Bislang fliegt der A 380 regulär von München und Frankfurt, Berlin ist in Planung. Der Flughafen Düsseldorf und Emirates würden in den kommenden Monaten an den notwendigen Voraussetzungen dafür arbeiten, sagte Elbers weiter
Der ganze Artikel spricht von Emirates.... FRA sind die aber nicht mit A380
Und damit man nicht nur olle links postet, hier was drin steht
Berlin – Was für eine Schmach! Die Hauptstadt blamiert das ganze Land!
Die Flughafen-Gesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) hat die Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports „Willy Brandt“ am 27. Oktober 2013 abgesagt.
Dies geht aus internen Unterlagen hervor, die BILD vorliegen. Demnach sei ein BER-Start aufgrund massiver Baufehler frühestens 2014 möglich. Sachverständige empfehlen gar eine „Sanierung des Terminals“ bis 2015.
KLARTEXT: In den nächsten zwölf Monaten wird es wieder nichts mit dem Prestige-Projekt Hauptstadtflughafen!
Mal wieder eine Zusammenassung der BILD von heute
Eigentlich können sich die Verantwortlichen das BER-Projekt nur noch schön trinken. Im Aufsichtsrat soll das auch regelmäßig gelingen, sagen Mitglieder. Flughafen-Chef Rainer Schwarz (56) schafft es aber sogar nüchtern, die Wahrheit zu verdrängen.
Denn in einem internen Flughafen-Gutachten warnt jetzt das „Airport Research Center“ (ARC) aus Aachen vor massiven Engpässen sofort nach der geplanten Inbetriebnahme 2013.
Seit Monaten hatte BER-Manager Schwarz Kritiker abgebügelt, die behaupten, sein neues Terminal sei zu klein. „Sowohl der Vorwurf, es gebe zu wenig Check-in-Schalter als auch zu wenig Gepäckausgabebänder geht ins Leere“, ließ Schwarz kürzlich ausrichten. Aber das steht im Geheimgutachten:
CHECK-IN-BEREICHE
„Am Spitzentag stehen nicht genügend Schalter als Ausfall- und Dispositionsreserve zur Verfügung“, heißt es in der Kapazitätsstudie. Um eine „Flächenüberfüllung“ zu verhindern, sollen Air Berlin und Lufthansa Exklusiv-Schalter abgeben. Zudem raten die Experten zu einem „dynamischen Warteschlangen-Management“.
SICHERHEITSKONTROLLEN
Wenn sich die Passagiere nicht gleichmäßig auf die Kontrollspuren verteilen, reicht die Kapazität nicht aus. „Eine kritische Überlagerung der Warteschlangen vor den Bordkartenkontrollen mit den Warteschlangen vor den Check-in-Schaltern kann in diesen Fällen nicht ausgeschlossen werden.“
GEPÄCKAUSGABE
„Die Anzahl an Gepäckbändern ist für die Verkehrslast der Wintersaison 2013 nur eingeschränkt ausreichend, da keinerlei Systemreserven zur Verfügung stehen“, heißt es.
Bereits der Ausfall von einem der acht Gepäckbänder wäre ein Desaster. In diesem Fall schließen die Gutachter einen Betriebsausfall („system break“) nicht aus.
Zudem würde jede Verzögerung bei Gepäckauflage oder Einreisekontrolle zum Kollaps führen. Absurd: Läuft das Gepäck eines Fliegers zu früh über das Band, sollen BER-Mitarbeiter die Koffer zwischenlagern, um Staus zu verhindern.
Hab mich mal als BETA TESTER angeboten 
TrollyDolly-Gerwicht auf 56kg begrenzen
Nochmal zur Anmerkung: Trollydolly = Saftschubse 
Äußerlich gehen die Hansen ja wirklich noch. Aber unterm Cargo Comp und über der Ceiling wird der Dreck genauso peckig sein, wie bei allen anderen Airlines auch :wacko:
400kg... allein die handbücher zu entfernen bringt schon 100 oder so. Wenn sie nun das TrollyDolly-Gerwicht auf 56kg begrenzen, sparen die noch mehr.
Crew-Bekleidung... nicht aus dickem Stoff, dünne Skifahrer-Kleidung in blau tuts doch auch. Spart bestimmt 6kg pro Nase im Winter.
Crewgepäck auf einen Handkoffer begrenzen, was schleppen die aufm tagestrip auch den halben Hausstand mit rum... muss alles nicht sein
Da einzig sinnlose m Bildbericht ist das Foto... ansosten muss man zugestehen, es wurde weitestgehend der BFU Bericht zitiert... Dn AB Zwischenfall hab ic gar nicht erstgelesen.
ich hab den BFU Bericht die Tage schon gelesen und denken müssen "Peinlich genug, dass es empfohlen werden muss, dass Sicherheit vor Lämschutz geht".... Von dem Krach eines aufschlagenden Flugzeuges gar nicht erst zu reden
Ich wundere mich nur, warum dieses Prinzip nur in FRA gilt und nicht woanders auch
Für die BFU wurde im Verlauf der Untersuchung deutlich, dass die Vermeidung von
Fluglärm bei An- und Abflügen vom Verkehrsflughafen Frankfurt/Main von großer
Bedeutung war. Obwohl übergeordnete Regelungen]der Flugsicherungsorganisation
eine sichere und geordnete Abwicklung des Flugverkehrs als Aufgabe der Flugverkehrskontrolldienste
vorgegeben haben, sollte jedem Fluglotsen bewusst sein, dass
im Zweifelsfalle Sicherheit Vorrang vor Lärmschutz haben muss.
Systemische Ursachen:
Der erhöhte Koordinationsaufwand zwischen den Lotsen aufgrund der Arbeitsplatzorganisation
(Towerarbeitsplätze) sowie die Organisation des Betriebes
der Start- und Landebahnen hat zu der Staffelungsunterschreitung mit
Annäherung an die Wirbelschleppe beigetragen.
Die Vorgaben für die Lotsen zur Entzerrung von Abflügen auf der Piste 25C
und Fehlanflügen der Piste 25L waren unzureichend.
Die BFU hat folgende Sicherheitsempfehlungen herausgegeben:
Empfehlung Nr.: 34/2012
Die Flugsicherungsorganisation sollte Maßnahmen entwickeln, wie der Koordinationsaufwand
für den parallelen Betrieb der Pisten 07R/25L und 07C/25C, insbesondere
für den Fall eines Fehlanfluges, verringert werden kann.
Dabei sollte auch untersucht werden, ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen
die an- und abfliegenden Flugzeuge auf den beiden Pisten 07C/25C und
07R/25L auf einer Frequenz bearbeitet werden können.
Empfehlung Nr.: 35/2012
Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) sollte sicherstellen, dass die Flugsicherungsorganisation
für den Verkehrsflughafen Frankfurt/Main Abflüge der Piste
25C und den Fehlanflug der Piste 25L durch Änderungen von Flugverfahren
und/oder betrieblichen Verfahren entzerrt.
Dabei sollte insbesondere erreicht werden, dass den Lotsen mehr Zeit zur Verfügung
steht, etwaige Annäherungen frühzeitig zu erkennen, um ausreichende vertikale und/
oder horizontale Abstände zwischen den beteiligten Luftfahrzeugen herzustellen.
Empfehlung Nr.: 36/2012
Auch wenn die Einhaltung von aus Lärmschutzgründen festgelegten An- und Abflugrouten
eine hohe Bedeutung hat, sollte die Flugsicherungsorganisation für den Verkehrsflughafen
Frankfurt/Main explizit festlegen, dass Flugverkehrslotsen bei besonderen
betrieblichen Situationen davon abweichen und Entscheidungen zu Gunsten
einer sicheren Flugführung treffen sollten. Solche Situationen sollten im Rahmen
vom Simulationen trainiert werden.
Empfehlung Nr.: 37/2012
Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF) sollte sicherstellen, dass Flugsicherungsorganisationen
in Verbindung mit deren Sicherheitsbewertungen Prozesse
etablieren, mit denen die Einhaltung der Vorgaben zur Validierung gewährleistet
werden. Es sollte sowohl eine Validierung nach sicherheitsrelevanten Ereignissen als
auch nach festgelegten Zeitabständen erfolgen.
Empfehlung Nr.: 38/2012
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sollte
Rechtsvorschriften für die Umsetzung der ICAO-Empfehlung im Annex 11, Chapter
3.3.3 erlassen. Mit dieser Rechtsgrundlage sollten Flugsicherungsorganisationen ihre
Flugsicherungskontrollstellen dahingehend ausrüsten, dass mit geeigneten Maßnahmen
die Aufzeichnung der Gespräche und Geräusche gewährleistet wird.
Ich arbeite noch in der Technik. Aber da ich nix mit B1 am Hut hab, kann ich dir nicht helfen. Aber muss man selber wissen ob man das will
Oh MEIN GOTT!!!!!! Zum Glück haben es alle überlebt!!
Torti,
Sagte ich, dass dieser Artikel schonmal gepostet wurde?!
Das Thema an sich ist durchgekaut, weil es alle Nase lang wieder kommt und seltsamerweise immer wieder die VC nicht weit weg ist und ihren unnützen Senf dazu gibt.
Dazu kommt, wennnman schaut wer die Umfrage in Auftrag gegeben hat, entsprechend ist auch das Ergebnis.
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Alles gestreute Infos, die Medienwirksam vermittelt werden sollen, so das viele SO GEHT DAS NICHT SCHREIEN. Mein Mitleid hält sich in Grenzen
Warum du, Torti, deswegen so ausflippst... Keine Ahnung :gruebel:
Wurde ja schon 1000 mal durchgekaut 
Dann kann man ja nochmal MD11 fliegen
Hmm mal MD11 fliegen noch....
Wie lang fliegen die noch bei euch?
Qatar Airways to join oneworld alliance
08 October 2012
Qatar Airways is to join oneworld®, adding one of the world's fastest growing and most highly rated airlines to the world's leading quality airline alliance.
Its election as a oneworld member designate was announced today at a press conference in New York - home of oneworld's central alliance management office - with senior executives of Qatar Airways and the alliance's established member airlines in attendance.
Klingt doch gut,
Airberlin OW Mitglied muss nach AbuDabi fliegen mit Etihad, und codeshare mit AF nach England (BA freut sich)
Qantas, OW Mitglied, fliegt nach Dubai mit Emirates
Qatar, bald (?) OW Mitglied, mit BA nach Doha....
Macht ja alles Sinn....
Soweit nicht soooo schlimm... zum Glück kann man wegen Gearpins schnell nen neuen Flieger bereitstellen - man muss es ja nicht selbst bezhalen..
Kurz nach dem Start bemerkten die Piloten ein Problem: Das Fahrwerk ließ sich nicht einfahren. Mit ausgefahrenen Rädern konnte der Jet weder die normale Flughöhe noch seine Reisegeschwindigkeit (900 km/h) erreichen. Man entschloss sich zur Zwischenlandung in Köln und orderte vorsichtshalber ein Ersatzflugzeug für den Außenminister und seine engsten Mitarbeiter.
(f) Ultrasonic Inspections (UIs)
(1) Perform an initial UI for cracks in the FMS before further flight.
(2) Thereafter, perform repetitive UIs for cracks in the FMS within every 90 days since-lastinspection.
(3) Remove any cracked FMS from service before further flight.
(4) For engines listed in paragraph (c)(1) of this AD, use paragraphs 3.A and 3.B.(1) through
3.B.(9) of the Accomplishment Instructions of GE Service Bulletin (SB) No. GEnx-1B S/B 72-0107,
Revision 2, dated September 14, 2012, to do the inspections.
(5) For engines listed in paragraph (c)(2) of this AD, use paragraphs 3.A and 3.B.(1) through
3.B.(9) of the Accomplishment Instructions of GEnx-2B S/B 72-0091, Revision 1, dated September
14, 2012, to do the inspections.
Dann stehen die Mehrheitsverhältnisse ja fest :sunny:
