Beiträge von geranie

    Toby, wenn, dann wohl zwei Sekunden früher ;) Aber ich habe doch natürlich auch ein Closeup gemacht, guck mal hier für weitere schicke Bilder aus St. Maarten, der zweite Teil (dann mit Closeup) folgt irgendwann in den nächsten Monaten ;)

    Sag mal lieber Torsten, was ist eigentlich mit Teil 2 deines Reports? :hehe: :duw:

    Sagt mal, ich hab mal schnell ne Frage, hier gibt es ja doch den Einen oder Anderen der mal ab und zu oder auch häufiger am Spotten ist.
    Kennt hier jemand nen Figo aus Ostend (Belgien)? Spottet ab und zu auch mal in Frankfurt...

    Ich hab da mal ne Frage zu einem deiner Bilder

    http://tomgoepel.to.funpic.de/fsboard/iberia_3_la.jpg

    Hast du den Regeneffekt selber gezeichnet? Abgezeichnet? oder dir aus diesem Foto ausgeliehen http://www.airliners.net/photo/Iberia/A…-642/1469553/L/ ? Dass die Umgebung aus dem Foto stammt, lässt sich ja leicht erkennen. Aber wie ist der Flusi A340 reingekommen? Per Ebenenmaske aufs Original gebastelt oder nur den Rasen übernommen und den Regen selber erstellt?

    Da der Simon von der Insel noch nichts geschrieben hat, will ich mal meinen ersten Eindruck schildern.
    Eigentlich wollte ich ja warten bis Simon eine kleine Wertung abgibt und mir erst dann die Seneca kaufen, da ich mich aber nicht mehr gedulden konnte, habe ich gestern Abend noch zugeschlagen.
    Ausführlich getestet habe ich die Maschine zwar noch nicht, aber für einen ersten Eindruck reicht es.

    Den Anfang macht das Außenmodell, welches Carenado-typisch mal wieder bombig aussieht. Die Maschine macht von außen einen guten Eindruck, die Proportionen scheinen zu stimmen und die hauseigenen Texturen sind auch in Ordnung.

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    Auf ein 2D-Panel hat man bei der Seneca, wie schon bei der C150 verzichtet. Ich vermisse es nicht, da man die Maschine auch gut über das VC bedienen kann. Die Yokes lassen sich zur besseren Bedienung über einen simplen Klick ausblenden, einzelnen Instrumente wie der Horizont oder Triebwerksparameter, lassen sich über einen Klick oder die gewohnten Tastenkombinationen einfach vergrößern. Alles in allem, macht das VC, wie von Carenado bekannt, einen sehr schönen Eindruck und verbreitet, zumindest meiner Meinung nach ein schönes Flair.

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    Die Animationen laufen rund, der Sound ist kernig und kann mich überzeugen und Auswirkungen auf die Performance hat die Seneca nicht wirklich, ich kann sie im FS9 zumindest bei abgeriegelten 40 Frames bewegen.
    Zu den Flugeigenschaften kann ich, der ich noch nie eine Seneca selber steuern, wohl aber mitfliegen, durfte, natürlich nicht viel sagen. Dennoch wage ich zu behaupten, dass die Flugeigenschaften gut umgesetzt sind, ein 2-Mot Feeling kommt jedenfals rüber :D

    EDIT: Eine Sache ist mir noch aufgefallen, bei anderen Carenado Fliegern konnte man sich über nen "Clickspot" die digitale Anzeige zu den analogen Instrumenten zuschalten. Das war besonders hilfreich um z.b. solche Dinge Headings oder das Barometer genau einzustellen, da die analogen Instrumente keine wirklich genaue Einteilung im Flusi hergeben... dieses Feature vermisse ich in der Seneca... ich habs noch nicht geschafft digitale Daten anzeigen zu lassen, ich hoffe, dass es ein Bedienfehler meinerseits ist und ich doch noch eine Lösung finde... wenn es die nicht gibt, dass trübt es mein "Flugerlebnis" doch sehr, denn ich möchte schnell nen ILS Kurs von 251 Grad einstellen können und nicht irgendwo ewig zwischen 248 und 255 rumjustieren müssen.

    Bei euch in Thüringen vielleicht, aber nicht hier. Das Patenkind von meinem Vater kommt jetzt in die 6. Klasse und hatte in der 5. sage und schreibe 35 Wochenstunden :!: :!:
    Der Bruder von meinem besten Freund ist in der 7. Klasse und hatte 34 Wochenstunden (wegen Lehrermangel :!: )
    Die Schwester eines Klassenkameraden ist in der 9. Klasse und hab ebenfalls 35 Wochenstunden und bergeweise Hausaufgaben. Wenn ich bei ihm zu Besuch bin, sitzt die eigentlich immer an ihrem Schreibtisch und macht was für die Schule...

    Und ich könnte ewig so weiter machen... für mich ist die Sache eindeutig. Ihr dürft jetzt auf meinen Argumenten rumtrampeln, ich werde dabei bleiben.

    Gut möglich, dass es diese Ausnahmen gibt, meiner Meinung nach sind es aber Ausnahmen.

    Und jetzt für NRW:
    In NRW sind vom Kultus für den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife eine Gesamtstundenzahl von 265 Jahreswochenstunden (die durchschnittliche Anzahl der wöchentlichen Unterrichtsstunden x Anzahl der Schuljahre) festgelegt.
    265 Jahreswochenstunden geteilt durch 9 Jahre macht 29,444 Stunden also 30 Wochenstunden.
    265 Jahreswochenstunden geteilt durch 8 Jahre macht 33,125 Stunden also 33 Wochenstunden.
    Wie diese Wochenstunden jedoch verteilt werden ist Sache der Gymnasien. Das Kultus gibt jedoch immernoch einen Rahmen von 30-33 Wochenstunden für die 5. und 6. Klasse vor.

    Jetzt liegt es also am Gymnasium wie diese Regelung umgesetzt wird. Zu Bedenken ist dabei jedoch, dass sich der Stundenplan nicht nur nach Wochenstunden, sondern auch nach verfügbaren Lehrkräften, verfügbaren Lehreinrichtungen (öffenltiche Sporthallen) usw. richtet. Dass es dabei dann zu Ausnahmen von 35 Wochenstunden kommen kann, ist natürlich nicht auszuschließen. Es sollten jedoch bei Ausnahmen bleiben.

    Mag ja alles sein, aber man kann doch nicht 10 Jährige 35-37 Stunden in der Woche in der Schule festhalten und dann noch mit Hausaufgaben und Zeugs zum Lernen zu schmeißen. Meiner Meinung nach ist das einfach zu viel.

    Und deshalb schmort ja auch niemand in der 5. Klasse 35-37 Stunden lang in der Schule. Es ist doch so, dass sich die Stundenzahl von Jahr zu Jahr steigert. Die fünfte Klasse fängt (egal ob G8 oder G9) irgendwo bei 30 Stunden an, im Laufe der Jahr gehts dann hoch auf bis zu 36-37 Stunden und in der Oberstufe wird die Stundenzahl wieder weniger (ich hatte in der 12. Klasse nur noch 32 Wochen"stunden").

    Tja aber irgendwann muss man ja mal anfangen und wenn man sich wegen jeder einzelnen Stunde mehr aufregt, dann ändert sich nie was, man hat bis zur 12. bzw. 13. Klasse nicht gelernt mit Stress umzugehen, weil man von jeder Seite nur betüttelt wurde, und wird dann aufn Arbeitsmarkt bzw. an die Uni entlassen und bricht zusammen, weil man merkt, dass man micht Stress nicht umgehen kann.

    Eine verkürzte Schulzeit bis zum Abi find ich ja auch völlig in Ordnung und ich unterstütze das sogar, aber es kann doch nicht sein, dass man dann einfach so den alten Stoff übernimmt, ohne ihn auch nur ansatzweise an die neuen Schulzeiten anzupassen. Wenn ich den selben Mist anstatt in 9 Jahren in Jahren erledigen muss, dann bleibt mir nicht mehr viel Zeit zum Durchatmen. Und dann wundern sich die Lehrer plötzlich, wieso die 5. Klässler auf einmal so aufmüpfig werden. An den 37 Stunden Unterricht in der Woche wirds bestimmt nicht liegen :wall1:

    So, jetzt will ich als jemand, der gerade dieses Jahr sein Abi gemacht hat, auch mal was zu dieser ganzen "12 vs. 13 Jahre bis zum Abi Diskussion" sagen:

    Als ich in die 5. Klasse und somit aufs Gymnasium gekommen bin, habe ich in Baden-Würtemberg gewohnt d.h. dass meine schulische Laufbahn auf 13 Jahre bis zum Abi ausgerichtet war.
    Dann, zwei Jahre später, sind wir nach Thüringen umgezogen -> Ich bin aus einer baden-würtembergischen 7. Klasse in eine 8. thüringische Klasse gewechselt und in Thüringen heißt es "Abi nach 12 Jahren" (und das schon seit Ewigkeiten).
    Für mich hat das ganze dann bedeutet, dass ich 2 Jahre Geschichte nachhohlen musste (Th: Geschichte ab 5. Klasse vs. BaWü Geschichte ab 7. Klasse). Weiter durfte ich ein Jahr Physik nachhohlen (Th: Physik ab 7. Klasse/BaWü: Physik ab Klasse 8). Wurde ein Jahr früher mit Chemie (wo ist der Kotzsmiley) konfrontiert (Th: Chemia ab Klasse 8/BaWü: Chemie ab Klasse 9 (oder 10?)).
    Dazu kamen so wunderbar sinnbefreite Fächer wie das Seminarfach und die Seminarfacharbeit, welche in der Oberstufe (11. + 12. Klasse) zu schreiben war, oder "Wirtschaft und Recht" (ab Klasse 9) .

    Und was kann ich abschließend sagen?
    Ich hab in meiner ganzen Schullaufbahn nie wirklich gelernt, hab nie länger als ne Stunde an irgendwelchen Hausaufgaben gehockt und halte heute ein Abitur mit nem Schnitt von 1,7 in der Hand.

    Lange Rede kurzer Sinn:
    Ich hab vor meinem Umzug nach Thüringen auch auf 12 Schuljahre geschimpft... heute kann ich sagen, dass sich das eine Schuljahr weniger in keiner Weise negativ ausgewirkt hat und dass, das sinnlose Rumgehacke auf nem G8 keinen Sinn macht, wenn man es nicht selber erlebt hat.

    Bisher habe ich mich immer geschäut mal online nach Russland zu fliegen, da ich durch das metrische System abgeschreckt wurde.
    Jetzt will ich dass jedoch mal in Angriff nehmen, hab mir die Coversion Table auf der Internetseite der russischen IVAO Division runtergeladen, habe aber vorher noch ein paar Fragen, die Klärung bedürfen.

    - Wo findet der Wechsel von FL auf Meter bzw. von Meter auf FL statt? Welche Sektorengrenzen sind da zwischen Russland und dem Rest Europas zu beachten?
    - Wenn ich in Frankfurt starte und nach Moskau fliege, wird dann im Flugplan FL und N bzw. Mach gefiled und der Wechsel zum metrischen System wird dann irgendwo in der Route vermerkt?
    - Gibts noch was, dass ich unbedingt wissen sollte? :rolleyes:

    Ich hoffe, ihr könnt mir zumindest bei den ersten beiden Fragen weiterhelfen.

    Danke.

    Also zum fliegen schaff ichs heute nimmer, das vorher hochgeladene ILS File ist auch offline, ich würd mir dann ma was eigene Basteln, komm aber mit den Charts nich klar, weiß jemand das richtige Ident fürs ILS 05?

    Psssssssssssssst :D wenn es der Rest der FluSi Welt mitbekommt haben wir wieder die alten Downloadraten :lol2:

    Downloadraten??? Wovon redest du? Die Sind doch so beschissen wie nie, das darf die ganze Flusiwelt gerne wissen! HEY ihr Flusianer, es lohnt sich garnicht bei avsim zu downloaden, so beschissene Downloadraten zerstören den ganzen Spass!! :lol2: :hehe: