Beiträge von RoyalToto

    Die Ergebnisse der neuesten Umfrage von Navigraph  sind da

    Im Microsoft Flight Simulator, der mit Abstand bevorzugten Simulator-Option, führt die Fenix-A320-Familie mit einer Nutzungsrate von 55,7 %, gefolgt von der PMDG-737-Serie (46,6 %) und der 777-Serie (34,3 %). Auch der iniBuilds A350 wurde mit großer Begeisterung aufgenommen und erreichte bemerkenswerte 26,1 % Nutzungsrate.

    Also Leute, mal ganz ehrlich – zählen wir da Flugzeuge oder hat jemand heimlich den Taschenrechner im Sinkflug benutzt? Wie kommt’s bitte, dass die Adoptionen im Microsoft Flight Simulator zusammen über 162 % ergeben? Hat da jeder Simmer drei Flugzeuge gleichzeitig im Autopilot laufen oder gibt’s heimlich Zweitaccounts für den A350-Hype?

    Was uebersehe ich hier?

    Noch vor Sonnenaufgang liegt der dichte Amazonas-Dschungel in einer fast unheimlichen Stille. Nebelschwaden kriechen träge über das feuchte Grün, während irgendwo in der Ferne das Rufen exotischer Vögel durch die Bäume hallt. Auf einem schmalen, kaum befestigten Buschstrip – eine von Moos überwucherte Schneise mitten im endlosen Grün – steht ein glänzender Businessjet, als wäre er aus einer anderen Welt gefallen. Sein Rumpf spiegelt das fahle Morgenlicht, die Turbinen summen leise im Bereitschaftsmodus. Im Inneren: Ledersitze, Champagner – Luxus pur. Doch außerhalb der dünnen Bordwand lauert Wildnis, Ungewissheit... und ein Geheimnis, das diesen Flug zu mehr macht als einem gewöhnlichen Geschäftsmanöver.

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    Kaum sind die letzten Schritte auf der Treppe verklungen und die Tür mit einem satten "rums" ins Schloss gefallen, erwacht der Jet zum Leben. Die Turbinen beginnen mit einem tiefen, vibrierenden Grollen zu rotieren, das sich schnell zu einem kraftvollen Dröhnen steigert. Im Inneren spüren die Passagiere, wie der Boden unter ihren Füßen leicht erzittert – ein Versprechen von Geschwindigkeit, von Aufbruch.

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    Der Pilot, ein schweigsamer Mann mit wettergegerbtem Gesicht und kühlem Blick, wirft einen letzten Blick auf die Instrumente. Keine Tower-Freigabe, keine Radarleitstelle – hier draußen fliegt man auf Sicht, auf Erfahrung, auf Instinkt.

    Draußen wirbelt der Schub lose Blätter und Sand auf, der Nebel beginnt sich zu verziehen, als hätte der Jet die Luft selbst aufgescheucht.

    In der Kabine tauschen die Passagiere kaum ein Wort. Ein Mann im Maßanzug blickt durch das Fenster ins undurchdringliche Grün, eine Frau mit Aktenkoffer hält ihr Smartphone fest umklammert, obwohl es hier längst kein Netz mehr gibt. Sie alle wissen: Dies ist kein gewöhnlicher Flug.

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    Dann gibt der Pilot Schub. Die Reifen rumpeln über die unebene Piste, die Triebwerke kreischen auf, und in einem gewagten Manöver hebt der Jet ab – direkt hinein in einen bleigrauen Himmel über dem wildesten Ort der Welt.

    Keiner der Anwesenden ahnt, dass sie mit diesem Start eine Kette von Ereignissen in Gang setzen, die alle darauf hin zielen am Mittwoch um 20:00z zu landen.

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    Der Anflug auf Santarém–Maestro Wilson Fonseca International Airport verläuft ruhig – zu ruhig. Nach über einer Stunde Flugzeit durch sich lichtenden Dschungel, vorbei an Flüssen, die sich wie silberne Schlangen durch das grüne Dickicht winden, beginnt der Jet mit dem Sinkflug.

    „Santarém Tower, November X-Ray Bravo nine fourty one requesting landing clearance – no cargo declaration.“

    Ein kurzes Rauschen im Funk, dann die knappe Freigabe. Hier kennt man sich. Hier stellt man keine Fragen.

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    Um 07:42 Uhr Ortszeit setzt das Fahrwerk auf der Landebahn 32 auf, weich und professionell. Der Jet rollt aus, die Triebwerke gleiten langsam in den Leerlauf, und der Vogel kommt zum Stehen – elegant, kontrolliert, wie ein Raubtier, das sich gerade schlafen legt.

    Die Aufzeichnung der Landung wird digital protokolliert. Uhrzeit, Wetterverhältnisse, Crew-Initialen. Alles sauber, alles ordentlich. Nur eines fehlt: eine Frachtangabe. Aber das scheint niemanden wirklich zu interessieren.

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    Drei unscheinbare schwarze SUV warten schon am Rand des Rollfelds. Die Passagiere verlassen die Maschine zügig, kein Blick zurück. Keine Worte.

    Der Jet bleibt mit laufenden Turbinen zurück. Keine Zollbeamten. Kein Interesse.

    Was auch immer dieser Flug bedeutet hat – es war nicht die Ladung im Frachtraum, die zählte. Es war der Zeitpunkt. Die Ankunft. Und vielleicht… wer an Bord war.

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    Ich nutze den 2020 und lasse die Photogrammetrie an.
    Die Strassen un den Flughafen sind nicht umgesetzt. Selbst neben der Landebahn sind unschöne "Fehler" (Stichwort Lande T)
    Die Texturen im Terminal sind falsch und spiegeln irgendwas. Die Fahnen stehen starr...... und und und.
    Die Scenery ist vollkommen lieblos und ohne Hingabe gestaltet worden.
    Schade, man hätte so viel daraus machen können.

    ✓ Wir waren noch nie dort.
    ✓ Es ist hell.
    ✓ Es ist nicht so kalt Vielleicht doch.
    ✓ Der Anflug ist eine Herausvorderung.

    Ne 737-700, oder nen A319 gehen grade soooo. Aber besser ist ein Prop, oder so.

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    Also, es geeht nach Truckee Tahoe Airport (IATA: TKF, ICAO: KTRK, FAA LID: TRK) ist ein öffentlicher Flughafen, der etwa drei Kilometer östlich von Truckee, Kalifornien, liegt. Er erstreckt sich über die Countys Nevada und Placer und wird vom Truckee Tahoe Airport District betrieben, einem speziellen zweigeteilten Distrikt.

    Der Flughafen befindet sich auf einer Höhe von 1.800 Metern (5.904 Fuß) über dem Meeresspiegel und verfügt über zwei asphaltierte Start- und Landebahnen:

    • Runway 11/29 mit einer Länge von 2.134 Metern (7.001 Fuß)
    • Runway 2/20 mit einer Länge von 1.419 Metern (4.654 Fuß)

    Im Jahr 2017 verzeichnete der Flughafen etwa 35.000 Flugbewegungen und hatte 114 stationierte Flugzeuge.

    Die Ursprünge der Luftfahrt in dieser Region gehen auf das Jahr 1933 zurück, als ein Flugplatz in der Nähe der heutigen landwirtschaftlichen Kontrollstation an der I-80 östlich von Truckee eingerichtet wurde. Dieser diente als Notlandebahn für die Trans-Sierra-Luftpostroute zwischen San Francisco und Salt Lake City. In den 1950er Jahren setzte sich die örtliche Handelskammer für die Errichtung eines modernen Flughafens ein, um den Tourismus in der Region zu fördern. Dies führte 1958 zur Gründung des Truckee Tahoe Airport District durch eine Abstimmung der Bevölkerung.

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    Der Truckee Tahoe Airport (KTRK) ist aufgrund seiner Lage in den Sierra Nevada-Bergen und seiner Höhenlage von 1.800 m (5.900 Fuß) eine anspruchsvolle Destination für Piloten. Hier sind einige wichtige Details zu den möglichen Anflügen auf KTRK:

    1. Instrumentenanflüge (IFR)
    Der Flughafen bietet mehrere IFR-Anflüge, die speziell für das bergige Terrain ausgelegt sind. Zu den wichtigsten gehören:

    RNAV (GPS) Z Runway 20
    Minima: LNAV 6.960 ft MSL / LPV 6.384 ft MSL
    Besonderheiten: Ein gestaffelter Anflugpfad zur Höhenanpassung in den Bergen

    RNAV (GPS) Y Runway 2
    Minima: LNAV 7.020 ft MSL
    Besonderheiten: Nutzt Wegpunkte, um das umgebende Gelände zu vermeiden

    RNAV (GPS) X Runway 11
    Minima: LNAV 7.260 ft MSL
    Besonderheiten: Erfordert sorgfältige Höhenkontrolle

    2. Sichtflugbedingungen (VFR)
    Piloten müssen sich bewusst sein, dass das Terrain rund um den Flughafen steil ansteigt, was eine gute Planung und Wetterüberwachung erfordert.

    Oft sind thermische Turbulenzen und starke Winde aus den Bergen ein Thema, besonders in den Nachmittagsstunden. Landegebührfrei für die meisten Kleinflugzeuge (keine kommerziellen Charter).

    3. Spezielle Herausforderungen
    Höhenlage & Leistungsfähigkeit Flugzeuge benötigen längere Start- und Landestrecken aufgrund der dünnen Luft.

    Schnee & Vereisung Winterliche Bedingungen können plötzliche Wetterwechsel verursachen.
    Lärmreduzierungsmaßnahmen Aufgrund der Nähe zu Wohngebieten sind Noise Abatement Procedures strikt einzuhalten.

    Fazit
    KTRK bietet eine Mischung aus anspruchsvollen IFR-Anflügen und herausfordernden VFR-Bedingungen. Piloten müssen sich auf steile Abflüge, hohe Dichtenhöhen und mögliche Wetterumschwünge vorbereiten. Der Flughafen ist besonders beliebt bei Privatjets und GA-Piloten, die zum Lake Tahoe reisen.

    Es gibt eine sehr nette Scenery von UK2000 auf FlightSim.to

    Ich kann Euch nur ans Herz zu legen um zu üben

    Habe mal geuebt.
    Der ThoJo hat verschwiegen, das nicht nur die Runway entgegenkommend ist, wenn man ein wenig zu tief an kommt......


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    ..... dann ist die Strasse auch ziemlich hoch.
    Heute hatte ich Glück mit dem Wetter. Bin mal gespannt wie es morgen ist.
    Ich musste aufgrund der Hohen Berge drum herum erst übers VOR einen procedure Turn fliegen und dann wieder 12 Meilen raus, direct rein geht nicht.
    Dann komme ich nicht runter. Das wird morgen ziemlich lustig :plane: