Beiträge von The Big Lebowski
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Wer (AGBs) lesen kann, ist klar im Vorteil. Von Studenten kann man das schon erwarten.
Yep, da hast du Recht..... -
Zitat
A group of 100 students from the Open University in Brussels were refused entry to a Ryanair flight regarding a dispute over excess baggage charges on Saturday.Lanzarote Airport
The flight that had been due to leave Lanzarote airport at 10:15 for Cherleroi in Brussels actually departed at 13:51 with only 66 passengers on board.
The students had spent the week holidaying in Puerto del Carmen, two large groups had arrived from the university two days apart on the 27th and 29th January 2011. The situation arose because several of the students had refused to pay the excess luggage charges when they were over the allowance of 10kg as allowed by Ryanair.
The Guardia Civil were called to intervene and evacuate the students from the plane so that the pilot could ensure the safety of the flight and other passengers. According to the police the students protest was peaceful, there was no fight and no one was detained. Ryanair issued a press release stating that the students not involved in the dispute would be allowed to take other Ryanair flights to leave the island however the students that started the argument over excess baggage would not be welcome and would have to travel with alternative airlines.
Robert Havet the Belgian consul flew to the Lanzarote from Tenerife to help with the situation. There are still some 60 students waiting for a flight, it will take until at least Tuesday to get everyone back home utilising both the direct and indirect flights to Brussels. Ryanair has made a condition that no more than 15 students per flight will be allowed to avoid any kind of incident.
Wow.......
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Ja, das leuchtet ein, was Cpt. Sully da sagt.
Wobei er aber lediglich seine persönliche Meinung hier vertritt, was bei ihm jedoch sehr deutlich rüber kommt. -
Zitat
By Simon Hradecky, created Thursday, Oct 18th 2012 13:37Z, last updated Wednesday, Oct 24th 2012 15:00Z
An Air France Airbus A319-100, registration F-GRHU performing flight AF-1587 from Sofia (Bulgaria) to Paris Charles de Gaulle (France), was taxiing for departure from runway 09, when the aircraft was cleared for takeoff from runway 09 at 06:56L (03:56Z). The aircraft however turned onto taxiway H and began takeoff from the taxiway about a minute later, when tower, quite agitated, instructed "Air France 1587, stop immediately! Stop immediately, Air France 1587! This is taxiway Hotel!" The crew rejected takeoff at low speed (recorded ground speed about 20 knots) and turned right onto taxiway C about 700 meters/2300 feet down taxiway H and returned to the holding point runway 09 taking off the runway about 20 minutes after the reject attempt to depart the taxiway. The aircraft reached Paris safely with a delay of about 10 minutes.
On Oct 24th 2012 the French BEA reported Bulgaria's Authorities are investigating the serious incident. The A319 had been cleared to taxi to runway 09 via taxiways N, J and B. While still taxiing the crew received takeoff clearance and instead of crossing taxiway H straight, remaining on taxiway B, turned right onto taxiway H and started the takeoff run. Tower instructed the aircraft to abort takeoff, cleared the flight to vacate the taxiway H via taxiway C, then instructed the flight to taxi to runway 09 via taxiways C, J, B, H (turning left where they had turned right) and A.
Wow, Glück gehabt.......
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Zitat
Air Berlin schließt Cockpittüren für externe Piloten
BERLIN - Air Berlin wird im Zuge ihres ergänzenden Sparprogamms "Turbine 2013" zumindest im nächsten Jahr keine externen Piloten einstellen. Dies erfuhr aero.de am Donnerstag aus Unternehmenskreisen. Eine Einstellungsliste, in der externe Piloten zum Teil seit 18 Monaten auf einen Vertrag bei Air Berlin warten, könnte zeitgleich annulliert werden. Die Fluggesellschaft würde im nächsten Jahr dann allenfalls noch selbst ausgebildete Flugschüler in ihr Pilotencorps übernehmen.
Das Sparpaket "Turbine 2013" soll nach Angaben von Air Berlin mit "zeitlich befristeten" Maßnahmen für finanzielle Entlastung sorgen. Zeitgleich setzt Air Berlin ihren Sanierungskurs im Programm "Shape & Size" fort, welches das Ergebnis schon im laufenden Jahr um 230 Millionen Euro verbessern soll.Als Teil von "Shape & Size" lässt Air Berlin-Chef Hartmut Mehdorn die Flotte von 170 auf 152 Flugzeuge verkleinern und nimmt unrentable Strecken vollständig aus dem Programm. Entsprechend dürfte sich der Bedarf an Piloten bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft für das kommende Jahr verringert haben.
Auch Konkurrent Lufthansa tritt derzeit bei seiner Personalplanung fürs Cockpit auf die Bremse und will im nächsten Jahr keine neuen Ausbildungslehrgänge an seiner unternehmenseigenen Flugschule starten. Die Auswahlverfahren für Kurse, die in den Jahren 2014 und 2015 beginnen, laufen aber weiter - ohne Piloten kann schließlich keine Airline am nächsten Aufschwung teilhaben.
Turbine 2013....hat für mich den Klang und das Aussehen voneinem sozialistischen Kampfslogan :ironie:
Man hört auch hier und da von jungen Cos die teilweise mit 1100€ netto nach Hause kommen......
ZitatAlles anzeigenPiloten müssen gratis arbeiten – oder sogar fürs Fliegen bezahlen
Piloten, die zwar eine Lizenz, aber zu wenig Flugstunden haben, zahlen bis zu 50'000 Euro für 500 Flugstunden als Linien-Co-Piloten. Die Basler Fluggesellschaft Hello lässt Piloten gratis arbeiten
Die Krise in der Airline-Branche öffnet der Ausbeutung von jungen Piloten Tür und Tor. Neuerdings arbeiten diese auch gratis – oder zahlen sogar dafür, fliegen zu dürfen. Das macht ein Blick in diverse Berufsnetzwerke und Onlineforen deutlich. Dort werden Angebot und Nachfrage von sogenanntem Type-Rating und Line-Training diskutiert.Das Type-Rating bezeichnet die technische Ausbildung für einen bestimmten Flugzeugtyp, nach der man die Fluglizenz erhält. Line-Training nennt man das Sammeln der für den Berufseinstieg nötigen Flugstunden auf dem jeweiligen Flugzeugtyp. Für eine Anstellung bei grösseren Airlines müssen Piloten laut Aviatikjournalist Max Ungricht bis zu 1500 Flugstunden auf einem Typ vorweisen. «Das ist ziemlich viel und ohne Beschäftigung etwa als Fluglehrer oder Freelance-Pilot nicht zu erreichen.»
Verschiedene Anbieter wittern hier eine Marktlücke. Sie vermitteln lizenzierten Piloten ohne genügend Flugpraxis Flugstunden als Co-Pilot auf Linienflügen. Und diese Stunden sind nicht billig. Gemäss Aussagen eines Piloten werden für das Training auf einem bestimmten Flugzeugtyp inklusive 500 Flugstunden bis zu 80'000 Franken bezahlt.
Im Internet gibt es Preislisten
Die wenigen offiziell verfügbaren Informationen in diesem diskreten Geschäft bestätigen die Grössenordnung: Der englische Vermittler Northern Flight Simulation bietet als Einziger eine Preisliste an. Dessen Chef Zaffar Khan verlangt auf dem Berufsnetzwerk Linked-In für 500 Flugstunden auf dem Airbus A320 rund 30'000 Euro. Die Kosten inklusive technischen Trainings beziffert er auf Nachfrage mit 43'000 Euro oder gut 50'000 Franken. Hinzu kommen monatlich 1500 Euro für Versicherung und Unterkunft, welche die angehenden Piloten nebst dem Lohnausfall aufbringen müssen.
Laut Khan seien die 500 Stunden in der Sommersaison in sechs bis sieben Monaten zu schaffen: «75 bis 100 Flugstunden im Monat kriegt man hin.» Das ergibt Gesamtkosten von über 60'000 Franken für die Ausbildung. Ein moralisches Problem hat Khan nicht damit, Leute für die Flugstunden zahlen zu lassen. Er helfe den Airlines, Kosten zu sparen, und den Berufseinsteigern, eine Karriere als Pilot zu starten.
Fliegen für Spesen
Eine Alternative zu Khans Geschäft bietet in der Schweiz die Basler Charter-Fluggesellschaft Hello. Sie lässt unerfahrene Piloten ein Line-Training absolvieren – also ohne ausreichend Flugstunden Passagierflugzeuge fliegen. In der Hochsaison arbeiten jeweils zwei Piloten auf diese Art bei der Airline – gratis. Hello-Besitzer Moritz Suter, der gern den Patron alter Schule gibt, will sich selbst nicht dazu äussern. Für Hello-Chef Bob Somers ist das Line-Training ein logisches Vorgehen. «Wir brauchen in den Spitzenzeiten der Sommersaison zusätzliche Co-Piloten, und diese brauchen Flugstunden auf dem A320», sagt Somers. Man nehme von den Piloten kein Geld, erstatte ihnen jedoch nur die Spesen. Diese decken aber nur einen Teil der Kosten, welche den Anwärtern während der langen Zeit entstehen, in der sie in unregelmässigen Abständen auf Abruf ins Cockpit steigen müssen.Die Pilotengewerkschaft Aeropers hat eine klare Haltung, was das Line-Training gegen Gratis-Arbeit oder gar Bezahlung betrifft: «Ob Airlines diesen Piloten für ihre Arbeit sehr wenig Lohn zahlen oder gar Geld für die Arbeit nehmen, ist nach unserer Ansicht irrelevant», sagt Aeropers-Sprecher Thomas Steffen, «beides schauen wir als verwerflich an.» Sie seien dagegen, dass Firmen «die Notlage von Piloten ausnützen und so Arbeitskräfte missbrauchen».
Quelle
Gut für diejenigen, die die Pappe von ihren Eltern bezahlt bekommen. Schlecht für diejenigen, die vielleicht ne Familie haben oder nen eigenen Hausstand unterhalten müssen. Und die Kohle für ein stby- Zimmer ist auch nicht zu verachten....Was macht Hello jetzt?? EIn Blick auf die Firmenwebseite:
ZitatAlles anzeigenGericht gewährt Hello Konkursaufschub
Die Fluggesellschaft Hello AG hat heute beim zuständigen Gericht in Basel ihre Bilanz deponiert. Das Gericht hat einen Konkursaufschub einstweilen bis Ende November gewährt. Der Flugbetrieb ab Basel und Zürich wurde bereits gestern am späten Abend eingestellt. Gründe für die Insolvenz sind weggefallene Grossaufträge, ein schwindendes Tourismusgeschäft, hohe Treibstoffkosten sowie die Fehlleistungen eines Kadermitarbeiters im Bereich Finanzen. Insgesamt hat die Hello AG mit rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vier Flugzeuge des Typs Airbus A320 betrieben. Für einen Sozialplan ist gesorgt.
Nachdem alle Versuche fehlgeschlagen sind, die Fluggesellschaft Hello AG kurzfristig neu zu kapitalisieren, haben sich Geschäftsleitung und Verwaltungsrat der Hello AG entschieden, den Flugbetrieb per Sonntagabend, 21. Oktober 2012, 23.00 Uhr koordiniert einzustellen. Sämtliche Flugzeuge und Besatzungsmitglieder befinden sich in der Schweiz. Ein unkontrollierter Betriebsabbruch konnte vermieden werden. Für die 140 Mitarbeitenden besteht ein Sozialplan. Zudem steht für sie ein Care-Team bereit.
Heute Vormittag hat das zuständige Gericht einen Konkursaufschub einstweilen bis Ende November gewährt. Dies soll Verwaltungsrat und Management Zeit geben, für eine Rekapitalisierung der Firma zu sorgen.
Zu den Gründen für die Insolvenz gehören die Zahlungsunfähigkeit zweier französischer Grosskunden, laufend steigende Treibstoffkosten, der hohe Frankenkurs, welcher zur Kündigung eines Vertrages mit TUI-Deutschland geführt hat und der immer härter werdende Konkurrenzdruck im Tourismusgeschäft.
Dazu kamen kürzlich entdeckte Fehlleistungen des ehemaligen Finanzchefs, von dem sich die Hello AG per Ende September getrennt hat. Die der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat wöchentlich und monatlich zur Verfügung gestellten Geschäftszahlen stellten sich nachträglich als falsch heraus. Geschäftsleitung und Verwaltungsrat waren deshalb immer überzeugt, es sei genügend Liquidität vorhanden. Dies war aber nicht der Fall. Die Prüfung der Zahlen durch den neuen Finanzchef brachte nun Klarheit. Alle Anstrengungen, kurzfristig zusätzliche Liquidität zu beschaffen, blieben erfolglos.
Die Tour-Operator und Reisebüros, mit denen Hello zusammenarbeitet, wurden gestern via die bestehenden Notfalldispositive informiert und bieten den auf Hello gebuchten Passagieren andere Reisemöglichkeiten an. Dank dem kontrollierten Betriebsabbruch, der guten Zusammenarbeit mit den Reiseveranstaltern und den entsprechend vorbereiteten Notfallplänen konnte heute ein grosser Teil der betroffenen Passagiere pünktlich in Zürich und Basel abfliegen, allerdings mit andern Fluggesellschaften.
Hello hat keine einzeln buchenden Passagiere. Sämtliche Sitze werden über Pauschalvereinbarungen mit Reisebüros verkauft.
Da haben manche das Elend ewigen Taxifahrens vor sich...... -
Zwites Stealth- Kampfflugzeug- Muster in China....
ZitatAlles anzeigenSo China now possesses two potentially combat-capable stealth jets. But — and we can’t emphasize this enough — it’s not at all certain that either will make it through development, testing and full-scale production and into front-line service. Just ask the U.S. Air Force, which since the 1980s has overseen creation of no fewer than four different stealth fighter prototypes, but so far has only managed to equip just six war-ready squadrons with fewer than 200 operational jets. And at an extremely high price: up to $700 million per plane, depending on how you count.
The J-21 that appeared this weekend is outwardly similar to the nearly 2-year-old J-20. Both have two engines, two tails, big trapezoidal wings and the sharp, faceted features of a radar-evading plane. In that sense the J-21 and the J-20 evoke America’s first batch of stealth prototypes, the twin-tail, twin-engine Lockheed YF-22 and Northrop YF-23.
Those two planes flew head-to-head in 1991, vying for an Air Force construction contract. The YF-22 won and, 14 years, a major redesign and some $70-billion later, entered service as the F-22 Raptor. Ten years later the Pentagon ran a second competition pitting the Boeing X-32 versus Lockheed’s X-35 — both single-engine stealth designs. Again, Lockheed won, and is today developing the F-35 into a combat-ready warplane, though painfully slowly.
It’s unclear whether Beijing intends to compete the J-20 against the J-21 for a single acquisition program. It’s equally possible both jets are meant for production. It’s also conceivable that neither is — that they’re both strictly test vehicles. “Feng,” an analyst writing for Information Dissemination, believes Beijing can only afford to manufacture one of the new planes and will be forced to choose. But that’s conjecture. As with any Chinese weapons initiative, among outsiders there are more questions than answers.
For example, just how stealthy is the J-21 — and for that matter, the slightly older J-20? Both share the general shape of the U.S. F-22. But American stealth design relies on more than shape. Special radar-absorbing materials, sophisticated heat-absorption systems, “silent” electronic gear plus extreme high speed and altitude performance all combine to give the F-22 its so-far unique ability to evade enemy defenses. It’s hard to say whether China has mastered, or even attempted, those techniques.
Moreover, if the airplane revealed this weekend is the new J-21, then what exactly is the partially-disassembled, shrink-wrapped airplane photographed being trucked through Chinese cities back in June? When that plane first appeared, some observers thought it was the J-21 being shipped in pieces to an airfield for assembly and testing. But the differences between it and Shenyang’s new prototype are too big and numerous for the two to be directly related. Whatever the June jet is, it remains mostly unseen and, to outsiders, entirely unknown.
In other words, China has just pulled the cover off its second type of stealth fighter. But it may already have a third in the works. And it’s even possible one or more of them will eventually evolve into a useful front-line warplane.
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Glaubst Du der Staat springt ein wenn 200-400 Piloten gehen müssen? Oder was meinst Du mit "too big to fail". Das sind derzeitige Zahlen die im Raum stehen. Sind das die Gute-Stimmung Parolen der Flugschulen? LH hat etwa 700 NFF zwischen Anfänger und wartend aufs das Type Rating zu viel...
Ich hoffe der Markt kommt langsam zu Ruhe.
Stimmt. Wenn man das hier liest, kommen schlimme Befürchtungen auf.......Zitat"Im nächsten Sommer werden die Fluggesellschaften rund eine Million weniger Flugsitze anbieten als 2012", kündigt Michael Tenzer an. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Thomas Cook AG geht deshalb davon aus, dass die Verfügbarkeit billiger Flugtickets im Einzelplatzverkauf stark abnimmt. Dies werde zwangsläufig auch dazu führen, dass die Zahl der dynamisch produzierten Urlaubspakete abnehmen werde. Schließlich sei dieser Markt im Kern auf Überkapazitäten und niedrige Flugpreise im Einzelplatzgeschäft zurückzuführen.
Und Anfang der 90er war Lufthansa auch in Riesenschwierigkeiten, weil sie mit der Deregulierung und den Belastungen der Interflugübernahme allertiefst in den roten Bereich der Zahlen abgerutscht war......
Niemand ist unverwundbar...... -
Ging doch nur im die Frage was du beruflich machst? Würd mich im übrigen auch mal interessieren . . .
Hab doch auch nur geantwortet.
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Aha, scheint sehr geheim zu sein!

Nein das nicht, nur eigenes Erleben scheint bei manchen Leuten nicht gut anzukommen, weil man dagegen nicht angoogeln kann und deswegen die Gefahr von Hirnstarrkrämpfen ( nein, nicht Wundstarrkrämpfe) im Raum stehen könnte....... :ironie: :zunge: :ironie: :ironie: :ironie: -
Nur hatte damals einer das sagen gehabt (Bruggisser), und der hat querdurch in Europa alles marode zusammen gekauft um die Idee zu entwickeln eine eigene Allianz zu gründen.
Und der Verwaltungsrat hat alles durch gewinkt. Irgendwann ist das ganze nicht mehr aufgegangen. Dazu kam das die Swissair politisch in Europa zimlich alleine da stand.
Noch dazu alte Hobel auf den Fernstrecken ( B747-357) bzw. zu kleine ( MD11 und A332) auf den Strecken ( Südamerika) die hätten Geld bringen können.
Die MD Flotte innereuropäisch fraß auch viel Geld und dann die Neuanschaffungen ( A320 und A 330). Da war dann kein Geld mehr für ne sinnvolle Flottenpolitik. Die A340- 600 die angedacht waren, waren dann auch nicht mehr zu finanzieren.
Schade war es um Swissair allemal. -
Darf man fragen, was du beruflich machst, wenn die zu dir kommen?

PN.. -
Selbst hartgesottene AB Verfechter aus dem Cockpit suchen jetzt langsam neue Stellen wo es aber kaum welche gibt und versuchen das sinkende Schiff zu verlassen..
Ein paar von denen hatte ich unabhängig voneinander hier in FRA. Manche sind bei Bizz- Operators.
Die schimpfen unabhängig voneinander und nahezu unaufgefordert auf AB....... -
11,5 Prozent Oh Ha

Da hab ich mir das Gleiche gedacht. Sehr sportlich oder soll man besser sagen verzweifelt?? :gruebel: -
Das sind die Fruechte des Geiz ist Geil......
Stimmt!
Und manch andere schmeisst noch Dünger auf die "Ernte"....Air Berlin pumpt sich wieder Geld zu 11,5 % Zinssatz.... -
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Kennst du den Unterschied zwischen Militär und Zivilleben?
Das nimmt die USAF sehr ernst. Und bevor ich hier eigenes Erleben hier mit anführe, was ich lieber unterlasse, bevor wieder "virtuelle Shitstorm- Onanie aus meiner Fankurve" los geht..... -
Weil es durch die "Mini-Parabel" villeicht unangeschnalte an die Decke und auf den Boden gehauen hat?
Unwahrscheinlich, weil bei Air Refuelling lt Checkliste alle angeschnallt sein müssen....genau wegen solcher Fälle...
Die Operator an den Radarkonsolen fliegen wenn das Radar in Betrieb ist mit Blickrichtung zu ihren Bildschirmen und wenn es wie hier aus ist ( die Umdrehungszahl spricht dafür) sind sie angehalten ( auch wieder lt Checkliste) ihre Sitze in Flugrichtung zu drehen. Die meisten Crewstations haben Mehr- Punkt Gurte, bis auf die Sitze für die additional crewmembers, die haben meines Wissens nach nur lap belts.... -
Yep das war knapp.
Aber warum sollte jemand verletzt sein?? :gruebel: