Beiträge von KlabautAIR

    Ich glaube KlabautAIR kann deine liste fast unendlich weiter führen Boeingman

    :D You know me....

    Ganz wichtiger Punkt für mich (mit Pedalen und einem Eigenbau-Tiller): Der FSL ist der erste Bus EVER, bei dem die Bugradsteuerung 100% korrekt umgesetzt wird. Mit den Pedalen erreicht man einen NW-Auschlag von 6°, mit dem Tiller 75° und selbst der Rudder Disconnect ist umgesetzt (Komma-Taste, die ich meinem Button zuordnen kann).

    Plus viele, viele weitere Highlights, die der Aerosoft-Bus nicht kann. Für mich ganz klar natürlich die Failures, die für mich das Fliegen mit dem Bus um 1000% gepusht haben.

    Ich habe generell nen Random-Failure gearmed (außer jetzt beim KuMi...), was einfach dazu führt, dass man anders fliegt. Man macht seine Fuel Checks (kann ja mal leaken), spielt Engine Out Szenarien durch u.s.w.

    Geht mal nicht einfach so ne Weile ausm "Cockpit", ohne den Ton hochzudrehen, um ECAM Warnings mitzubekommen.

    Dennoch fand und finde ich auch den Aerosoft-Bus toll! Es gibt halt Simmer, die eine Systemtiefe auf FSL-Niveau nicht brauchen.

    Den Copiloten fand ich anfangs ziemlich cool, hab ihn dann aber ausgelassen, weil ich die Checklisten nicht editieren konnte und mir das zum Einen zu viel und zum Anderen entgegen der SOPs war, nach denen ich flieg.

    Das Shared Cockpit vermisse ich definitiv! Hoffe, dass sie das im FSL noch umsetzen.

    Nur die Optik der Flieger zu vergleichen, ist mehr als einfach nur oberflächlich!

    Uuuuuuuuuuuuuuups!!!! 8|
    Hätt ich doch fast vergessen, zu kochen...

    Leicht verspätet gibt es hier noch was leckeres (was man tatsächlich auch gerne zum Stammtisch kochen kann):

    Basler Geschnätzlets mit Thymianknöpfli

    Zutaten für 4 Portionen

    300 ml Bier, dunkel
    200 ml Fleischbouillon
    600 g Geschnetzeltes Rindfleisch
    1 Stk. Knoblauchzehe
    250 g Magerquark
    2 EL Mehl, glatt
    1 Schuss Paprikapulver
    1 Schuss Pfeffer
    2 EL Öl
    4 EL Rahm
    0,5 TL Salz
    1 EL Tomatenpürree
    Eine Zwiebel, mittelgroß

    Zutaten Thymianknöpfli

    1 EL Bratbutter
    Ein Ei
    300 g Hartweizengriess
    250 g Magerquark
    1,5 TL Salz
    4 EL Thymian, getrocknet
    200 ml Vollmilch

    Zubereitung

    • Öl wird in einer Bratpfanne erhitzt und das Geschnätzelte darin kräftig beidseitig angebraten. Die Zwiebel und der Knoblauch werden geschält, klein geschnitten und zum Geschätzelten hinzugefügt. Die Temperatur wird reduziert.
    • In einer anderen Bratpfanne wird etwas Mehl angeröstet. Tomatenpüree wird ins Geschnätzelte hineingerührt und das geröstete Mehl wird darüber gestreut. Das Geschnätzelte wird anschliessend mit dem Bier abgelöscht und mit Salz, Paprikapulver und Pfeffer gewürzt. Fleischbrühe wird dazu geleert und ca. 35 Minuten köcheln gelassen. Danach wird die Mischung mit Rahm gebunden und eventuell etwas nachgewürzt.
    • In der Zwischenzeit wird Hartweizengriess mit Salz in einer Schüssel vermischt. In einer anderen Schüssel werden Milch mit einem Ei, Quark und Thymian mit Hilfe eines Handmixer gut gemixt, danach in die Schüssel zum Hartweizengriess gegeben und ca. 10 Minuten gerührt, bis der Teig glänzt und sich Bläschen bilden. Der Teig wird ca. 30 Minuten ruhen gelassen.
    • Wasser wird in einem Kochtopf aufgekocht und gesalzen. Die Temperatur wird etwas zurückgeschaltet und der Teig portionsweise durch ein Knöpflisieb ins siedende Wasser gestrichen. Den Teig etwas ziehen lassen bis die Spätzli an der Oberfläche schwimmen. Danach werden die Spätzli herausgenommen und in einem Sieb im kalten Wasser abgeschreckt. Die Spätzli gut abtropfen lassen.
    • Butter wird in einer Bratpfanne erhitzt und die Spätzli werden darin unter gelegentlichem Rühren goldgelb angebraten.
    • Die Spätzli werden mit dem Geschnätzeltem auf einem Teller angerichtet und heiss serviert.

    Mahlzeit!

    Hi Gemeinde,

    ich entführe Euch nächste Woche an den Arsch der Welt. Auf meiner World-Tour bin ich gerade im Pazifik unterwegs, und drum nehm ich Euch da einfach mit.

    Wir landen auf einem winzigen, winzigen, winzigen Stück Land im Majuro-Atoll, das zu den Marshall-Inseln gehört. Die sind hier:

    330px-Marshall_Islands_on_the_globe_(small_islands_magnified)_(Polynesia_centered).svg.png

    Wissenswertes zu den Marshall-Inseln

    So sieht's von weiter oben aus....
    Majuro_Satellite.PNG

    Es geht zum
    Amata Kabua International Airport

    image-37.jpg

    Weitere Infos zum Airport gibt's hier.

    Für den Flusi habe ich gefunden:

    1.) Payware: Pacific Island Simulations
    Habe ich nicht ausprobiert; Screens sehen aber net schlecht aus.

    2.) Freeware: Ich habe hier bei AVSIM eine gefunden, installiert und ausprobiert. Die ist echt okay!
    Sieht so aus:
    sendfile.php?Location=AVSIM&Proto=file&ImageID=310842

    3.) Charts gibt's z.B. bei AirNAV

    Es wird vermutlich früher morgen sein, wenn wir ankommen und damit schon hell.

    Ick freu mir!!!!

    Outback Steakhouse Alice Springs Huhn mit Honig-Senf-Sauce

    f604db38e9a1d768.jpg

    Zutaten:

    • 4 Hähnchenbrüste ohne Knochen und ohne Haut
    • Gewürzsalz
    • 6 Scheiben Speck, halbiert
    • 1/4 Tasse Senf
    • 1/3 Tasse Honig
    • 2 Esslöffel Mayo
    • 1/2 Esslöffel getrocknete Zwiebeln
    • 1 EL Speiseöl
    • 1 Tasse geschnittene frische Pilze
    • 2 Tassen geschredderter Colby / Jack Käse

    Zubereitung:
    Hähnchenbrust mit Gewürzsalz einreiben, bedecken und 30 Minuten lang kühlen. Speck in einer großen Pfanne knusprig braten.
    In einer kleinen Schüssel Senf, Honig, Mayo und getrockneten Zwiebeln vermengen.
    Öl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Das Huhn in die Pfanne für 3 bis 5 Minuten pro Seite braten bis es braun ist.
    Die Hühnchenbrust in eine Auflaufform geben, die Honig-Senf-Mayo-Zwiebel-Masse darüber geben und mit einer Schicht aus Pilzen, Speck und geriebener Käse bedecken.
    Bei 180°C im Ofen für 20-25 Minuten backen (oder bis der Käse geschmolzen ist)

    Mit dieser Honig-Senf-Sauce servieren:
    Honigsenfsauce

    Zutaten:

    • 1/2 Tasse Mayonnaise
    • 2 Esslöffel gelber Senf
    • 1 EL Dijon-Senf
    • 1/4 Tasse Honig
    • 1 Esslöffel getrocknete Zwiebeln
    • 1/2 EL Zitronensaft

    Zubereitung:
    Alle Zutaten in einer Schüssel mischen, bedecken im Kühlschrank über Nacht kühlen.

    Interessante NOTAMs für heute abend:

    B5487/16
    LDG DME 33 U/S DUE TO MAINTENANCE:
    DO NOT USE, POSSIBLE FALSE INDICATIONS
    B3611/16
    PROCEDURE ILS Y LOC Y RWY33 U/S
    REF IAC02 AD2 LFMP RWY33 ILS Y LOC.
    B3610/16
    NDB RWY33 PROCEDURE NOT AVBL
    REF CHART IAC 04 AD2 LFMP IAC RWY33 NDB.

    Genau. Inzwischen hab ich einen Birdstrike kurz nach V1 (voll geil, man sieht sogar den Vogel kommen! Hudson, ick hör Dir trapsen... :D ) und nochmal einen ENG Fail (mit Damage) inflight ausprobiert, und im Gegensatz zum Aerosoft Bus fand ich es immer beherrschbar. Es entsprach dem, was ich gemäß meinen Erfahrungen mit Videos, FCOM und FCTM erwartet hatte. Und da man den AP zur Unterstützung hat, hält sich das Stressniveu in Grenzen. Hab gestern einen G + Y HYD Failure ausprobiert, und da is man mangels AP (immerhin noch FD) alleine wirklich am rödeln! Aber auch vom Alternate und Direct Law kann ich nur sagen, dass es sich "anders" als Normal anfühlt, jedoch immer noch "gut", aber wie realistisch das ist?
    Das einzige, wo ich auch skeptisch bin, ist die mangelnde Tendenz, nach dem Touchdown die Nase auf den Boden zu nehmen. Da muss man schon Nose Down Inputs geben. Aber das wird im FSL Forum auch schon diskutiert...

    Rafi: Wenn ich nich nur schon wieder die Hälfte vergessen hätte... Naja, is jetzt auch über 6 Jahre her, dass ich's durchgelesen hab, und mein Recurrent Training is jetzt nicht so intensiv wie beim @Manuel. :whistling: Auf dessen Input zum FSL Bus bin ich eh gespannt...

    Nach meinen ersten Flügen mit Failures gestern bin ich echt baff. Den Aerosoft-Bus mit einem Triebwerk fliegen ist furchtbar, der fällt fast vom Himmel. Der FSL gestern hat mir ein ENG 2 Fire gerandomt, und das war absolut easy handlebar. Alleine endlich mal einen funktionierenden Fire p/b zu haben ist herrlich.

    Eines war lustig: In den SOPs, die ich verwende, werden die Fuel Pumps erst kurz vor dem Startup angeschaltet. Es ist mir beim Aerosoft Bus und gestern beim FSL passiert, dass ich das vergesse. Der Aerosoft fliegt trotzdem, was schon mal korrekt ist, aber er gibt keine Warnung aus und - das allergeilste - verbraucht dann einfach keinen Sprit. Beim FSL gibt es nach Engine Start dazu eine ECAM Warning.

    Dass er im Vergleich zum Aerosoft Bus viel schwerer langsam zu bekommen ist, kann ich bestätigen. Aber das scheint wohl realistisch zu sein.