War wohl eine Bombendrohung, die per E-Mail kam:
Zitat von Hamburger AbendblattPer E-Mail sei am Nachmittag eine konkrete Drohung für den Flug eingegangen.
Zitat von Hamburger AbendblattDie Bundespolizei gab am Abend aber Entwarnung: "Wir haben nichts gefunden, was auf eine Bombe hinweist", sagte ein Sprecher.
Die vorinstallierten Apps lassen sich einfach nicht deinstallieren, richtig.
Das kann man nun leider auch Apple vorwerfen, mit Apps wie "Stocks", "Safari" und "Maps"... Der Unterschied ist, dass das harmlose Apps sind, und nicht irgendein Mist, der das ganze OS unnötig beschäftigt und lähmt.
Was den Preis angeht, ich hatte das bei dem 6S damals bei mir ausgerechnet und ein einzelner Kauf und dafür den Vertrag was günstiger war teurer als das Gerät mit dem Vertrag zu kaufen.
Das ist (wie ich schon mal geschrieben hatte) auch meine Erfahrung. Ein iPhone ist im Vertrag eigentlich fast immer eine ganze Ecke günstiger. Und wenn du die Kohle upfront nicht zur Verfügung hast, aber dir monatlich einen etwas höheren Betrag leisten kannst, ist das auch eine schöne Finanzierungsmöglichkeit.
Die 799 EUR für das iPhone 4s konnte ich mir als gerade beginnender Student auf keinsten leisten. Aber 230 EUR hatte ich, und auch 49,00 EUR im Monat waren okay. Zumal das damals nur 10 EUR mehr waren, als der Vertrag gekostet hätte, den ich sowieso gebraucht hätte.
Also wenn du planst, das Gerät auch außerhalb vom WLAN zu benutzen, und nicht nur für WhatsApp, sondern um auch mal surfen zu können und evtl. am Grillfeuer mal ein YouTube-Video von den "Spektakulärsten Dash Cam Videos" zu zeigen, brauchste mit 200 MB im Monat nicht anzufangen (und im übrigen kannst du dir auch 16 GB Speicher sparen. Das ist zu wenig). Unter 1 GB macht es aus meiner Sicht mit LTE wirklich kaum Sinn, ein Smartphone zu haben. Und dann bist du auch schon in dem Bereich, bei dem ein Vertrag mit Handy die günstigere Variante ist. Und dann zahlst du für den Vertrag statt 39,00 EUR eben 59,00 EUR. Dafür musst du upfront nur 249 EUR bezahlen, und sparst beim Kauf des Geräts 50-100 EUR. Und das Handy ist zum Ende der Vertragslaufzeit noch mindestens so viel wert, wie du angezahlt hast.
Ob die Subventionierung durch die Netzanbieter bei anderen Geräten auch so krass ist, kann ich dir nicht sagen. Aber die iPhones werden wirklich regelrecht in den Markt gedrückt.
Diesen [Nieschen-Produkt-Anbieter] Status hat Apple und vor allem auch das iPhone abgelegt.
Ich könnte auch immer weinen, wenn die ganzen Chickas am Bahnhof mit ihren goldenen iPhones mit 16GB Speicher ankommen, und es nur für Instagram und Whatsapp nutzen, weil der Speicher voll ist mit ihren Selfies und die Musik mit YouTube hören. Und die TouchID nicht nutzen, weil sie zu faul sind, es einzurichten, und dann lieber gar keinen Pin haben. Die nicht mal den Hauch einer Ahnung haben, was das Gerät alles kann.
Aber die hast du überall... Neben den Verehrern von BMW, die schon seit sie 10 waren immer M3 fahren wollten, hast du auch die Leute mit dem 330d Touring, die es aber nicht schaffen, ihr Telefon mit Bluetooth zu verbinden, und dann mit dem Handy am Ohr mit Blinker links auf der Autobahn unterwegs sind. 
Bilder:
https://twitter.com/dahboo7/status/642360891158200321
Video (nur Audio und Bilder):
Ich hoffe nichts ernstes, ansonsten schau mal aufs Datum...da ist man lieber mal vorsichtiger...
Das war auch mein Gedanke.
Was ist da denn los?
http://www.flightradar24.com/data/airplanes/n104ua/#7645032
FR24 twittert:
#UA902, Frankfurt-San Francisco, returned to Frankfurt due to a security issue.
#UA902 landed and parked at the far end of cargo ramp. Passengers disembarked via stairs.
Quelle: Twitter
Quelle: Twitter
Mal sehen, was Simon H. schreibt. Bisher ist noch nichts zu lesen...
@Kündäää
Exakt und genau diese Erfahrung haben in meinem näheren Umfeld gleich zwei Leute gemacht. Und der eine ist absoluter Ubuntu-Fan (von dem hatte ich diese Ablehnung ggü. Android nicht erwartet), und der andere ist Informatiker, der vor dem 5s dauernd auf iOS draufgehauen hat. Seit er von der Arbeit ein 5s bekam, schwört er drauf.
Und zum Thema Innovation:
Alter du bist echt nen krasser Fanboy.
Das bin ich. Aber ich wehre mich gegen den Unterton, der dem Wort "Fanboy" beigemessen wird.
Er weiss was gut ist
Und ich scheine ja nicht alleine zu sein 
Und der neue AppleTV erst.. 
Das in Kombination mit dem iPhone ist einfach so geil!
Passend zum Thema:
Um 19:00 Uhr stellt Apple seine neuen Produkte vor. Dort werden iPhone 6s und iPhone 6s+ erwartet.
Also mal ehrlich, Jungs...
Rainer @overflow: Dennis erster Post war aus meiner Sicht nicht als Attacke zu verstehen. Es gab keinen Grund, darauf so gereizt zu reagieren.
Dennis: @ATControl : Schalt mal nen Gang zurück. Du wurdest falsch verstanden. Das ist nicht dein Problem. Du musst dich nicht verteidigen.
Vielleicht noch ein Tipp:
Ein eingefleischter Android-Fan aus meinem engeren Umfeld, der auch wirklich absoluter Power-User war, hat immer auf die Nexus-Reihe geschworen. Das sind Smartphones, die von einem bestimmten Hersteller produziert werden, aber quasi "für" Google, die man dann auch direkt bei Google kauft. Da ist das Stock-Android drauf, ohne irgendwelche Customizations von Herstellern und Providern. Das sind die Smartphones, auf denen neue Android-Versionen immer zuerst verfügbar sind, und die den längsten Support haben. In aller Regel bewegen die sich auch bei weitem nicht im Premium-Segment, was den Kaufpreis angeht.
Die angesprochenen Fragmentation-Problematik, die durch die Verfügbarkeit von Android für so viele verschiedene Geräte zwangsläufig entsteht, hast du so nicht (bis weniger). Das ist so ähnlich, wie der Ansatz von Apple, wo Software und Hardware von demselben Unternehmen kommen.
Das ist allerdings Erfahrung aus zweiter Hand, weil ich das Teil nie selbst benutzt habe.
@overflow
Du kannst einen Apple Account auch ohne iDevice benutzen, da die Daten über www.icloud.com weiterhin verfügbar bleiben, solange du deine Apple-ID behältst. Die Website ist ohnehin die beste Art, an einem Windows-PC an die Daten im Kalender und Adressbuch zu kommen. Dateien aus der iCloud kannst du mit einem Client (ähnlich Dropbox) mit dem PC synchronisieren, oder auch über die Website abrufen. Wenn du iCloud-Speicher anmietest, musst du den natürlich auch weiter bezahlen, solange deine Daten drinnen bleiben sollen. Wenn du deine Daten aus der iCloud raus haben willst, gibt es verschiedene Programme, die dir alle Daten zu verschiedenen anderen Diensten übertragen können. Eben genau so, wie man auch die Daten aus dem Google-Konto in die iCloud übertragen kann. Sowohl Google, als auch Apple bieten mittlerweile gute Lösungen an, um die Daten vom jeweils "feindlichen" System in das eigene zu importieren.
Was den Cloud-Speicher an sich angeht, denke ich mittlerweile so:
Office 365 kostet im Monat 7,00 EUR. Dafür bekommst du immer die aktuelle Version von Office. Jetzt kommt etwa alle 3 Jahre eine neue Version von Office heraus. Das bedeutet, dass du im Schnitt 252 EUR pro Office-Lizenz ausgibst. Das ist schon günstiger, als die Home Edition Einzellizenz. Wenn du an die Student-Version kommst, zahlst du 139 EUR. Bei Office 365 bekommst du obendrauf noch 1 TERABYTE Cloud-Speicher geschenkt. Wenn du das mit einbeziehst, kostet dich der Cloud-Speicher selbst im schlechtesten Fall 3,14 EUR im Monat. Im besten Fall bekommst du rechnerisch noch 0,47 EUR dafür, dass du den Cloud Speicher nutzt. Noch besser sieht es aus, wenn du die mit mehreren Personen eine Office 365 Lizenz teilst, welche dann 10 EUR im Monat kostet. Bei bis zu 5 Personen macht das 2 EUR / Person / Monat. Da bezahlt Microsoft quasi jedem Nutzer ca. 5,50 EUR pro Monat, damit man ihren Online-Speicher nutzt.
Eine durchschnittliche 1 TB Festplatte überlebt etwa 3-5 Jahre, und kostet etwa 70 EUR. Runter gebrochen sind das zwischen 1,16 EUR und 1,94 EUR pro Monat. Der Vorteil ist natürlich, dass du für die NAS-Festplatte keinen Breitbandanschluss brauchst. Aber wenn du einen solchen hast, kannst du theoretisch HD-Filme von deinem OneDrive streamen. Im Gegensatz zur NAS-Festplatte kannst du das, sofern dort Internet ist, auch von Timbuktu aus tun. Oder etwas realitätsnäher: du kannst Daten an Rechnern an unterschiedlichen Orten synchronisieren, auch ohne statische IP, oder Server, etc.
Für alle Daten werden die letzten 25 Versionen gespeichert, wenn du was wiederherstellen musst. Die Daten werden SSL-verschlüsselt übertragen und 256 bit-AES-verschlüsselt gespeichert. Und der ganze Kram liegt bei Microsoft selbst sicherlich über viele verschiedene Festplatten verteilt, die eine hohe Ausfallsicherheit garantieren. Und wenn einem das immer noch nicht reicht, gibt es auch noch Programme, die vor dem Upload in die Cloud die Dateien selbst auch noch mal 256bit-AES verschlüsseln, damit auch jemand mit Zugriff auf das Konto nicht einfach an die Daten herankommt.
Aus dem Grund habe ich kein Problem damit, meine Daten in der Cloud zu speichern.
Die Bottom Line ist glaube ich ganz einfach:
Sowohl Android, als auch iOS sind gute Betriebssysteme. Beide haben verschiedene Vor- und Nachteile. Mit beiden wirst du fast alles machen können, was du dir vornimmst.
Oder hier mal als Diskurs:
Im Gegensatz zu ihm habe ich aber versucht, möglichst wenige Daten bei Google zu speichern. Ich fühle mich da bei iCloud besser aufgehoben. Trotzdem nutze ich YouTube und Google Translator. Die beiden Apps sind halt einfach unschlagbar.
TEIL I: Die Telekom
Ich habe seit 4 Jahren die Kombination: Telekom Junge-Leute-Vertrag, L, mit Handy, bzw. iPhone. Aktueller Vertrag: Telekom MagentaMobil L Friends mit Handy Plus. Das ist zugegeben ein recht teurer Vertrag, der sich aber in vielerlei Hinsicht echt ausgezahlt hat, als ich noch viel Bahn gefahren bin. Ich würde den in Zukunft auf "M" abstufen. Als Anbieter bin mit ich mit der Telekom von Beginn an sehr zufrieden gewesen. Ich habe LTE-Empfang, wo andere gar kein Netz haben. Habe nie größere Probleme damit gehabt, kann deswegen nicht klagen. Das war nicht der Grund, warum ich bei der Telekom war. Der Grund war, dass es sich rein finanziell einfach wirklich gelohnt hat. Das gilt umso mehr, da ich einen Junge-Leute-Tarif habe, bei dem alles noch mehr subventioniert wird. Zum besseren Vergleich habe ich den schlechteren Telekom-Tarif mit dem besseren Congstar-Tarif verglichen. Und selbst da ist die Telekom eigentlich nicht schlechter:
Bei einem Neuvertrag: Telekom MagentaMobil M mit Top Handy, mit 1,5 GB Datenvolumen:
- Grundpreis ohne Handy: 39,95 EUR
- Zuschlag für ein iPhone: 20,00 EUR
= Monatlich: 59,95 EUR
+ Einmalzahlung: 25,00 EUR
+ iPhone 6 64GB: 259,95 EUR
= Gesamte Zahlung für 24 Monate: 1.723,75 EUR (71,82 EUR/Monat)
Wenn du das mal umrechnest, bezahlst du in den 24 Monaten für das iPhone 6 insgesamt 739,95 EUR. Bei Apple kostet das identische iPhone 799 EUR. Nach zwei Jahren ist es bei guter Pflege noch locker 400 EUR wert. Das bedeutet, dass du unterm Strich für das iPhone in den zwei Jahren etwa 350 EUR bezahlt hast.
Wenn du das jetzt mit einem anderen "günstigeren" Vertrag vergleichst, der dieselben Dinge beinhaltet, wirst du Augen machen:
- Congstar Allnet Flat L mit 1 GB Datenvolumen: 29,90 EUR
- 1 x SpeedOn für 500 MB Extra-Volumen: 4,95 EUR
= Monatlich: 34,85 EUR
+ iPhone 6 64GB: 799 EUR
= Gesamte Zahlung für 24 Monate: 1.635,40 EUR (68,14 EUR/Monat)
Ein dickes Plus für die Telekom ist die Spotify-Option, bei der du Musik über das Datennetz streamen kannst, ohne dass dies auf dein Datenvolumen angerechnet wird. Und dazu kommt auch, dass bei der Telekom höhere Bandbreiten geboten werden, als bei Congstar.
Ich bin aber wirklich ein HEAVY-User, weswegen ich viel Datenvolumen verbrauche. Und als Student habe ich auch die Vorteile des Friends-Tarifs. Wenn ich die Rechnung da mache, lande ich bei 3 GB Volumen bei der Telekom bei 1.830 EUR für zwei Jahre, während es bei Congstar 2.300 EUR sind.
Ein 200 MB-Tarif käme bei mir nicht in Frage, und er kommt es bei iPhones auch eigentlich nicht. Warum das so ist, kommt in Teil 2.
TEIL II: Das iPhone
Da scheiden sich natürlich die Geister. Ich habe das iPhone aus verschiedenen Gründen, die für mich wichtig sind, und weswegen ein Android-Gerät bei mir nicht in Frage kam. Es gibt aber auch einige Gerüchte, die so einfach nicht stimmen, und die ich gerne auch mal gesagt haben will:
1. iPhones sind viel teurer, als es Android-Geräte sind:
Ja, in der Anschaffung ist ein iPhone teurer. Und ja, Reparaturen am iPhone sind auch teuer. Aber mit dem Kauf ist das Thema ja noch lange nicht beendet. Wie geht es danach weiter? Wie bereits oben erwähnt, ist ein zwei Jahren altes iPhone 5s bei guter Pflege locker 400 EUR wert. Wer es nicht glaubt, sollte mal bei ebay reinschauen. Selbst ein DEFEKTES iPhone geht für bis zu 200 EUR weg. Nicht ganz so gut sieht es beim 16 GB-Modell aus, welches nur noch etwa 260 EUR kostet. Dieses hat zur Einführung etwa 700 EUR gekostet, somit wäre man bei einem monatlichen Wertverlust von 18 EUR.
Das vergleichbare Samsung Galaxy der Zeit war entweder das S4, oder das S5. Selbst das NEUERE S5 geht für etwa 240 EUR weg, das S4 sogar nur für 130 EUR. Das S5 16GB kostete bei der Einführung ebenfalls 699 EUR. Das sind monatlich umgerechnet 19 EUR.
Moment mal, bitte was? Das iPhone verliert weniger schnell an Wert, als das Galaxy S5? Ist dann ein iPhone nicht unterm Strich das günstigere Handy? Auf jeden Fall kann man nicht sagen, ein iPhone wäre wesentlich teurer, als ein Samsung-Gerät.
2. Beim Androiden kann ich die Batterie wechseln, beim iPhone nicht:
Das stimmt, ist aber wieder nur die halbe Wahrheit. Schon mal versucht, einen Original-Akku für ein altes Galaxy zu bekommen? Fehlanzeige. Die gibt es zwei Jahre lang, und dann nur noch als Drittanbieter-Lösung. Das wäre ja auch zu verschmerzen, wenn diese Akkus etwas taugen würden. Ich wollte meiner Freundin ihren Akku im S3 ersetzen, weil er langsam nicht mehr die Leistung brachte, die noch akzeptabel gewesen wäre. Man kann das ja in etwa in mAh ausdrücken, unterm Strich hätte der neue Akku weniger Leistung gehabt, als der Original-Akku, den ich wegen zu geringer Leistung austauschen wollte. Dann kann man sich das Akku-Wechseln auch sparen. Oder man kauft zu Beginn direkt zwei Ersatzakkus. Aber das kann es doch nicht sein?
3. Beim iPhone kann man ja nicht mal eine SD-Karte rein machen:
Das stimmt, ist aber wirklich sensationell egal. In Zeiten von iCloud, OneDrive, Dropbox, etc ist es wirklich nicht notwendig. Das iPhone überträgt nachts alle neuen Daten vom iPhone in die Cloud, und von da direkt auf alle relevanten Geräte. Da brauche ich keine SD-Karte.
Und dann gibt es da halt noch die ganzen anderen Sachen, die einfach unterm Strich wirklich hilfreich sind.
1. Touch ID:
Ich muss mir nur noch das Passwort von meiner Apple-ID merken, aber für alles andere benutze ich meinen Fingerabdruck. Das klingt im ersten Moment faul. Bei einem Passwort wie "qwertzuiopü" ist es auch überflüssig. Aber bei einem Passwort wie "§gKI23/.Jk($2pLkm3" wirds mit dem Merken schon schwer. Nun ist letzteres halt um den Faktor 30 Gazillionen sicherer. Und vor allem kann ich für jeden Account ein anderes Passwort vergeben. Und ich brauche für alles nur meinen Fingerabdruck.
2. Sicherheit:
Bei iOS ist Sicherheit systemseitig auf jeder Ebene eingebaut. Dazu gibt es dieses Tolle Video von Steve Jobs:
3. Kompatibilität:
Das iPhone 4s kam vor vier Jahren raus, zur selben Zeit wie das Galaxy S II. Auf dem iPhone 4s läuft iOS 9, die neueste, beste, sicherste, umfangreichste, nützlichste, ... Version von iOS. Beim S II war mit 4.2.2 Schluss. Das kam 2013. Sämtliche Innovationen seit 2013 fehlen. Und seit 2013 ist eine MENGE passiert. Dazu gibt es auch dieses Video hier:
Und dann gibt es da halt auch noch die ganzen weichen Faktoren, die ich persönlich toll finde, wo mir regelmäßig Android-Nutzer widersprechen.
1. Usability:
Jeder Mensch versteht iOS innerhalb weniger Stunden. Das ganze Betriebssystem ist dafür ausgelegt, um sicher und leicht bedienbar zu sein. Viele Einstellungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden, aber man braucht sie auch nicht. Es gibt ein Homescreen, nicht zwei. Es gibt ein iOS, bei Android hat jeder Geräthersteller seine eigene Version, die mit Junkware gefüllt ist. Es gibt einen AppStore, nicht drei oder vier. Es gibt EINE Taste, die immer dasselbe tut. Es gibt nur das, was man braucht, und das funktioniert dann aber RICHTIG gut.
2. iCloud:
Alle Daten, Bilder, Passwörter, Kontakte, Termine, Erinnerungen, Kreditkartennummern, etc. sind kryptisch in der Cloud gespeichert. Ändere ich etwas auf einem Gerät, wird es auf dem anderen einfach übernommen. Und das geschieht auf OS-Ebene. Ich brauche dafür keine eigene Sync-App. Und vor allem verdient Apple kein Geld damit, mir basierend auf meinen Daten Werbung zu verkaufen.
3. Apps
Bisher gibt es eine einzige App, die ich beim iPhone misse: XCSoar. Das ist eine Segelflug-GPS-Software, und die ist Open Source. Das duldet der AppStore leider nicht. Aber abgesehen davon gibt es jede App, die ich wirklich nutze, auch für iOS. Umgekehrt kenne ich einige Apps, die ich regelmäßig nutze, die es bei Android nicht gibt.
Am besten beschreibt man das iPhone einfach mit: IT JUST WORKS.
Das klingt vielleicht etwa plump und zurückgeblieben, aber es ist einfach toll zu wissen, dass bei dem Gerät einfach alles immer genau so funktioniert, wie es soll. Und das ist auch der Grund, warum iPhone-Nutzer statistisch deutlich mehr Zeit am Handy verbringen und deutlich mehr Datenvolumen verbrauchen. Deswegen macht ein 200 MB Vertrag auch keinen Sinn. Du wirst mit einem iPhone einfach Spaß daran haben, Dinge zu machen. Und das verbraucht halt Datenvolumen.
Warum ich bisher kein Wort über Windows Phone verloren habe?
Dazu verweise ich auch dieses tolle Video, welches zwar die Desktop-Version behandelt, aber im Prinzip für das Smartphone genau so gilt:
Das ist meine Meinung dazu.
NACHTRAG:
Was man fairerweise erwähnen sollte, ist es bei Apple auch einige nervige Dinge gibt.
1. iCloud und Windows:
Das flutscht einfach nicht. Es gibt für Windows 10 die Möglichkeit, Kalender, Kontakte, und Erinnerungen zu synchronisieren. Und Outlook synchronisiert auch mit iCloud. Aber in beiden Fällen klappt das eher schlecht als recht, mit vielen Verzögerungen. Was nicht geht, ist Bilder von iCloud mit dem Computer zu synchronisieren. Es geht mit Shared-Alben, aber nicht mit der gesamten Mediathek. Es geht mit iTunes, aber das ist ein Krampf. Es gibt icloud.com, wo du die Sachen üben einen Browser abrufen kannst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Firma es nicht schafft, eine gescheite App für Windows zu schreiben. Die wollen es einfach nicht.
2. Änderne Technologie-Standards:
Hier die offizielle Pressemitteilung: GEOMAR: Wo ist MH370?
Kieler Meeresforscher haben sofort nach dem Fund damit begonnen, die mögliche Verdriftung der Flügelklappe mit einem Computermodell zurückzuverfolgen, um das Absturzgebiet einzugrenzen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Absturzstelle nördlicher liegen könnte, als bisher gedacht, aber auch wie schwierig es sein wird das Flugzeug, basierend auf den Rechnungen, wirklich zu finden.
Die Rückrechnung mit Hilfe der virtuellen Partikel lieferte ein sehr großes Gebiet im östlichen äquatorialen Indischen Ozean als wahrscheinlichstes Herkunftsgebiet, aus dem das Wrackteil stammen könnte. Es liegt westlich von Sumatra und Java, etwa 6.000 Kilometer von La Réunion entfernt.
Und hier die stark verkleinerte Karte dazu (im Original auf der Seite):
Deutlich wird: es ist trotz der Verwendung aktueller und sehr präziser Daten eine sehr ungenaue Berechnung, und es ist fraglich, ob man daraus wirklich ein neues Suchgebiet herleiten kann. Das in meinem vorigen Post erwähnte Unterwasser aufgenommene Geräusch passt auch dann nicht ins Bild.
Ich bin mal gespannt, ob sie ihre Berechnungen noch genauer machen können... 
