SABBA SABBA :clapping: Ich hol schon mal das :popcorn:
Beiträge von Torti_294
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>>Der Zeitenaufschreiber "bestimmt" den Gewinner.<< Stimmt nicht ganz. Früher gab es keinen Zeitaufschreiber, sondern der TWR hat das gemacht. Und so sollte es heute eigentlich auch noch sein.
Grüsse
MichiOft, sehr sehr oft war kein Tower da. Was haben wir dann immer gesagt?
Der erste, der landet schreibt die Zeiten auf. (Wenn keiner da ist der es sonst machen könnte)
Seien wir froh und dankbar das es Mädels (suse) gibt, die es macht. Da hat dann der TWR nicht so einen Stress.
Stell dir vor Michi, es ist mal wieder kein TWR da und keiner schreibt auf. Ich höre dich hier in der REHA grad schreien:"WARUM hat keiner der KUMIANTEN die Zeiten aufgeschrieben? " :hehe: :hehe:
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Was zum Kuckuck ist dieser AIRAG...ich kenn die ARAC aber das andere sagt mir nix...nicht sofort mein ich...



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Moin Totolino, ich hoffe ich war anständig, habe nicht randaliert und "irgendwas" schmutzig gemacht.
Entschuldigst du dich für mich noch mal bei der Cabin Att?
Der Klaps auf den Hintern war nicht so gemeint... 
Aber einzigartig tolle und klasse Bilder...AI Traffic? War ja gut was los in JFK...
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Dirk: die wolken auf diesen fotos sehen EXTREMST gut aus, das sind wirklich richtig klasse Bilder!
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Ich bin allerdings dafür daß sich keiner disconnected, das macht es doch gerade aus, ein Flughafen überfüllt von der KuMi Bande
Solang die Rwy und der Taxyway frei ist...Ich disconnecte mich auch nur, wenn ich schnell ins Bett muss weil um 4.00 wieder hoch, ansonsten bleib ich schon on, allein schon um für Jupp im dichten Nebel oder bei schlechtem Wetter sichtbar zu sein, der findet doch sonst die Rwy nicht... :zunge:

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:party: :party: :party: :party: :party: Alles Liebe und Gute zum Burzeltag Yvonne!
:beer: :beer: :beer: :beer: :beer:
Lass es dir heute so richtig gut gehen und lass dich verwöhnen!!!
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Nein, Torsten hatte eben unterbewusst ne "Eingebung"

Richtig, tom, jetzt wo du es sagst fällt es mir auch wieder ein da wollt ich gernj hin, aber du musst mal checken wo ich grad bin...ich glaub ich bin dann bald wieder unterwegs...aber mich würd es freuen Tom.
Und denk dran: der Rollator muss mit!

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IIIIHHHHHHH...KETZEREr hat gedingsbumst! Brennen soll er!


Aber schon schön, danke für die Pics Totolino!
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Bei Dirk´s Bildern sieht man an der PRY161/Uwe und seiner Position, das das Gewinnen beim KuMi absolute Glückssache ist. Tolle Bilder! Danke!
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Geplante Kooperation Air Berlin/TUIfly stößt auf Widerstand
Die geplante Kooperation von Air Berlin mit TUIfly stößt auf Widerstand des Großkunden Alltours. Der viertgrößte deutsche Reiseveranstalter sieht Air Berlin nicht mehr als unabhängige Fluggesellschaft, sollte es zu der geplanten Überkreuzbeteiligung kommen und sich TUI mit bis zu 20 Prozent an dem Unternehmen beteiligen. "Wir können uns nicht vorstellen, unser Hauptvolumen über eine Airline zu fliegen, die von einem Mitbewerber kontrolliert wird", sagte ein Alltours-Sprecher am Mittwoch.
Konkrete Schritte wie etwa eine Rücknahme bereits gebuchter Kontingente bei Air Berlin seien jedoch zunächst nicht geplant. Alltours wolle abwarten, ob es tatsächlich zu dem geplanten Einstieg komme. Der Duisburger Reiseveranstalter ist neben der Kölner Rewegruppe (Dertour, Meier's Weltreisen) einer der größten Air-Berlin-Kunden. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft fliegt neben dem Linienverkehr hautsächlich in Mittelmeerländer, in die Karibik und nach Südostasien.
Der Reiseveranstalter Rewe sieht durch die geplante Verbindung zunächst keine Auswirkungen auf das klassische Urlaubsgeschäft. Air Berlin will künftig die Städteverbindungen von TUIfly übernehmen und dafür Maschinen und Personal der TUI-Tochter mieten. Das Chartergeschäft soll weiter bei TUIfly bleiben.
Alltours hatte bereits einmal für Furore in der Branche gesorgt, als Firmenchef Willi Verhuven nach der Fusion des TUI-Ferienfliegers Hapag-Lloyd und dem Billigflieger HLX zu TUIfly sämtliche Kontingente bei der Fluggesellschaft gekündigt hatte. Grund dafür war der neue Name TUIfly, in dem Verhuven einen zu großen Werbeeffekt für den Wettbewerber TUI sah. Bei der geplanten Kooperaton mit Air Berlin sollen die TUIfly-Maschinen unter dem Logo der Berliner Fluggesellschaft fliegen.
Quelle: Reuters
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Air-Berlin-Chef Hunold hält sich Feinde vom Hals
Mit Zukäufen hat sich Air-Berlin-Chef Hunold zum Lufthansa-Konkurrenten aufgeschwungen. Die Liaison mit Tuifly hält ihm nun unliebsame Käufer vom Hals. Ein Kommentar von WirtschaftsWoche-Redakteur Christian Schlesiger.
Air Berlin-Chef Joachim Hunold ist immer für Überraschungen gut. Zunächst kaufte er die Billig-Airline dba, dann den Langstreckenflieger LTU, er griff die Lufthansa frontal an und reagierte als einer der ersten auf den sich abzeichnenden Konjunkturabschwung, indem er Kapazitäten frühzeitig aus dem Markt nahm. Die Geschäftszahlen bei Air Berlin lagen daher in den vergangenen Monaten meist besser als Experten erwartet haben.
Die Liaison mit Tuifly ist sein nächster Coup – und einer von strategischer Bedeutung. Hunold hält sich so unliebsame Käufer vom Hals. Nachdem der niedrige Aktienkurs die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft zu einem Schnäppchen degradiert hat, der russische Investor Len Blavatnik sein 20-Prozent-Paket feilbietet und die Wirtschaftskrise die finanzielle Stabilität des Unternehmens aushöhlt, schien der Einstieg einer anderen Fluggesellschaft nur eine Frage der Zeit. So fiel in der Branche etwa immer wieder der Name Etihad Airways als potenzieller Käufer. Hunold hat das nie wirklich gewollt.
Das Schreckensszenario einer feindlichen Übernahme ist durch den Deal mit Tui vorerst vom Tisch. Doch die vorübergehende Sicherheit, weiter als unabhängige Airline operieren zu können, hat einen hohen Preis: Branchenexperten gehen schon lange davon aus, dass Tuifly rote Zahlen schreibt. Air Berlin-Chef Hunold verbündet sich also mit einem kranken statt einem starken Partner. Hinzu kommt: Solange die Wirtschaftskrise anhält und auch die Zahl der Pauschaltouristen sinkt, dürfte Tuifly kaum aus der Problemzone fliegen. Ohnehin leiden beide Fluggesellschaften unter der Zurückhaltung bei den Business-Reisenden. Die Wirtschaftskrise muss also schnell vorüber gehen, damit sich die Partnerschaft rechnet.
Einen signifikanten Vorteil hat die Überkreuzbeteiligung dann aber auch in der Krise: Wenn Air Berlin die Städteverbindungen von Tuifly übernimmt und im Gegenzug das Pauschalgeschäft mehr der Tui überlasst, haben beide Unternehmen einen direkten Wettbewerber weniger. Das könnte sich als wichtiger Baustein in der Krise entpuppen, um auf bestimmten Strecken mit gesunden Preisen und höherer Auslastung unterwegs zu sein. Hunold hätte damit wieder ein überraschend gutes Händchen bewiesen – mal wieder.
Quelle: Wirtschaftswoche
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Hunolds Wette
Durch die geplante Überkreuzbeteiligung mit TUIfly bekommt Air Berlin zwar wieder einen stabilen Großaktionär. Doch der Deal funktioniert nur unter einer Bedingung: Dass die Wirtschaftskrise schnell vorbeizieht.
Einen Vorteil hat das Bündnis mit dem Wettbewerber TUIfly für Air-Berlin-Chef Joachim Hunold in jedem Fall: Mit der geplanten Überkreuzbeteiligung rüstet sich Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft gegen eine feindliche Übernahme. Hunold, der sich stets in der Rolle des Angreifers inszeniert hat, bleibt damit eine unangenehme Niederlage erspart. Zuletzt war sein Unternehmen auf den Rang eines Übernahmekandidaten abgestürzt.
In Gestalt der TUI-Tochter TUI Travel bekommt Air Berlin jetzt einen stabilen Großaktionär. Solange der neue 20-Prozent-Eigentümer mit Hunold verbündet ist, wird sich kaum ein Angreifer an die Fluggesellschaft heranwagen. TUIfly eignet sich somit als Giftpille für Air Berlin.
Zudem nutzt Hunold seine letzte Expansionschance auf dem Heimatmarkt. Er sichert sich damit den Zugriff auf attraktive Städteverbindungen eines Wettbewerbers, der Air Berlin auf diesem Gebiet mit aggressiven Preisen Konkurrenz machte.
Trotz allem aber birgt der Deal Risiken. Funktionieren kann die Kooperation zweier angeschlagener Airlines nur unter einer Bedingung: Die Wirtschaftskrise muss rasch vorübergehen.
Sowohl Air Berlin als auch der neue Partner TUIfly, der Branchenschätzungen zufolge seit Langem rote Zahlen schreibt, sind von der Rezession schwer erwischt worden. Die Buchungen bei Geschäftsreisen sind zuletzt deutlich zurückgegangen, und auch die Nachfrage nach Urlaubsflügen sinkt spürbar. In einem solchen Umfeld ist die einzige betriebswirtschaftlich sinnvolle Reaktion, Kapazitäten aus dem Markt zu nehmen. Das bedeutet, Strecken zu streichen und Flugzeuge stillzulegen - was Air Berlin bereits getan hat. Zudem denkt die Airline ebenso über Kurzarbeit nach wie der TUIfly-Mutterkonzern TUI.
Die Vereinbarung, wonach Air Berlin Maschinen und Besatzungen von TUIfly mietet, läuft aber gerade nicht darauf hinaus, dass Kapazitäten reduziert werden. Auch kann der größte Lufthansa-Rivale aus diesem Geschäft nur äußerst überschaubare Synergieeffekte erwarten.
Für Air-Berlin-Chef Hunold, der mit TUIfly nach der Übernahme von LTU und DBA nun die dritte Integration umsetzen muss, ist das Geschäft eine Wette. Erreichen die Passagierzahlen bald wieder die Größenordnung aus der Zeit vor der Rezession, dann kann diese Wette aufgehen. Wenn nicht, werden die Turbulenzen heftiger.
Quelle: FTD
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Laut Wikipedia können da wohl kleinere Flieger wie 737 oder 320 landen. Bloß für Widebodies wirds echt eng.
Die Stadt heißt übrigens auch Deutschendorf...wegen der vielen deutschen Urlauber?London (Luton) - Poprad-Tatry
Wird von Sky Europe angeboten und die Fotos auf der Airport-Site zeigen ja auch, das da grösseres als Prop landet, also ich seh da ne 737-(800) und mindestens ne MD8X.Und auf dem einen Foto hat der AirMichi seine kleine AN2 abgestellt...der ist bestimmt schon vorgeflogen, wollte ja ATC-Tower machen, und guggt sich jetzt alles schon mal an!


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Schön für euch, das es euch wieder so viel Spaß gemacht hat. :assaultrifle: :blackeye:
Wisst ihr eigentlich wie das ist, um 21.00 Uhr auf dem Bett zu liegen, in der Gewissheit, das gleich einer den KuMi reisst?

Aber es freut mich natürlich für Uwe, Glückwunsch! :beer:
So, nun freut euch schön weiter, aber wartet, bin ja bald wieder da!


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Roger roger, den les ich dann mit Kaffee am Samstag um 11:00 an MEINEM Schreibtisch, während ich paralell die Flugvorbereitung für 24 Stunden nonstop fliegen mache!
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Wenn das so weitergeht, ist bald keiner mehr da, weil alle "abgestürzt" sind, aber wie komm ich dann an Bilder?
So ihr lieben, seid brav, nicht zanken (Klausi, sei lieb!
) und euch allen eine gute Landung, ich gugg mir morgen alles an! 
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Maik: bring mich einfach, nur bring mich bütte, egal wohin, ich will weiter und lustige Geschichten lesen. Die halbe Familie hängt schon an den Storys dran und lacht sich jedesmal schlapp und wartet auf neues


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Das scheint jetzt konkrete Formen anzunehmen:
Hunold nimmt Tuifly an Bord
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Air Berlin und der Konkurrent Tuifly auf eine enge Kooperation geeinigt. Damit beschleunigt sich die Konsolidierung in der unter starkem Druck stehenden Luftfahrtbranche.
FRANKFURT/DÜSSELDORF. Geplant ist eine Überkreuzbeteiligung. Dabei wird Tuifly-Mutter Tui mit 20 Prozent größter Aktionär bei Air Berlin. Nach Handelsblatt-Informationen aus beiden Unternehmen sind die Verträge unterschriftsreif, müssen aber noch von den Aufsichtsgremien sowie den Kartellbehörden abgesegnet werden.
Schon lange waren die beiden Airlines als Partner gehandelt worden. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold ist durch seinen aggressiven Expansionskurs und sein gescheitertes Billigflug-Langstreckengeschäft in Bedrängnis geraten. Tuifly war nach Auffassung von Experten zu klein, um allein zu überleben. Zuvor hatte Tuifly auch mit den Konkurrenten Germanwings und Condor über einen Zusammenschluss gesprochen.
Luftfahrtexperte Christoph Brützel begrüßte, dass die Branche endlich den allfälligen Konsolidierungsschritt vollzogen habe. Ob er Synergien bringe, müsse sich erst noch zeigen. Jedenfalls sei „der Glaube an die Größe bei den Airlines immer noch nicht verloren“. „Das ist ein positiver Schritt, auch wenn eine Schwalbe noch keinen Sommer macht“, sagte Per-Ola Hellgren von der LBBW. Air Berlin könne sich damit zwar einen kleinen Vorteil verschaffen. Das ändere aber nichts an der grundsätzlich schwierigen Lage.
Wie die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft in einer Ad-hoc-Mitteilung bekanntgab, will sie die von Tuifly betriebenen Städteverbindungen übernehmen. Nach Angaben aus Unternehmenskreisen handelt es sich dabei um ein Umsatzvolumen von knapp 400 Mio. Euro und ein Potenzial von vier Millionen zusätzlicher Passagiere für Air Berlin. Die Charterflüge für Tui-Feriengäste in die Urlaubsregionen würde Tuifly demnach weiter in eigener Regie abwickeln.
Für die Städteverbindungen, die Air Berlin einen neuen Zugang zu den Flughäfen Köln/Bonn und Stuttgart sowie dem interessanten Italien-Markt bringen, will Air Berlin Flugzeuge und Personal von Tuifly im „Wet Lease“ einsetzen. Es handele sich hierbei nicht um eine gesellschaftsrechtliche Übernahme von Firmenteilen, sondern um das „Germania-Modell“, hieß es in Kreisen: Diese Fluggesellschaft flog – juristisch eigenständig – jahrelang in den Farben der inzwischen von Air Berlin übernommenen Fluggesellschaft DBA. Auch in der Verbindung mit Tui sei geplant, die Flugzeuge nach und nach in Air-Berlin-Lackierung und das Personal in Uniformen der Gesellschaft einzusetzen.
Für Tui-Vorstand Michael Frenzel bedeutet die Kooperation den Abschied von seinem verlustreichen Ausflug in das Billigflug-Segment der Luftfahrt. Im Jahr 2002 hatte Frenzel neben der Konzerngesellschaft Hapag-Lloyd Flug die Low-Cost-Airline Hapag-Lloyd-Express (HLX) etabliert und mit reichlich Flugzeugen ausgestattet. Im Sommer 2007 war das Angebot beider Gesellschaften unter der Marke Tuifly zusammengefasst worden, um einen wirtschaftlicheren Einsatz von Maschinen und Personal zu ermöglichen.
Das an Air Berlin gehende Streckennetz entspricht prinzipiell den früheren HLX-Linien. Air Berlin soll aber an beiden Tui-Fluggesellschaften eine ebenfalls 20-prozentige Beteiligung erhalten. Der Tui-Anteil an Air Berlin werde über eine Kapitalaufstockung gezeichnet. Anteilseigner werde eine Konzerngesellschaft der an der Londoner Börse notierten Tui Travel.
Inwieweit bei diesem Deal Geld fließt, blieb gestern unklar. In Unternehmenskreisen hieß es aber, der Wert des Städtefluggeschäfts von Tuifly liege unter dem Börsenwert von Air Berlin, die allerdings nach anhaltender Aktien-Talfahrt immer wieder auch als Übernahmekandidat gehandelt wurde. Keinesfalls werde Tui das Aktienpaket des russisch-stämmigen US-Milliardärs Leonard Blawatnik übernehmen. Dieser hatte sich Anfang Januar nach sieben Monaten von knapp 19 Prozent der Air-Berlin-Aktien getrennt. Für dieses Paket, das bei der UBS geparkt ist, gibt es bisher keinen Investor.
„Die Transaktion ist vor allem für Air Berlin von Vorteil. Man hat den Wettbewerb mit Tuifly etwas entzerrt“, meint Uwe Weinreich von Unicredit. De facto würde künftig HLX durch Air Berlin operativ gesteuert. „Das ist ein sicher sinnvoller Schritt. Ob man dazu unbedingt eine Kapitalbeteiligung benötigt, glaube ich zwar nicht. Aber wahrscheinlich wollte man damit die Ernsthaftigkeit des Vertrages unter Beweis stellen“, so Weinreich.
Quelle: Handelsblatt
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Hallo Mädels
ich muss am Samstag noch ein bisschen was basteln am PC, bzw ein kleines Problem angehen:
Habe im Januar FS9 und den Rest unter Vista auf C:_(...84...)blabla installiert, das sollte man ja nicht wie ich verschiedendlich gelesen habe, um Probs bei den Installationen zu vermeiden
Soll ich nun Sonntag das wenige (viel ist es nicht bis jetzt) neu auf D:FS9 blabla installieren (eigene leere Part.) oder kann ich den ganzen Krempel da irgendwie rüberschaffen ohne neu zu installieren? Ich denke mal das wird nicht gehen kenne mich da bei Vista aber nicht so aus, da ich noch nicht alles durchgegangen bin.
Wobei ich das eh erst am Sonntag machen würde, hab bis Abends Zeit.Samstag ist ja Event Flyin und die Wilco geht ohne Pobleme
Ich würde das machen wollen, da einige wenige Sachen (Tinmouse , PMDG 737-aber nur die 737) nicht so recht laufen wollen...Was meint ihr? Danke für die Hilfe.