Beiträge von Spartakus

    Lange nicht mehr beim KUMI mitgeflogen aber mit Potential zur Verbesserung....


    Hier ist das Rezept:
    Caribbean Chicken with Peach and Bacon


    Zutaten


    4 Hähnchenbrüste je 150 g
    1 kl. Dose/n Pfirsich(e), in Spalten geschnittene
    100 g Bacon
    1 TL Thymian, getrockneter
    1 EL Olivenöl
    Salz und Pfeffer


    Zubereitung


    Pfirsiche abtropfen lassen.


    Hähnchenbrüste einschneiden, so dass eine Tasche entsteht. Diese Tasche
    nun salzen, pfeffern und mit dem Thymian bestreuen. Die Außenseite nur
    pfeffern (nicht weiter salzen, da der Bacon schon salzig genug ist). Mit
    den Pfirsichstücken füllen mit dem Bacon fest umwickeln. Wenn nötig,
    den Bacon mit Zahnstochern fixieren.


    Backofen auf 150°C vorheizen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und
    die Röllchen (oder Rollen) rundherum darin braun anbraten. Zum
    Durchgaren noch 15 Minuten im Backofen nachgaren lassen. Sofort
    servieren.


    Dazu passt Knoblauch-Kartoffelpüree und ein leckeres Möhrengemüse mit Schalotten.


    Tipp: Zur Grillsaison können die Röllchen auch auf den Grill geworfen
    werden. Die Flammen dürfen halt nur nicht zu hoch schlagen, damit sie
    innen durch sind und außen nicht zu dunkel werden.



    Viel Spass und beste Grüße
    Ingo

    Liebe Freunde des gepflegten Mittwoch-Anflugs,


    Die Messlatte für die Presentation eines neuen Ziels ist ja so unglaublich hoch, dass es fast kaum Möglich ist da noch was zu reißen.


    Plötzlich fällt mir doch noch ein Ziel ein, welches dazu noch nicht angeflogen wurde.


    Es geht in ein kleines nordspanisches Dörfchen, was eigentlich keiner kennen würde, wenn da ein gewisser Herr Gehry da nicht ein recht ansehnliches Gebäude hingesetzt hätte.


    Architektur,Gehry,-Frank,Guggenheim-Bilbao,Guggenheim-Museum-Bilbao.jpg


    Na klar es handelt sich um das Guggenheim Museum in Bilbao (LEBB).


    Bis auf das ähnlich aufsehen eregende Terminal-Gebäude scheint der Flughafen ein wenig Photo-Scheu zu sein
    bilbao-airport-private-departure-transfer-in-bilbao-2.jpg


    Fliegerisch ist das sicherlich nicht die spezielle Herausforderung, aber es ist ein recht netter Anflug über Berge und auch die Küste.

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    Da wir Nachts anfliegen werden hier ein Eindruck wie es ausschauen könnte.

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    Gelegentlich ist es da auch ein wenig windig und dann kann es doch ein bischen kitzelig werden.

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    Charts zwar nicht in Bunt aber finden würde man sie hier:
    Karten Hier


    Eine recht neue Szenerie scheint es auch zu geben, alber an Bildern scheint es noch zu mangeln. Ich denke es wird da auf einen Versuch ankommen.
    Szenery Hier

    Juten Tach zusammen,



    ich habe es leider bis geade eben nicht geschafft mir den KUMI-Beitrag von der letzten Woche durchzulesen. Abgesehen davon wie lange es gedauert hat die Diskussion nachzuverfolgen.


    Jut, da bin ich wohl der drittletzte Koch geworden.


    Also hier mein Rezept für Erfurt


    Groeten,
    Ingo


    Erfurter Schittchen
    oder auch Stollen genannt



    1 kg Mehl
    100 g Hefe
    125 g Zucker
    125 g süße Mandeln
    25 g bittere Mandeln oder Bittermandelöl
    125 g Zitronat
    75 g Orangeat
    125 g Rosinen
    75 g Korinthen
    375 g Margarine 1 kl.Flasche/n Rum oder Rumverschnitt ( ca.0,3 l)
    1 Zitrone(n), unbehandelt, Schale abgerieben
    1 Pck. Vanillezucker Butter und Puderzucker zum Bestreuen
    ¼ Liter Milch
    1 Prise Salz



    20015-small-erfurter-schittchen.jpg
    Die Zutaten vor der Teigbereitung abwiegen und vorbereiten, wie Mandeln von Schale befreien, indem man sie in heißes Wasser gibt und abpellt. Die Rosinen und Korinthen waschen und am Vortag einweichen. Zitronat und Orangeat zerkleinern, wenn nicht schon gewürfelt gekauft.
    Die Zutaten alles über Nacht in eine warmen Raum stehen lassen.
    Tags darauf, die Hälfte Mehl sieben, in die Mitte eine Vertiefung, die lauwarme Milch dazugeben, 3 TL Zucker und die Hälfte Hefe, zu einem mittelfesten Teig verarbeiten. Dann abdecken mit einem Tuch und mindestens 3 Stunden gehen lassen, bis Oberfläche rissig ist.
    Nun weiterhin Mehl, restliche Hefe, Zucker, Vanillezucker, Salz und Margarine (geschmeidig) mit viel lauwarmer Milch zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Alles kräftig durchkneten und schlagen, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst und Blasen wirft. Dann erst die Mandeln, Zitronat, Orangeat, Sultaninen( Rosinen) und Korinthen unter den Teig kneten, bis alles gleichmäßig verteilt ist. Wieder den Teig zugedeckt 2 Stunden, an einem warmen Ort, ruhen lassen. Dann noch mal kräftig durchkneten und wieder 30 min. gehen lassen.
    Nun den Teig in 1000 g schwere Stücke aufteilen und brotähnlich formen und in der Mitte eine Kerbe eindrücken oder übereinander schlagen.
    Bei mittlerer Hitze, ca. 1 Stunde bis 1 1/2 stunden backen, bis schön goldgelb.
    Nach dem Backen, das noch warme Schittchen mit zerlassener Butter bestreichen und dann mit Zucker und /oder Puderzucker bestäuben.
    Die Schittchen sollten 6 - 7 Tage lagern, ehe sie angeschnitten werden.
    Haltbar sind sie teilweise bis Ostern, wenn man mehrere backen tut. Bei uns wurden sie früher zu Hause vorbereitet und abgedeckt, auf einem großen Holzbrett zum Bäcker gebracht, zum Backen.
    Es war Tradition bei uns in Erfurt und der näheren Umgebung, auf den Dörfern, bis bald hin zur Wende. Dann hat diese schöne Tradition leider aufgehört!

    Zubereitungszeit:
    ca. 3 Std.
    Ruhezeit:
    ca. 4 Std.

    Juten Tach zusammen,



    ich habe es leider bis geade eben nicht geschafft mir den KUMI-Beitrag von der letzten Woche durchzulesen. Abgesehen davon wie lange es gedauert hat die Diskussion nachzuverfolgen.


    Jut, da bin ich wohl der drittletzte Koch geworden.


    Also hier mein Rezept für Erfurt


    Groeten,
    Ingo


    Erfurter Schittchen
    oder auch Stollen genannt



    1 kg Mehl
    100 g Hefe
    125 g Zucker
    125 g süße Mandeln
    25 g bittere Mandeln oder Bittermandelöl
    125 g Zitronat
    75 g Orangeat
    125 g Rosinen
    75 g Korinthen
    375 g Margarine 1 kl.Flasche/n Rum oder Rumverschnitt ( ca.0,3 l)
    1 Zitrone(n), unbehandelt, Schale abgerieben
    1 Pck. Vanillezucker Butter und Puderzucker zum Bestreuen
    ¼ Liter Milch
    1 Prise Salz



    20015-small-erfurter-schittchen.jpg
    Die Zutaten vor der Teigbereitung abwiegen und vorbereiten, wie Mandeln von Schale befreien, indem man sie in heißes Wasser gibt und abpellt. Die Rosinen und Korinthen waschen und am Vortag einweichen. Zitronat und Orangeat zerkleinern, wenn nicht schon gewürfelt gekauft.
    Die Zutaten alles über Nacht in eine warmen Raum stehen lassen.
    Tags darauf, die Hälfte Mehl sieben, in die Mitte eine Vertiefung, die lauwarme Milch dazugeben, 3 TL Zucker und die Hälfte Hefe, zu einem mittelfesten Teig verarbeiten. Dann abdecken mit einem Tuch und mindestens 3 Stunden gehen lassen, bis Oberfläche rissig ist.
    Nun weiterhin Mehl, restliche Hefe, Zucker, Vanillezucker, Salz und Margarine (geschmeidig) mit viel lauwarmer Milch zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Alles kräftig durchkneten und schlagen, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst und Blasen wirft. Dann erst die Mandeln, Zitronat, Orangeat, Sultaninen( Rosinen) und Korinthen unter den Teig kneten, bis alles gleichmäßig verteilt ist. Wieder den Teig zugedeckt 2 Stunden, an einem warmen Ort, ruhen lassen. Dann noch mal kräftig durchkneten und wieder 30 min. gehen lassen.
    Nun den Teig in 1000 g schwere Stücke aufteilen und brotähnlich formen und in der Mitte eine Kerbe eindrücken oder übereinander schlagen.
    Bei mittlerer Hitze, ca. 1 Stunde bis 1 1/2 stunden backen, bis schön goldgelb.
    Nach dem Backen, das noch warme Schittchen mit zerlassener Butter bestreichen und dann mit Zucker und /oder Puderzucker bestäuben.
    Die Schittchen sollten 6 - 7 Tage lagern, ehe sie angeschnitten werden.
    Haltbar sind sie teilweise bis Ostern, wenn man mehrere backen tut. Bei uns wurden sie früher zu Hause vorbereitet und abgedeckt, auf einem großen Holzbrett zum Bäcker gebracht, zum Backen.
    Es war Tradition bei uns in Erfurt und der näheren Umgebung, auf den Dörfern, bis bald hin zur Wende. Dann hat diese schöne Tradition leider aufgehört!

    Zubereitungszeit:
    ca. 3 Std.
    Ruhezeit:
    ca. 4 Std.