mit der arabischen Airline verhandelt. Start könnte ab 2015 sein
    Der Airbus A 380, das größte Passagierflugzeug der Welt, soll bald regelmäßig ab Düsseldorf fliegen. Das war Gegenstand der Verhandlungen einer Delegation aus Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) und Flughafenchef Christoph Blume. Gemeinsam mit anderen Vertretern waren sie am Montag nach Dubai geflogen, auch um mit der Fluggesellschaft Emirates über die A-380-Verbindung zu verhandeln. Gerüchte darüber, dass der Riesenjet regelmäßig nach Düsseldorf fliegen könnte, hatte es mehrfach in den vergangenen Jahren gegeben.

    Dirk Elbers, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Flughafens Düsseldorf ist, besuchte am Mittwoch das Hauptquartier der Fluggesellschaft Emirates. Dort empfing ihn der Executive Vice President Thierry Antinori. Dabei ging es um die strategische Weiterentwicklung der Strecke Düsseldorf – Dubai, wie die Stadt mitteilt. „Ich habe ein sehr wichtiges Gespräch zum Ausbau der Kooperation mit Emirates geführt. Düsseldorf ist für die Vereinigten Arabischen Emirate seit mehr als zehn Jahren eine wichtige Destination. Die wachsende Passagiernachfrage führt dazu, dass die Fluggesellschaft Emirates sich sehr gut vorstellen kann, Düsseldorf mittelfristig mit dem Airbus A380 anzufliegen“, sagte der Oberbürgermeister.

    Bislang fliegt der A 380 regulär von München und Frankfurt, Berlin ist in Planung. Der Flughafen Düsseldorf und Emirates würden in den kommenden Monaten an den notwendigen Voraussetzungen dafür arbeiten, sagte Elbers weiter. Um den Flughafen für Starts- und Landungen des Airbus A 380 vorzubereiten, sind Millioneninvestitionen notwendig. „Wir werden eine neue Fluggastbrücke am Flugsteig C bauen müssen, da bei diesem Muster die Passagiere auf zwei Ebenen aussteigen“, sagte Flughafensprecher Thomas Kötter.Der Bau soll etwa drei Millionen Euro kosten. Ziel ist, die Umbauten bis zum Jahreswechsel 2014/2015 bewältigt zu haben, um „Düsseldorf A 380-fähig zu machen.“ Trotz gegenläufiger Gerüchte ist eine Verlängerung der Landebahn für den A 380 nicht erforderlich.

    Um dem Groß-Jet den Weg zu ebnen, ist es aber nötig, die Markierungen auf einem Teil des Rollweges zu verändern. Um den 560-Tonnen schweren Passagierjet zu bewegen, ist auch ein stärkeres
    Schleppfahrzeug erforderlich. Ebenfalls sind andere Hubbühnen der Caterer und höhere Fahrzeuge für die Enteisung notwendig – die Heckflosse des A 380 ist mit 24 Metern höher als bei anderen Jets.

    rp-online.de

    Boooaaaaah, da ist man kurz weg und dann haben wir wieder so einen Nico. Der Name scheint nicht zum Forum zu passen :) ich hoffe, er ist dauerhaft weggesperrt!

    Jupp, das mir dem verhauen übernehme ich gerne für Dich - ist ja bei mir (irgendwie) um die Ecke. :)

    Glückwunsch Torsten, nächste Woche spiele ich wieder mit.


    Beste Grüsse
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    Auf der Suche nach Einspar-Potenzial: Um Gewicht und damit Kerosin zu sparen, hat die Lufthansa einen ihrer Airbus A340-300 komplett entladen und sich auf die Suche nach überflüssigem Ballast gemacht. Die Aktion ist eines von mehr als 400 Projekten, um den Kerosinbedarf zu reduzieren.

    Verzicht auf 100 Kilo pro Flieger könnte Millionen Euro einsparen
    Bei der Suche nach überflüssigen Kleinteilen wurden die rund 40 Helfer nach Angaben des Unternehmens sofort fündig. Rund 4000 Kilogramm wurden aus dem Langstreckenjet geräumt, von denen rund ein Zehntel, also 400 Kilogramm, potenziell eingespart werden könnten. Als komplett verzichtbar wurden bereits in der ersten Runde Gegenstände mit einem Gesamtgewicht von 100 Kilogramm identifiziert. Wenn dies in der gesamten Flotte gelinge, könne Lufthansa im Jahr 2,6 Millionen Euro Spritkosten sparen, erklärte der Projektleiter und Co-Pilot Jens Ritter am Mittwoch zu der Aktion vom Vortag. "Das komplette Innenleben eines Langstreckenflugzeugs - Cockpit, Kabine und Frachtraum - steht auf dem Prüfstand."

    Zuviel Toilettenpapier an Bord
    Als überflüssig wurden unter anderem dicke Handbücher bewertet, die künftig als Computerdateien in den Dienst-Laptops der Besatzung mitfliegen. Die Maschine hatte auch deutlich zu viel Papierservietten, Toilettenpapier, Bettwäsche und Getränke an Bord. Weniger ins Gewicht fiel ein paar Ohrringe, die ins Fundbüro der Airline kamen. Natürlich dürfe weder am Komfort der Passagiere noch an der Sicherheit gespart werden, sagte ein Lufthansa-Sprecher. Gleichwohl seien auch hier Einsparungen möglich, wenn man etwa leichtere Medizinkoffer oder Schwimmwesten einsetze. Auch müssten die Kleiderbügel an Bord nicht zwingend aus Holz sein, sondern eher aus leichtem Kunststoff. Dies werde jetzt in den zuständigen Fachabteilungen geprüft.

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    So, ich würde dann noch einen Anlauf nehmen wg. KUMI-Debut... Hoffen wir mal dass es klappt und sich nicht noch irgendwelche Bekannten ("Ach du meine Güte bist du gewachsen!" :|) beschließen vorbeizukommen.


    Wir hatten mal jemanden, der sich das auch immer vorgenommen hatte. Zum Schluß musste dann immer erst der Pool greinigt werden. :thumbup: :rofl:

    Schönes Ziel: Hell, warm, Sonne :thumbup:

    Wenigstens hat mein Rechner mit dem Absturz bis zum TD gewartet. Habe zwar nix von der schönen Szenerie mitbekommen, aber was solls. 8) Trotzdem schöner KuMi. Jupp - herzlichen Glühstrumpf.

    Ziel nächste Woche ist nicht so wichtig, ich muss Urlaub machen :(

    Na, da war dann wohl etwas dran an den Vorwürfen:


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    Ryanair zahlt jetzt höhere Gebühren

    Die Deutsche Flugsicherung und Eurocontrol haben Überprüfungen der von Ryanair entrichteten Flugsicherungsgebühren eingeleitet. Die Airline hatte das Startgewicht pauschal angegeben, lag laut Medienberichten aber wohl oft darüber.

    Der irische Billigflieger Ryanair hat möglicherweise wegen eines Abrechnungsfehlers zu geringe Flugsicherungsgebühren auf deutschen Flughäfen bezahlt. Die Deutsche Flugsicherung (DFS) in Langen bei Frankfurt prüft den Vorgang, wie eine Sprecherin am Mittwoch sagte. Ob es Nachforderungen oder gar eine Klage gegen Ryanair geben werde, sei nicht klar. Ryanair zahle inzwischen den korrekten Betrag. Auch die europäische Luftaufsicht Eurocontrol ist mit der Materie befasst. "Wir wissen über die Behauptungen Bescheid und wir befinden uns in Gesprächen mit Ryanair", sagte eine Sprecherin von Eurocontrol am Mittwoch in Brüssel.

    Die irische Fluggesellschaft hatte das als hauptsächliche Basis für die Gebühren herangezogene Startgewicht seiner Boeing 737-800 mit pauschal 67 Tonnen angegeben. Zugelassen sind die Flugzeuge laut Hersteller und irischer Luftaufsicht für ein Startgewicht von 75 Tonnen. Tatsächlich sollen die Flugzeuge beim Abflug von deutschen Flughäfen zum Teil mehr als die angegebenen 67 Tonnen gewogen haben. So habe Ryanair pro Start bis zu 17 Euro gespart. Die in Deutschland eingesparte Gesamtsumme könnte sich nach Medienberichten auf bis zu 370.000 Euro belaufen.

    Der Fehler sei bei Prüfungen aufgefallen, sagte die DFS-Sprecherin. Möglicherweise müsse nun jeder einzelne Flug nachgeprüft werden. Dies ist in den Flugpapieren enthalten, die der DFS vorliegen. Die Fluggesellschaften wiegen Gepäck und Kerosin und geben das Gewicht von Passagieren und Handgepäck nach bestimmten Tabellen pauschal an. Die Summe wird dem Leergewicht der Maschine hinzugefügt.

    Ryanair hatte sich zu den Vorwürfen inhaltlich nicht geäußert. Ein Sprecher sagte am Mittwoch in Dublin lediglich, das Unternehmen arbeite mit den zuständigen Behörden kooperativ zusammen. Gerüchte und Spekulationen wolle man aber grundsätzlich nicht kommentieren.

    airliners.de