Beiträge von The Big Lebowski

    Also ich finde, hier muss sich keiner für seine Betroffenheit entschuldigen. Das wäre ja wohl der Gipfel. Dennoch stimmt vieles, was hier geschrieben wird.

    Man kann weder eine Tat wie diese, noch einen Anschlag im Irak relativieren. Beide Taten sind Morde, nicht mehr, nicht weniger. Wir sollten uns auch nicht über unsere Betroffenheit aufregen. Wir sollten uns nur darüber aufregen, dass uns manche Taten völlig kalt lassen, nur weil wir uns mental nicht in eine andere Welt oder Kultur denken können.

    Ich will nen Danke- Button.... :thumbup:

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    Yep kommt des Öfteren vor.....
    Widerlich so was.....

    Sieht man auch gut am Beispiel Israel....

    Wenn Palästinenser Israelis umlegen juckt es hierzulande relativ wenig Leute. Aber wehe die Israelis greifen die Urheber an....dann entrüstet man sich gerne hierzulande....

    Simon hatte das schon mal im Politik- Teil verlinkt:

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    Das wird wohl mit daran liegen, das Du in Irak als Tourist nicht wirklich willkommen bist.


    Möglich, aber was haben etwaige Urlaubsziele mit jenen Ereignissen zu tun??
    Mich kotzt es nur an, dass Opfer irgendwelcher Wirrköpfe aus manchen Ländern ne mediale Vorfahrt haben und aus anderen Ländern nur ne Randnotiz wert sind. Für mich sind alle Menschen gleich, die solchen Attentaten zum Opfer fallen. Genauso ist es für mich völlig irrelevant aus welcher Ecke, von welcher politischer Strömung das Dreckspack von Attentätern beeinflusst worden sind. Dieser Abschaum gehört völlig paritätisch bekämpft.....

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    Peter, vielleich befestigt ja demnächst mal einer Deiner Nachbarn nen Riesenpenis auf seinem Dach und den musst Du dann jeden Morgen beim Frühstück anschauen. Wärst Du da auch so tolerant ?


    Nun ich habe nen Nachbarn, der ist bekennender FKK Anhänger und wedelt mit seiner Nudel in Nürnberger- Rostbratwürstchen- Größe im Garten herum. :P

    Wenn ich aber am Rande eines Industriegebiets wohnen würde, müsste ich mit solchen Aktionen rechnen und nicht auf die grüne Idylle hoffen.

    Und wenn man sich das Gebiet um die Firma anschaut ( Julius kennt sie bestimmt auch)und ....
    dann hier unzumutbare Zustände aufgrund eines Flugzeugrumpfes und ein Paar Tragflächen zu sehen scheint, dem würde ich eine Luftveränderung Richtung Ost - Sibirien empfehlen. Oder so ein altes Wärterhaus an der Chinesischen Mauer.....

    Zitat

    Stuttgart Hartmut Rehorsch, der Geschäftsführer der Firma Merkle Schweißgeräte in Zuffenhausen, sieht in seinem Starfighter ein Kultobjekt - für Jürgen Hörrmann und weitere Bewohner der nahen Rütlistraße ist es ein Kriegsgerät. "Kein Mensch sieht darin einen Kampfjet", glaubt Rehorsch. Der Starfighter des Typs F 104 G sei unter deutschem Kennzeichen nie im Kriegseinsatz gewesen. Seine Aufgabe war lediglich aufklärender Art. Dennoch verloren 116 Piloten in einem Flugzeug dieses Typs ihr Leben. Der von Luftwaffe und Marine geflogene Jet bekam deshalb Spitznamen wie Witwenmacher oder Sargfighter. Die Hydraulik, die Elektronik und das Triebwerk machten Probleme.
    Rehorsch sieht den Jet deshalb auch als Denkmal für die verstorbenen Piloten, von denen ihm einige persönlich bekannt sind. Der 56-Jährige ist selbst leidenschaftlicher Pilot, machte vor 30 Jahren die Ausbildung zum Instrumentenflugpilot und war bei der Bundeswehr. Einen Starfighter hat er aber nie geflogen. Heute steuert er regelmäßig die firmeneigene Maschine, eine Mooney. Ein weiterer Grund für Rehorschs Starfighter-Begeisterung ist, dass in der Maschine auch Teile der Firma Merkle verbaut sind.
    Beim Baurechtsamt hat er schon vor über einem Jahr angefragt. "Es kam nichts zurück. Ich habe das als stillschweigende Zustimmung gedeutet", sagt er. Die knapp 50 Jahre alte Maschine der Firma Lockheed flog früher bei den Marinefliegern in Nörvenich. :rolleyes:
    Der Unternehmer erwarb sie von einem Bekannten für eine sechsstellige Summe. In 800 Arbeitsstunden restaurierten Rehorsch, seine Mitarbeiter und Flugzeugwarte den vier Tonnen schweren Flieger. "Wir haben ihn komplett entmilitarisiert", sagt Rehorsch. Das Triebwerk und weitere Teile bauten die Männer aus.

    Die Anwohner um Jürgen Hörrmann haben sich mit einem Brief an den Bezirksvorsteher gewandt. Hörrmann wäre es am liebsten "dass das Ding wegkommt". Aber er möchte zunächst alle rechtlichen Fragen klären. "Wir haben schon öfter Dinge mit Herrn Rehorsch ausgefochten", sagt er. Der Anwohner findet es alles andere als sensibel, den Jet ausgerechnet an Ostern aufzustellen, wo überall für den Frieden aufgestanden werde. "Das ist eine reine Machtdemonstration von Herrn Rehorsch", glaubt er. "Er will uns zeigen, dass er machen kann, was er will."
    Das Baurechtsamt hat mit Rehorsch Kontakt aufgenommen. "Bei dem Starfighter handelt es sich um eine genehmigungspflichtige Änderung des Gebäudes", erklärt Baurechtsamtleiterin Kirsten Rickes. "Es fällt nicht unter den Begriff Denkmal." Warum Rehorschs Anfrage damals nicht beantwortet wurde, kann sie sich nicht genau erklären.
    Dem Amt liegen mittlerweile Fotos und Pläne vor. Wenn der Starfighter die zulässige Gebäudehöhe überschreitet, sei er nicht automatisch abgelehnt. "Wir müssen prüfen, ob es Verstöße gegen den Bebauungsplan gibt und ob man in diesem Fall eine Ausnahme machen kann", sagt Rickes. In einem Anhörungsverfahren sollen auch die Nachbarn zu Wort kommen, dann könnte eventuell eine nachträgliche Baugenehmigung erteilt werden.

    11.04.2013 - 08:30 Uhr

    Quelle

    Gutmenschen in Aktion, ohne Worte..... :thumbdown:

    Shiga-overview.jpgShiga-Rafting.jpg
    jal-dc862-in-sf-bay1.jpg

    Man muß sich das auf der Zunge zergehen lassen....
    Niemand verletzt und der Flieger wurde wieder repariert.

    Das waren wirklich goldene Zeiten oder waren es goldige???? :D:thumbup: :sunny:
    Textquelle und Quelle der ersten beiden Bilder auf checksix.com
    Quelle des dritten Bildes ist DC-8Jet.com