Öl verbieten und Flaschen, jetzt wo es Tetra- Packs gibt........
Ne mal im Ernst, was gibt es für Leute..... :pillepalle:
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ZitatAlles anzeigen„Sie ist noch ein richtiges „Männerflugzeug“ – quasi wie ein alter Uhrenladen“, beschreibt Hauptmann Michael Gräper sein tägliches Arbeitsgerät. Der 37-Jährige ist der letzte deutsche Austauschoffizier, der die „Mirage F1“ in einem französischen Geschwader fliegen kann: Ein Jet, der noch mit einer klassischen Steuerung geflogen wird, ohne moderne Technik wie fly-by-wire, bei dem der Pilot von einem elektronischen Flugsteuerungssystem unterstützt wird. Mit seiner Mirage fliegt er seine Missionen noch wie ein „klassischer Pilot“: „Wir haben keine automatischen Manöverklappen und keinen datenlink - es gibt eben kein System, das uns diese Abstimmungen abnimmt. Man muss wissen, was man tut“, sagt Gräper.
Nur noch ein Jahr lang werden diese „Männerflugzeuge“ im Einsatz sein. Im kommenden Jahr wird auch der Fliegerhorst in Reims, der letzte französische Standort mit einem „Mirage F1“-Geschwader, geschlossen. 32 Jahre lang stand dann dieser Klassiker der Kampfflugzeuge im Dienst der französischen Luftwaffe. Von der Entscheidung, Reims zu schließen, hat Gräper jedoch profitiert: „Es hätte sich nicht mehr gelohnt, einen weiteren deutschen Piloten für nur ein Jahr nach Frankreich zu schicken – und so hatte ich die Möglichkeit, meine Zeit hier um ein Jahr zu verlängern.“
Zwischen allen Grenzen
Dass sich der gebürtige Mindener unter den Franzosen wohl fühlt, ist ihm anzumerken. Bereits 2001 war er als Austauschoffizier in Frankreich. Drei Jahre lang flog er damals die „Super Ètendard“ bei den französischen Marinefliegern, ein einsitziges Flugzeug, dass ihm sehr lag, „denn der Jet war klein, handlich und sehr vielseitig“. In der Bretagne lernte Gräper dann auch seine heutige Lebensgefährtin kennen. Als der Pilot im Oktober 2004 zurück nach Deutschland ging, trug er auch zum letzten Mal seine Marineuniform. Sein damaliger Heimatverband in Deutschland, das Marinefliegergeschwader 2 in Eggebek, wurde während seiner Auslandsverwendung aufgelöst. Doch Gräper wollte weiterhin den „Tornado“ fliegen und wurde so zur Luftwaffe versetzt. „Als Kapitänleutnant habe ich Frankreich verlassen und beim Grenzübertritt habe ich mich schon als Hauptmann gefühlt“, erinnert sich der heutige Luftwaffenpilot und lächelt. In Büchel, beim Jagdbombergeschwader 33, fand Gräper seine neue militärische Heimat – und es gefiel ihm dort. Der Fliegerhorst in Rheinland-Pfalz war zwar sehr weit von Gräpers geliebter Küste entfernt, aber die Nähe zu Frankreich, Luxemburg und Belgien kam dem jungen Offizier sehr gelegen: „Bis zu meiner Freundin ins französische Nancy war es nicht weit. Wenn ich Lust auf gute Fritten hatte, bin ich nach Belgien gefahren und in Luxemburg habe ich Kinofilme im Originalton geschaut und gleich noch getankt – für mich war Büchel also der ideale Standort.“ Nur den Seemannssonntag – eine Marinetradition, bei der es donnerstags Kaffee und Kuchen gibt – würde er vermissen, betont Gräper. „Aber dafür greife ich heute bei den Desserts einfach zweimal zu“, sagt er mit einem Schmunzeln.
Ein Mann für alle Fälle
Doch Büchel sollte für den leidenschaftlichen Hobby-Sportler nur ein kurzes Zwischenspiel sein. Bereits im Juni 2006 ging es für ihn zurück nach Frankreich auf die Base Aerienne Reims-Champagne. Nur 500 Meter vor den Toren Reims liegt der Fliegerhorst – umgeben von beschaulichen Weinanbaugebieten. Die Nähe zur Stadt genießt auch Gräper: „Ich wohne mitten im Stadtzentrum, habe Kinos und Restaurants in meiner direkten Umgebung und zum Dienst fahre ich mit dem Rad.“ Ein Vorteil, den nicht jeder Fliegerhorst bieten kann. Knapp drei Monate dauerte die Eingewöhnungsphase auf die „Mirage F1“. Zunächst standen die theoretische Ausbildung und die Auseinandersetzung mit dem gesamten System auf dem Programm, bevor es für sechs Wochen nach Colmar zur Ausbildungsstaffel ging. In Reims trainieren die Piloten vorwiegend Aufklärungs-, Luftkampf- und Bodenangriffsmissionen, aber auch die QRA (Quick Reaction Alert) – sozusagen die „Luftpolizei“ – wird von der „Mirage F1“-Staffel gestellt. „Ich selbst bin hier in der Staffel eher der Profi für Überführungsflüge“, sagt Gräper. Dreimal hat er Flugzeuge nach Afghanistan überführt, war mit den Franzosen bei der Übung „Maple Flag“ in Kanada und flog zwei Verlegungen für die französische Luftwaffe in den Tschad nach Nordafrika. „Es war schon toll, mit einem Jet über die Sahara zu fliegen – als Deutscher hat man diese Möglichkeit ja nicht oft“, betont Gräper.
„le chat noir“ - Der schwarze Kater
Wenn der 37-Jährige im Oktober zurück nach Deutschland geht, wird man sich in Frankreich an Gräper auch als „le chat noir“ – den schwarzen Kater – erinnern. „Zweimal habe ich sozusagen den Luftkampf gegen Frankreich gewonnen“, erzählt er fast geheimnisvoll. Im Oktober 2002 wurde er von einem französischen Flugzeugträger mit der „Super Ètendard“ per Katapult in die Luft geschossen. Statt dem üblichen Steigwinkel von drei Grad, ging der Jet jedoch mit 70 Grad in die Höhe – Gräper reagierte sofort, löste den Schleudersitz aus und landete zum Glück ohne Verletzungen im Mittelmeer. Als dann 2007 in Schleswig elektronische Bauteile der „Mirage F1“, in der er gerade starten wollte, bei einer Übung in Flammen standen und der Jet nach dem Löschen nur noch „Schrott“ war, hatte Gräper seinen Spitznamen sicher.
Quelle ist Luftwaffe.de
Radiobeitrag...ab 13:35 geht es um den Absturz....
Gleich zwei Stück kaputt gemacht........ ![]()
Nun solcher blinder Aktionismus kommt nicht von ungefähr. Man braucht mal nur aufmerksam den VFR- Verkehr beobachten. Da wird abgekürzt, Mindesthöhen was ist das?? Und immer schön den Hahn offen, damits richtig schön laut ist. Und Simon, da ist leugnen zwecklos. Du weisst genau, wie es manchmal im Pattern zugeht, oder vor den Meldepunkten wuselt. Alleine was in EDDS über E1 los ist, oder über meinem Wohnhaus, wenn die Herren Sportflieger mal wieder über TGO reinscheppern, weil man sich mit dem SS verkalkuliert hat, und man keine Night- VFR- Erfahrung hat.....
Viele Beschwerden ( nicht alle) gegen die Sport- und Freizeitflieger sind selbstgemacht.
Dann häufen sich die Beschwerden.......und dann hat man das dringende Verlangen dem Volk zu gefallen, und man tritt in Aktion, egal ob das sinnvoll ist, oder nicht. Man vermittelt aber den Insassen der Einfamilienhäuser, die am Kaffeetisch sitzen, daß man etwas tut.
Da könnteste nen richtig fetten Bizjetplatz hinpfeffern oder auch nen schönen regionalaiport. Naja.
FMO liegt doch um die Ecke......
Und wer will schon mit nem Business- Jet nach Hopsten kommen.
Ist doch irgendwie komisch. Wenn ich mich an die 70er und frühen 80er erinnere, hatten wir ungleich mehr Plätze in Deutschland. Fürsty, Erding, Memmingen, Bremgarten, Neuhausen o.E. , Mengen, Leipheim, Laupheim, Eggebek, Leck, Jever, Lahr, Bitburg. Landsberg oder Lechfeld werden demnächst sterben.
Im zivilen Bereich werden Ausbaupläne massivst behindert, aber es soll ungleich mehr grflogen werden.....schon komisch das Ganze.... ![]()
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Da stimme ich dir wiederum zu.... ![]()
Never say Never wurde ja nicht von den Albert R. Broccoli produziert und ist ja quasi ein Remake von Thunderball.....
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Patrick
Die habe ich ja auch fast alle.....
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Mal so pauschal in die Runde gefragt:
Was wäre euer absoluter Traum, was als Add- On für den FS9, FSX oder auch für X-Plane rauskommen sollte??
Das können Flugzeuge, Szenerien oder Tools sein...
Also, träumen wir gemeinsam.......
Meine Träume wären:
Learjet 60 XR auf PMDG- Niveau
Gulfstream G550 auf PMDG Niveau
Falcon 7x auf PMDG- Niveau
F 104 Starfighter von A2A als deutsche Version in einem Pack als F und TF ( also Ein- und Doppelsitzer) mit frei einstellbarer Konfiguration und Beladung
Szenerien wären :
European Air Bases
Luke AFB
Teterboro Airport
Tools wären:
Ein Flugplanungstool, daß mit jedem Flieger und jeder Plattform kommunizieren kann
Realistische ATC mit regionalen Akzenten und realen Verfahren
Das wäre es schon von meiner Seite, aber wie heisst es doch so schön: Man ist zufrieden und mault weiter.....