Der hat auf jeden Fall Spaß! Beneidenswert..... 
Nur persönlich anmerken das es mich überhaupt nicht "tangiert" ob die Firma Tox Media vor Gericht ein schlächtchen "verloren" hat.
Um das dreht es sich......danke. Da sind wir schon mal mindestens zu zweit.....
Weiss einer was darüber ?
Warum wird das eigentlich so öffentlich breitgeschlagen ?
Du stellst doch genauso die Sinnfrage nach dieser öffentlichen Diskussion.....
Ich hab ne Freundin in Luxenburg die ist Rechtsanwältin. Mal fragen ob die Namen hat. Würd mich echt mal interessieren !
Achja, wieder öffentliches Interesse, ok..... :coffeelol:
Und wozu dann wieder eine solche aufgeplusterte Meldung .. man man man .. Aus dieser Person wird man nicht schlau...
Ich aus deiner Argumentation auch nicht. Andere Leute für etwas zu kritisieren, was man selber tut.
Zuerst startest du den Fred, um im gleichen Post zu fragen, warum das so öffentlich breitgeschlagen wird.... :coffeelol: Dann einen auf Sherlock Holmes machen, die Freundin in Luxemburg anrufen wollen , dann die Berichterstattung kritisieren, und daß man aus M.G. aus L. nicht schlau wird. 
Wenn ich deine Argumentation also genau so fortsetze, wie du in dem vorigen Post über diesen Beitrag hier schreibst, ist dieser Fred an sich total unnötig. Danke Dennis..... :hail:
Ist doch deren Sache.....ich weiss beim besten Willen nicht, warum ne interne Angelegenheit soo heiss und öffentlich diskutiert wird........ 
An Alrosa Mirny Air Tupolev TU-154M, registration RA-85684 performing flight 6R-514 from Polyarny to Moscow Domodedovo (Russia) with 72 passengers and 9 crew, was enroute at 10600 meters (FL347) when the aircraft suffered a complete failure of electric power resulting in loss of navigation devices and fuel pumps. At around 07:47L (03:47Z) the city emergency services of Ihzma were advised the airplane might approach their disused airfield and deployed to the city's old airfield. The crew was able to put the airplane down onto Izhma's abandoned runway (about 1200 meters long) now only used as a helicopter platform but overran the runway by about 150-200 meters into a small wood at around 07:55L (03:55Z). The airplane received substantial damage, no injuries occured.
The Emergency Ministry of Komi Region (EMKOM) reported, that all occupants were recovered without injuries and are now being flown to the next airport in Ukhta about 165km (90nm) from Izhma by helicopters. 70 of the 72 passengers departed Ukhta for Moscow at 18:00L (14:00Z) on a replacement Tupolev TU-154, 2 passengers requested to travel to Moscow by train.
The airline reported on Sep 7th, that their airplane diverted to Izhma, the passengers are now being flown to Ukhta by helicopters and will resume their journey to Moscow on a replacement Tupolev TU-154. RA-85684 will be written off and remain on site being unable to ever take off again from Izhma.
The following day (Sep 8th) the airline owner said, they'll try to retrieve the airplane from Izhma provided the airplane is structurally intact and Russia's Ministry of Transport agrees.
The local weather station reported at 07:00L: overcast cloud with base at 400 meters (1300 feet), visibility of 22km (12nm), temperature at 2 degrees C, dew point at 1 degrees C, humidity 85% and light winds (4 knots) from westnorthwest.
Pilots on frequency reported, that first indications of problems surfaced at 02:59Z when the crew reported electric problems. When the airplane descended through 3000 meters (9800 feet) the radio contact was lost.
Local media reported, that the airplane made two low passes over the runway before landing on the third approach at high speed of around 350-380kph (189-205 knots).
The Tupolev TU-154 features 2 fuel tanks in the center section and 4 wing tanks, total capacity 39,750 kg (87550 lbs) for a maximum range of 3500nm with reduced payload. The electric fuel main pumps move the fuel from those tanks to an engine feed tank (capacity 3300 kg of fuel), also located in the center section of the aircraft, from where all engines are being supplied. Standby fuel pumps are available to transfer fuel to the engine feed tank with battery power. The failure of both main and standby fuel pumps would leave the crew with just the 3300kg of fuel in the engine feed tank sufficient for about 20-40 minutes flying time. Although the flaps are driven by hydraulics, the flaps handle switches are electric.
According to the FCOM the batteries on board of the aircraft would be able to supply the aircraft with electric power for 30 minutes after the loss of all three generators on board. These 30 minutes include one attempt to start the Auxiliary Power Unit (APU) as well as operation of the standby fuel pumps. Flaps, spoilers and landing gear would continue to operate normally, the stabilizer trim however ceases to work on battery power. It is standard operating procedure to not use flaps without working stabilizer trim.
The Tupolev TU-154M's normal landing distance (flaps in landing position) is about 2050 meters, the normal takeoff distance (flaps in takeoff position) about 2100 meters.
Izhma Airport was operated as a public service airport from 1978 to 1997 and featured a runway of 1340 meters length. The airport was subsequently used as a military base, only helicopters have been operating in Izhma since 2003.
avherald.com ist die Quelle!
Englischer Wiki- Artikel!
Passagierflugzeug muss in Russland notlanden
Nach einem schweren technischen Defekt musste eine Passagiermaschine in Russland auf einem Militärflughafen notlanden. Das war Schwerstarbeit für den Piloten - denn die Bremsklappen funktionierten nicht und die Landebahn war zu kurz.
Moskau - Wie durch ein Wunder haben die 81 Insassen eines russischen Passagierflugzeugs eine Notlandung auf der Landebahn eines verlassenen Militärflughafens überlebt. Nachdem während des Flugs die Bordelektronik komplett ausgefallen sei, habe der Pilot am Dienstag keine andere Wahl gehabt, als die Maschine vom Typ Tupolew 154 notzulanden, teilte die russische Generalstaatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Die Maschine der Fluggesellschaft Alrosa Mirny Air Enterprise war im sibirischen Poljarny mit dem Ziel Moskau gestartet. Nach dreieinhalb Stunden in der Luft fielen in einer Höhe von 10.000 Metern die Bordinstrumente aus.Der Pilot entschied daraufhin, eine Landung auf einer verlassenen Militärlandebahn rund 1500 Kilometer nordöstlich von Moskau zu wagen, die bereits an manchen Stellen von Gras bewachsen war. Dabei konnte der Pilot nicht auf seine Elektronik zurückgreifen. Da sich auch die Bremsklappen nicht ausfahren ließen, musste er das Flugzeug bei großer Geschwindigkeit landen. Weil zudem die 1200 Meter lange Landebahn zu kurz für ein Flugzeug dieser Größe war, schoss die Tupolew über die Bahn hinaus und raste rund 200 Meter durch Büsche und Bäume, bevor sie zum Stehen kam. "Wie ein Rasenmäher" hätten die Flügel Baumwipfel abgetrennt, berichtete ein Fluggast laut russischen Medienberichten.
Alle 81 Insassen der Maschine, darunter 72 Passagiere, überlebten die unsanfte Landung unverletzt. Über die Notrutschen konnten sie das Flugzeug verlassen, Einsatzkräfte der Feuerwehr waren vor Ort. "Wir sind der Crew extrem dankbar", zitiert die Internet-Nachrichtenseite "Voice of Russia" einen Passagier. "Die ist sehr ruhig geblieben, also blieben wir auch ruhig. Wir hatten gar keine Zeit, Angst zu bekommen, die kam erst beim Aussteigen." Es sei wohl einfach Gottes Wille gewesen, dass das gut endet. In russischen Blogs werden die Piloten bereits als Helden gefeiert.
Der Nachrichtenagentur ITAR-TASS zufolge flogen die Passagiere am Mittwoch an Bord eines anderen Flugzeugs nach Moskau weiter - abgesehen von einem Paar, das lieber den Zug in die russische Hauptstadt nahm.
sto/AFP
Wirklich ein Wunder. Manchmal tut es gut, zu wissen, daß es sie anscheinend noch gibt....
Weil der Film aus italien kommt???? 
Frauen prügelten sich in Auto auf der A 3
Montabaur. Die Beamten der Autobahnpolizei Montabaur erleben manch kuriose Geschichte: Jetzt mussten sie eingreifen, als sich eine 19-Jährige und ihre 21-jährige Lebensgefährtin auf der A 3 in einem Auto prügelten.
Die beiden Frauen aus Baden-Württemberg hatten sich während der Fahrt von einem Bikertreffen im Raum Siegburg in die Haare bekommen. An der Anschlussstelle Montabaur konnte das Fahrzeug angehalten werden.
Es stellte sich heraus, dass die 19-jährige Anzeigenerstatterin zuvor einen Gangbang (Gruppensex) ausgeschlagen hatte, den ihre Lebenspartnerin organisiert hatte. Dafür sollte man 120 Euro erhalten. Nachdem die 19-Jährige die Einladung zu diesem Event abgelehnt wurde, wurde die Heimfahrt mit schlechter Laune angetreten.
Der Zorn der Lebenspartnerin - sie saß auf dem Rücksitz - entlud sich: Die 21-Jährige verpasste ihrer auf der Beifahrerseite befindlichen Lebenspartnerin etliche Faustschläge auf den Hinterkopf, strangulierte sie mit dem Sicherheitsgurt und würgte sie mehrmals mit den Händen. Die Geschädigte wehrte sich ihrerseits durch Kratz-Attacken.
Diese Auseinandersetzung setzte sich über 70 Kilometer (!) hinweg fort. Der mitreisende Dobermann der Angreiferin wollte dabei unterstützend tätig werden und sprang dem Fahrer auf den Schoß. In der weiteren Folge bekam sich der Hund auch noch mit einem im Fußraum sitzenden Baby-Katze in die Wolle.
Der Fahrer geriet bei all den Kapriolen mit dem Wagen ins Schlingern und wäre beinahe mit einem links von ihm fahrenden Lkw kollidiert. Daraufhin verweigerte er die Weiterfahrt. Gegen die zwei Damen wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Bedrohung gestellt.
Nach dem ich gelesen hatte, daß der Dobermann unterstützend tätig werden wollte, konnte ich nicht mehr...... :coffeelol: :coffeelol: :coffeelol:
Gröööööhhhhhhhlll
Wenn ich diese Kiste sehe gucke ich immer auf den Seitenstreifen..so Ugly die Karre!!!
Nun bei den Frachtern werden die Crews in den nächsten 15 bis 20 Jahren vielleicht schon Vergangenheit sein....
Keb' Mo' - More Than One Way Home[/align]
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Plane Crashes Onto Highway In Dubai
A cargo plane has crashed onto a busy highway in Dubai, setting fire to vehicles, according to reports.
The plane was attempting to land at Dubai International Airport when a technical problem caused the crash, a United Arab Emirates (UAE) official told local television station Al Arabiya.
Witnesses said the plane was on fire before crashing, Al Jazeera TV reported.
The crew have not been accounted for and there have been unconfirmed reports of casualties.
"According to initial reports, the crew has been killed," Al Arabiya said.
Quelle!
Absturz auf die Autobahn! Anzahl der Opfer noch unklar! 
