Beiträge von M.Seibert

    FlyTampa kann also nicht von einem monetären Schaden sprechen.

    Um diese Texturen zu verwenden, hätte er von FlyTampa (sofern es stimmt) eine Lizenz für die Verwendung der Bilder kaufen müssen, und das unabhängig davon, ob es Freeware oder Payware ist. Höchstens die Gebühr würde theoretisch von dem Verwendungszweck abhängen. Weil FlyTampa sehr hochwertige Texturen macht, welche sie von anderen Produkten unterscheiden, wäre es wahrscheinlich, dass sie diese Lizenz nicht erteilen würden, oder wenn, dann nur gegen viel Geld. Diese Lizenzeinnahmen gehen FlyTampa auf jeden Fall schon mal verloren und sind auch einklagbar.


    Dann könnte man noch argumentieren, dass es Leute gibt, die sich die Freeware holen, und deswegen die Payware nicht mehr "benötigen". Destinations wählt man ja auch ein Stück weit danach aus, ob es eine geile Umsetzung des Flughafens gibt. Die Ressourcen sind begrenzt, deswegen wird eine qualitativ ebenso hochwertige Freeware tendenziell die Payware verdrängen. Auch diese Einnahmen entgehen FlyTampa.


    Beides ist einklagbar. Ferner stellt jede Verbreitung dieser Software durch dritte einen zusätzlichen Verstoß gegen das Urheberrecht dar, weil FlyTampa die Weitergabe ihres Werks nicht erlauben. Somit macht sich jeder strafbar, der die Freeware kopiert und weiter verbreitet. Ganz schön brenzlich, das ganze...

    Hallo zusammen,


    vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen? Seit kurzem spinnt mein Notebook:


    Ich habe ihn so eingestellt, dass er automatisch den Bildschirm sperrt (Windows + L), wenn ich einige Zeit nicht aktiv daran arbeite (Datenschutz-Richtlinie sieht vor, dass der Bildschirm gesperrt werden sollte). Es scheint mir, als ob Windows nicht erkennt, dass ich gerade am Notebook arbeite. In letzter Zeit mache ich etwas im Chrome-Browser und plötzlich sperrt der Bildschirm. Wenn ich aber z.B. zuhause damit ein YouTube-Video im Vollbild-Modus schaue, sperrt er nicht.


    Also: der Timer läuft auch dann, wenn ich aktiv bin, und nicht nur, wenn ich inaktiv bin. Es liegt nicht an Windows 10, denn das läuft schon länger. Es handelt sich um ein relativ neues Problem.


    Fällt einem von euch vielleicht was ein, woran das liegt, und welche Einstellung ich ändern muss?


    Lieben Gruß
    Michi

    Viereinhalb Jahre stehen die schon da? :-O


    Da ist doch mal mindestens ein C-Check, wenn nicht sogar ein D-Check fällig, so wie die aussehen eine Neulackierung, und nach so viel Standzeit bestimmt noch einiges mehr... Plus 3 x 4,5 Jahre Parkgebühren...


    Dass sich da jemand meldet... Boah... :D

    Wenn ich mir die so ansehe, macht es wahrscheinlich Sinn, sie dort stehen zu lassen, weil die Instandsetzungskosten zzgl. der Parkgebühren wahrscheinlich höher sind, als der Restwert.

    "So can we cut the simplistic sidestick-is-evil crap, please ?"
    Ich meine ja nicht, dass Sidesticks übel sind. Das aus meinem Post abzuleiten wäre ebenfalls sehr "black and white".


    "What most posters do not realize is that if one links both sides one has to provide a mechanism to uncouple them if need be."
    Deswegen schreibe ich ja: kann man so etwas nicht mit Servos lösen? In einem 50 EUR-Force Feedback-Joystick geht es doch problemlos?


    "an LH A320 with a misz-riggedc capt's stick and an RAF Voyager with a jammed LH stick ( by a camera )."
    Und wenn man es über Servos macht, hilft einem auch da ein Priority-Schalter.


    Es geht ja nicht darum, beide Sticks mechanisch zu verbinden. Aber es kann doch technisch nicht so anspruchsvoll sein, ein taktiles Feedback einzubauen? Bei einem Multi-Millionen-Euro-Flugzeug?

    Gibt es denn überhaupt eine Situation (abgesehen von einem durch eine herabfallende Kamera blockierten Sidestick), in dem eine Unabhängigkeit beider Sticks sinnvoll ist? Was wäre so dramatisch daran, die Bewegung des einen Sidesticks in Form eines Servomotors auf den anderen zu übertragen? Und könnte man einen blockierten Sidestick nicht im Notfall auch durch einen Priority-Knopf deaktivieren?

    Ein Schaden von 95 Mio. EUR? Da sieht man doch noch nicht mal was am Rumpf! Wie kann das denn sein, dass so ein Rempler an der Tragfläche und ein paar Dellen im Rumpf das Flugzeug zum Totalschaden werden lassen? Es gibt Flugzeuge, die ohne Fahrwerk landen und sich beide Triebwerke abreißen, die danach wieder repariert werden! Wie kann denn da so eine 'Nichtigkeit' das Flugzeug derart irreparabel beschädigen? :D

    Was mich an dem Bericht stört, ist dass er gar keine klare Ansage macht, was letztlich das Problem war. Dass das Flugzeug beginnt zu rollen, wenn das Seitenruder ausschlägt, ist logisch. Scheinbar konnte der Pilot da ja noch gegensteuern. Aber warum ist das Flugzeug dann abgestürzt?


    Das liest sich doch schon wieder so, als hätte der PF den Sidestick ohne erkennbaren Grund nach hinten gezogen, obwohl er das nicht hätte tun sollen. Warum ist dieses Flugzeug denn SCHON WIEDER im Alternate Law aus der Reiseflughöhe in den Ozean gestalled? Das kann doch nicht wirklich schon wieder am Training des Piloten gelegen haben :-O



    Oder habe ich etwas verpasst?

    Stellt euch vor! Jetzt gibt es eine neue App, mit der man sogar ohne Datennetz telefonieren kann, plattformübergreifend, sogar mit regulären Haustelefonen! Gerade kein WLAN, und keine Lust, dein Datenvolumen zu verbrauchen? Kein Problem! Einfach auf den Namen klicken, und schon wird derjenige angerufen! Und das beste dabei: alle deine Daten bleiben auf deinem Gerät! Es muss nichts synchronisiert werden!


    Vorteile auf einen Blick:
    - Telefonieren direkt über das Handynetz, auch wenn nicht mal GPRS verfügbar ist.
    - Plattformunabhängig: Unterstützt alle Mobil- und Festnetztelefone und sogar einige Macs und iPads.
    - Die Nutzung ist in den meisten Handytarifen kostenlos!
    - Kein Transfer von Kontaktdaten an irgendeinen Server.


    Sogar die Polizei und die Feuerwehr nutzen den Dienst. So kannst du sie direkt aus der App erreichen, wenn du Hilfe brauchst!


    Die Phone-App gibt es auf jedem Smartphone vorinstalliert... :D

    Ist schon wirklich nervig, diese Funktion... Bei mir hat die Bilder-App auch Ordner indexiert, die Grafiken für Webseiten enthalten. Und so mischen sich zwischen die Urlaubsbilder aus Madeira eben auch die "Header" und "Border 1px" und "White"... Und sie sind nicht zu löschen!

    Haja... 30 GB LTE-Volumen, 1000 Freiminuten ins Ausland, 500 SMS im Ausland, 250 Freiminuten im Ausland, 26 Travel-Week-Pässe über jeweils 150 MB im Ausland, alle 12 Monate ein neues Smartphone, Allnet-Flat, SMS-Flat, Hotspot-Flat...


    Für den Manager, der 50 % seiner Arbeitszeit in wechselnden Ländern verbringt, vielleicht? Ich bräucht's nicht :D

    Wer haftet in so einem Fall denn eigentlich? Zahlt das die Versicherung der Airline, weil die Pilotin sich im Dienst befand? Muss ihre Privathaftpflicht dafür aufkommen, weil es fahrlässig war? Muss sie am Ende selbst den Schaden ersetzen? :-O Das kann einem ja locker die Existenz ruinieren, wenn man da den Schaden bezahlen muss..

    Meine Lieblings-Apps sind eigentlich eher Client-Apps für tolle Dienste. Das war aber eigentlich auch die Idee eine App. Sie sollte einen einfachen Zugriff auf tolle Dienste ermöglichen.


    1. Spotify:
    Muss man glaube ich nicht viel zu sagen. Kennt ja fast jeder. 9,99 EUR/Monat für unbegrenzten Zugriff auf mittlerweile (Jan/15) 30 Mio. Songs. Diese App hat mich aus der "Illegalität" geholt. Mit der Subscription vor einigen Jahren sind sämtliche zusammenkopierten mp3s von meinem Rechner geflogen. Immerhin etwa 50 GB, von denen ich die meisten nie gehört habe, aber sie auch nicht löschen wollte (man weiss ja nie). Ich höre seitdem abwechslungsreicher und mit deutlich besserem Gewissen. Ich sch**sse auch auf die Argumentation, dass Spotify angeblich die Musikindustrie kaputt macht - die ALLER MEISTEN Leute, die ich kenne, die Spotify abonniert haben, haben die Musik davor auch nicht gekauft. Die meisten, die Musik legal erworben haben, nutzen Spotify nicht, weil sie ja dann das ganze Geld umsonst ausgegeben hätten. Spotify hat wirklich mein Leben verbessert, und deswegen steht es an erster Stelle. Mittlerweile sind mit Amazon Prime Instant Video, Netflix und Whatchever drei tolle Video-Pendants dazu gekommen. Seitdem habe ich keinen Fernsehanschluss mehr, und bin super zufrieden.


    2. Finanzblick:
    Eine Banking-App, die mit einer Menge vordefinierten (aber auch eigenen) Umsatzregeln sämtliche Ein- und Ausgaben kategorisiert und analysiert. So kann man jederzeit sehen, was man wofür ausgibt. Man kann sich Budgets setzen, aber vor allem kann man wirklich gut nachvollziehen, wofür das liebe Geld drauf gegangen ist. Ich habe mich oft gewundert, warum ich spare, spare, spare, aber trotzdem mehr ausgebe, als einnehme. Manchmal sind es Sachen, wie ein vergessenes Abo, oder In-App-Käufe. Manchmal sind es aber auch einmalige Ausgaben, die eigentlich auf mehrere Monat verteilt gesehen werden müssen. Eine App, die Ausgaben zumindest vorsortiert, nimmt mir da wirklich viel Arbeit ab. Noch besser war die App "Account Tracker" von Graham Haley. Da musste man aber alles von Hand eintragen. Das war zwar genauer, aber auch unheimlich aufwendig. Letztlich ist Finanzblick fast genau so gut, aber deutlich komfortabler, und obendrein auch plattformunabhängig. Ich habe eigentlich jedes Mal Geld sparen können, wenn ich mich mal ein paar Stunden mit Finanzblick beschäftigt habe - einfach, weil ich dadurch einen besseren Überblick bekommen konnte. Und wir reden da nicht über 10 EUR. Wir reden über 100 EUR jeden Monat. Denn ausgegeben hat man 100 EUR schnell. Aber wenn man nicht weiss wofür, dann ist es schwer zu entscheiden, wo man sparen kann. Das wird mit Finanzblick viel, viel einfacher.


    3: Spritmonitor:
    Spritmonitor ist ein soziales Netzwerk, bei dem Autofahrer ihr Auto und die Betankungen eintragen können, zusammen mit weiteren Parametern. Das wird dann ausgewertet und verglichen. Das hat drei Aspekte. Der erste ist der Wettbewerbsgedanke. Natürlich versucht man, unter den sparsameren zu sein. Der zweite: Es verleitet einen dazu, effizienter zu fahren und sich bewusster zu machen, wie man Geld sparen kann. Der dritte: es gibt anderen eine Vorstellung davon, welcher Spritverbrauch realistisch ist. Denn oft liegen die realen Verbräuche deutlich über den Ergebnissen des NEFZ-Zyklus. Besonders schön kann man auch beobachten, welche Autos tatsächlich sparsam sind, und welche Hersteller auf NEFZ optimieren. Mazda-Fahrer schaffen es beispielsweise relativ oft, die angegebenen Verbrauch zu erreichen. Bei Audi scheint es unmöglich zu sein. Die Client-App ist lediglich zum Eintragen der Betankungen gedacht. Das ist schade, reicht aber auch, denn die mobile Website ist super.
    Ich selbst habe es geschafft, durch die gewonnenen Erkenntnisse meinen Verbrauch von anfangs 6,4 l/100 km auf 5,8 l/100 km zu drücken. Das spart mir ganze 180 l Diesel pro Jahr. Ich habe aber auch gemerkt, wie viel Einfluss der Sprit-Preis selbst auf die Kosten hat. Da zu warten, bis der Sprit 10 Cent günstiger ist, spart bei mir über ein Jahr gesehen auch etwa 180 EUR. Und dass 10 Cent Ersparnis pro Liter drinnen sind, weiß man, wenn man gleichzeitig die App: "mehr-tanken" kennt. Mit Hilfe einer kostenlosen App 360 EUR im Jahr gespart... Nicht schlecht. ;) Hier ist übrigens der Link zu meinem Profil:
    http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/692427.html


    4. Lastpass:
    Lastpass ist ein plattformübergreifender Passwortmanager. Er speichert alle Anmeldedaten und füllt diese automatisch aus, wenn man sich irgendwo einloggen will. Er läuft in allen gängigen Browsern und auch auf Smartphones. So muss man sich keine Passwörter mehr merken. Das erlaubt es einem, dass man hochkomplexe Passwörter verwenden kann. Der Dienst überprüft auch, ob Passwörter noch irgendwo sonst verwendet werden, und hilft einem, wirklich überall unterschiedlicher und sichere Passwörter zu haben. Schönes Extra auf dem iPhone: man kann sogar alles mit dem Fingerabdruck entsperren. Auf Wunsch gibt Lasspass Sachen nur mit TAN frei, sodass das wichtigste Konto (Lastpass selbst) auch ordentlich geschützt ist. Der Vorteil gegenüber anderen Passwortmanagern ist, dass man nicht an eine Plattform gebunden ist. Ich nutze auf dem Rechner Chrome, auf dem iPhone iOS, bei Facebook und co. die Client-Apps. Lastpass kann sie alle.


    Das sind meine Top 4.

    Kann ich nur bestätigen!
    Toto ich kann nur meine Hut ziehen vor eurer Leistung, eines kann ich versprechen ich werde auf jeden fall mal eine Nacht Buchen! :P


    Kannst ja schon mal die Preisliste vom Hotel senden.... :thumbup:

    Genau! Was kostet denn so eine Nacht in dem Hotel? Und wie nimmt man den Simulator denn dann in Betrieb? Gibt es da einen Einweiser? Hat man das Ding die ganze Nacht für sich alleine? ;)