Beiträge von rainerFLY

    Ich habe mir mal die CS 757 (FS9) gekauft! Den base-Pack Pro. Nur bekomme ich das Ding nicht aktiviert.

    Die Installation ist mt Registrioerung erfolgt. Im Main Panel bleibt alles schwarz und die ACE weißt immer auf den DEMO-Mode hin.

    Die Aussagen im CS-Forum finde ich verwirrend.

    Zitat

    Viele Fluggesellschaften behandeln das Thema Emissionsrechte bislang zu lässig. Dieser Lapsus könnte bald teuer werden, denn wer die Meldefrist verpasst, muss sich Zertifikate teuer an der Börse kaufen. Deshalb droht ein bilanzielles Fiasko. Besonders betroffen sind die Billiganbieter.

    FRANKFURT. Die geplante Einbindung des Luftverkehrs in den europäischen Emissionsrechtehandel ab 2012 droht für viele Fluggesellschaften zu einem operativen und bilanziellen Stolperstein zu werden. Laut EU-Richtlinie hätten die Airlines bis August den Behörden darlegen müssen, wie sie künftig ihre Emissionen messen wollen.

    Branchenexperten gehen davon aus, dass in Deutschland nur ein Bruchteil der über 300 meldepflichtigen Airlines diese Monitoringpläne fristgerecht abgegeben haben. „Es ist kaum vorstellbar, dass eine Airline sich gut aufstellen kann, wenn sie aus welchen Gründen auch immer keine Zertifikate zugeteilt bekommt", sagt Moritz Nill, Emissionsrechteexperte der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Pricewaterhouse-Coopers (PwC).

    Die Folgen sind dramatisch. Wer zu spät meldet, bekommt nach EU-Vorgabe für die Jahre 2012 bis 2020 keine Zertifikate zugeteilt, muss sich diese also für viel Geld über die Börse erwerben. Wie viele Airlines betroffen sind, ist offen. Die beim Bundesumweltamt aufgehängte Deutsche Emissionshandelsstelle wollte auf Anfrage keine Angaben zu der Zahl der Meldungen machen. Das werde zu einem späteren Zeitpunkt berichtet, hieß es. Das Amt hatte aber die im August endende Frist bereits bis zu 20. Oktober verlängert.

    Die EU hatte den Plan, den Luftverkehr in den Emissionsrechtehandel einzubeziehen, 2003 bekannt gemacht. Er ist heftig umstritten, da Fluggesellschaften dadurch Wettbewerbsverzerrungen fürchten und einen kaum zu durchschauenden Wust von Vorschriften beklagen. Einige Airlines, darunter auch Lufthansa, haben deshalb ihre Monitoring-Daten nur unter Protest abgegeben.

    Wen der gesamte Artikel interessiert schaut direkt unter handelsblatt.de

    The Captain speaking:

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    We will be taxiing for the next few moments (just a bit longer folks), so please keep your seatbelts fastened and remain in your seats until the Captain turns on the "ARRIVED" sign. Once we arrive at the gate, a QualityWings representative will inform you on how to purchase the aircraft.

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    Bild soll von Flugbegleiterin eingesandt worden sein.

    Daly versichert in seinem Blog, dass es sich um ein echtes Bild handele, das ihm von einer Flugbegleiterin der American Airlines zugesandt wurde. Ein Sprecher der Fluggesellschaft wollte gegenüber der Zeitung "Daily Telegraph" weder dementieren noch bestätigen, ob das Bild von einem Flugbegleiter stammt. Laut Daly habe die Stewardess das Foto geschossen, um sich bei ihrem Chef zu erkundigen, wie sie mit der Situation umgehen solle. Für Daly ist es nicht verwunderlich, dass die Servicekraft verärgert war: "Es scheint, als ob er (der übergewichtige Passagier, d. Red.) nur für einen Sitz bezahlt und man ihn trotzdem an Bord gelassen hat. Ob man mit diesem Kerl sympathisiert oder nicht: Er sorgt im Fall einer Evakuierung für ein hohes Sicherheitsrisiko, macht der Crew Umstände und ist vermutlich als Sitznachbar absolut unakzeptabel", schreibt Daly. Im Gegensatz zu einigen anderen amerikanischen Fluggesellschaften gibt es bei American Airlines offenbar keine eindeutigen Richtlinien für den Umgang mit übergewichtigen Personen. Man empfehle Passagieren lediglich den Kauf von zwei Sitzen, "falls sie glauben, dass sie sie benötigen", sagte der Airline-Sprecher gegenüber dem "Telegraph". Wenn das Flugzeug nicht voll sei, stelle man in der Regel sogar umsonst einen zweiten Platz zur Verfügung.

    Bei mehreren amerikanischen Fluglinien sind Extrakosten für adipöse Passagiere längst fester Bestandteil. Dass man dort mit der Thematik sensibel umgeht, zeigt schon die Sprachregelung. Die Worte "Fat tax" - wie Ryanair im April - würde über dem Atlantik niemand in den Mund nehmen, statt dessen verwenden die Airlines blumige und politisch
    korrekte Umschreibungen: Southwest Airlines hat eine spezielle Richtlinie für "Customers of Size" (etwa: Kunden von gewisser Größe), bei Continental Airlines spricht man von "Customers Requiring Extra Seating" (Kunden, die zusätzlichen Sitzplatz benötigen). Southwest-Sprecher Chris Mainz bestätigte gegenüber t-online.de, dass es sich um ein delikates Thema handele. Die "Customers of Size"-Richtlinie der Airline sei aber bereits seit 25 Jahren in Kraft und man habe bislang gute Erfahrungen damit gemacht. Southwest fordert stark übergewichtige Passagiere auf, im Vorfeld einen zweiten Sitzplatz zu buchen, was laut Mainz auch die meisten täten. Wenn das Flugzeug nicht ausgebucht ist, bekommt der Fluggast im Nachhinein sogar die Gebühr für den zweiten Platz erstattet. Dies geschehe laut Mainz in mehr als 90 Prozent der Fälle. Als Maßstab, ab wann ein Gast einen zweiten Platz buchen muss, gelten bei Southwest die Flugzeugsitze: Wer die Armlehne nicht mehr herunterklappen kann, muss einen zweiten Platz buchen.

    Quelle: t-online.de

    Meine Landezeit 22:42 Uhr

    ATC war gut bis sehr gut, ich denke dass er das erste Mal so viel traffic zu bewältigen hatte. Am Anfang war es noch ein bißchen holprig, dann wurde es besser. Sehr schön war auch die Organisation: Alle ATC-Stationen auch im angrenzenden Raum waren besetzt. Die Jungs haben sich richtig engagiert. Klasse.