Beiträge von Der Merowinger

    hallo,


    bei Aerosoft gibt es jetzt die Switzerland Pro für den P3Dv4 zu kaufen (woanders natürlich auch): https://www.aerosoft.com/de/fl…-professional-p3d-v4?c=12.

    Meine Frage:

    lohnt es sich, dafür knapp 100€ auszugeben? Ich habe es mal im FSX gesehen und da kam es mir nicht sonderlich gelungen vor; das Autogen hing teilweise in der Luft, die Bodenauflösung war sehr grob. Leider kann man bei den jetzigen Angaben nichts über die Auflösung finden.

    Kommt es an die Austria Pro HD ran oder eher an VFR Germany?


    mfg Kai

    Ja da hast du recht, danke für die Blumen:).

    Ich habe auch drauf hingespart und die Szene nach dem Release des Coffeelake beobachtet. Ich dachte mir: fass lieber etwas mehr Geld an, dann brauchst du in der nächsten Zeit dir über Hardware keine Gedanken mehr zu machen.

    Am WE werde ich mir noch OptaneMemory einbauen. Das soll ja die System-SSD noch mal gehörig boosten. mal sehen.


    mfg Kai

    Ich bin absolut begeistert! Bin gerade aus Stuttgart rübergeflogen und hatte die 25R zur Verfügung. Der Airport ist PERFEKT eingepasst in FTX GEN. Achtung: wer GEN benutzt, muss sich noch den Patch für FTX GEN mit herunterladen und installieren. Es ist alles da: reinfliegend am Müggelsee vorbei sieht man linkerhand Waltersdorf mit dem typischen Höffner Einkaufszentrum, weiter geht es die Bahntrasse entlang über die A117 bis man das Kreuz A113 passiert. Und dann geht's auch schon rein.

    Der Airporttraffic ist sehr lebendig, sowohl am alten als auch (noch futuristisch) am neuen Terminal. Auf Abnutzungsspuren habe ich jetzt nicht so geachtet (aber wenn vorhanden, wären sie mir vielleicht aufgefallen). Die Gates funktionieren jetzt auch per STRG+J.

    Mein Fazit als Berliner: sehr saubere, schöne Arbeit.

    Eine Sache ist allerdings noch nicht stimmig bei mir; habe es auch im AS-Forum gepostet: seit Stuttgart werden keine Einträge mehr in die add-on.cfg gesetzt. Dadurch funktioniert der Konfigurator (erst mal) nicht richtig. Nachdem ich die Einträge per Hand gesetzt habe, ist alles i.O. und auch der Konfigurator speichert jetzt. Es kam halt die Fehlermeldung: Laufzeitfehler 53 Datei nicht gefunden. Aber bei anderen klappt das wohl:?:. Ist aber jetzt auch kein Showstopper.


    mfg Kai

    Ja wahrscheinlich hast du recht. Aber ein Bauchgefühl sagt manchmal mehr als 1000 Worte. Werde wohl doch zur Fritzbox greifen; ich stelle gerade fest, das im Heimnetzwerk die beiden PC's meiner Kinder nicht mehr angesprochen werden können. Irgendwie ist da der Wurm drin.


    mfg Kai

    Guten Morgen,


    ich möchte mal ein Thema aufgreifen, was mir so ein wenig unter die Nägel brennt und mal eure Meinung dazu hören.

    Fangen wir von vorne an: im Jahre 2015 habe ich von der Telekom (dort habe ich mein Telefon und Internetzugang) ungefragt einen neuen Router erhalten; einen Speedport W724V, Typ C. Auf meine Anfrage hin, warum wieso weshalb erkärte man mir, dass die Telekom den Support vereinfachen möchte und man daher sukzessive die Router, die so durch die Landschaft schwirren, gegen einheitliche Modelle tauscht. Es wäre auch gratis für mich.

    Ich hatte vorher den Speedport W921 in Betrieb. Als der neue Router kam, hatte ich ihn auch erst mal beiseite gelegt; erst, als der alte Router mit unserem neuen Smart-TV nicht richtig konnte/wollte, habe ich ihn in Betrieb genommen. Wenig später hatte ich in der C't (und auch hier im Forum, glaube ich) im Zuge der Enthüllungen durch Edward Snowden gelesen, dass für Manipulationszwecke Router bestimmter Hersteller von/durch den NSA mit einem Chip "frisiert" würden, bevor sie in die Öffentlichkeit/den Handel kämen. Dadurch würde natürlich jede Firewall ad absurdum geführt, wenn man direkt, noch davor, die Möglichkeit zum Mitlesen hat.

    Das als Vorgeschichte. Vorletzte Woche hatte ich, aus heiterem Himmel, von gleich auf jetzt, Routerabstürze am laufenden Band. Die Powerlampe war die einzige LED, die dauerhaft anblieb, alle anderen spielten Lichtorgel. Telefonieren war unmöglich, Internet dito. Ich habe dann per Handy bei der Störungsstelle angerufen. Die haben die Leitung durchgecheckt, alles okay. Man meinte, wahrscheinlich wäre der Router im Eimer. Schweren Herzens wollte ich mir schon das Geld für eine Fritzbox ans Bein binden. Aber plötzlich, wie von Zauberhand, lief der Router nach zwei Tagen plötzlich 1a weiter! Jetzt dachte ich, okay, Selbstheilung, wie bei meinem alten Auto oder dem PC es ja manchmal auch der Fall ist; hat sich halt wieder gefangen.

    Mitte dieser Woche nun las ich in der Zeitung etwas von angeblich russischen Hackerattacken auf die Regierung und gestern stand da, dass man sie eine Zeitlang beobachtet hätte (um hinter deren Struktur zu gelangen) aber durch eine Info-Lücke kam die Sache ans Tageslicht und man war gezwungen, diese Attacke zu stoppen.

    Jetzt hat es bei mir Klick im Kopf gemacht: Telekom= Staatsunternehmen (ehemals). Warum verteilt man gratis neue Router? Wem ist man zur Lieferung von Informationen verpflichtet? Wie wird eine Hackerattacke gestoppt? Durch Änderungen in der Netzwerkstruktur. Werden da Signale reingeschickt, wie macht man das? Im Log meines Routers stand ungezählte Male: DOS-Synchronisierung fehlgeschlagen (also nicht DDOS!!).

    Ich habe hier den leisen Verdacht, einen "Lauschrouter" zu besitzen, der eben jetzt, bei der Abwehr dieser Attacken verrückt gespielt hat, weil es gegen die Funktion des (evtl. eingebauten) Chips ging. Es gibt vom Speedport 724V auch merkwürdigerweise drei Typen: A, B, C. Ich habe Typ C und auch nur Typ C macht Probleme; da gibt es jede Menge Reports im Internet.

    Was denkt ihr, wäre dieses Szenario möglich oder bin ich ein hoffnungsloser Verschwörungsthoretiker oder ist vielleicht wirklich nur der Router temporär kaputt gewesen? Kann man einen Router auf ungebetenen Inhalt hin checken?


    mfg Kai