Zumal die knapp 100 Dollar nicht einmal der "normale" Preis zu sein scheint
Das finde ich schon sehr überzogen ...
Da kann man eigentlich nur auf einen Sale warten
Echt 'n Witz! Zumal das poplige Cockpit genauso schlecht ist wie das aus der 757. CS liefert wie so häufig nur die Außenhaut für ordentlich Schotter. Man hat sich nicht einmal die Mühe gemacht irgendwas im Flightdeck zu ändern. Schade um die 767.
Kleinen Schreck gekriegt - hab erst NGXu gelesen.
Simbrief W&B / import, no.
Was ist denn das? Meinst Du das Auslesen das im FPL angegebene Gewicht? CG steht im FPL ja gar nicht, ist ja kein Loadsheet.
Die 4-5 Klicks im vorhandenen Loadmanager des FMCs bringen mich nicht um. Oder man nutzt den vorhandenen Loadmanager im EFB. Ach stimmt, hat ja die NGX nicht, braucht ja auch kein Mensch.
Wollte jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, vermisse einfach eine gute 737 vergleichbar mit der Leonardo MD oder dem FSLabs Bus. Vor allem bei dem Preis ist die NGXu ein Blender.
Es passt einfach nix. GSX immigration sollte Standard sein, wie eine vernünftige Goundphysik. In Simbrief z.B. legst du ne PAX Anzahl fest wie bei der Leonardo auch, es kommen die PAX wie gewollt, Fuel auch. Alles läuft Hand in Hand. Bei der NGXu musste wieder alles umstellen, FS9 feeling. Aber ist ja Geschmackssache. Soll jeder für sich wissen. 
Kleinen Schreck gekriegt - hab erst NGXu gelesen.
Solange sich die Mühle am Boden bewegt wie ein Zug, ist sie eh keine Alternative. Aber soll sich ja evtl. was tun. Scheint für PMDG eine Raketenwissenschaft zu sein. Bei der NGX sagte man ja schon immer "ground steering tiller not possible". Genau. Und: GSX kompatibel, no. Load manager, no. Simbrief W&B / import, no. Für bisschen mehr bling bling 130USD... die Kiste & PMDG wird viel zu überbewertet. Die NGX tut es auch wunderbar.
Was aussagekräftig ist, ist die Atmosphäre / Cloudrendering. TOP und für mich der Mehrgewinn überhaupt.
Neues Video von Rob Ainscough
Astrein! Ist auf jeden Fall ein riesen Sprung und der beste Kompromiss, wie ich finde. Minütlich ploppen Updateinfos zu den Add Ons ein, sogar FOC. Bisschen abwarten und in paar Monaten wird der V5 Maß der Dinge sein.
Der MSFS20 ist eine ganz andere Hausnummer, klar. Wirkt für mich aber immer mehr nach Konsole / Comic, dazu ein komplett neues System, von den ersten Add Ons ganz zu schweigen. Ich finde es ja toll, was LM bisher für uns aus dem alten FSX gezaubert hat.
Wohooo! Die MadDog passt noch immer am besten zu den Skandinaviern.
Mexur eiii, fein! 
schade, dass die Leute nicht ohne Verbote intelligent sein können. Glaube niemand will eine Ausgangssperre, aber so wie die leute ihre jetzige Freiheit noch mit Dummheit füllen, werden wir diese bis spätestens montag in meinen augen haben...
Schade eigentlich, hab keinen garten o.ä. und vermisse das sonnenlicht jetzt schon 😂
Momentan habe ich den Eindruck die meisten wurden doch etwas sensibilisiert, mag aber auch daran liegen, dass die Club-Mate in der Hand bei 8°C draußen mehr nach Eistee schmeckt als sonst. Anyway.
Man muss aber auch sagen, dass eine Ausgangssperre allein auch nicht von heute auf morgen die Lösung ist. Die Frage ist auch, wie sie durchgesetzt wird. Wobei ich bisher überrascht bin, wie konsequent auch die Ladenschließungen kontrolliert werden. Anscheinend konnte man da schnell mobilisieren. Das macht Hoffnung.
Eine Ausgangssperre an sich ist ja im Grunde auch nicht der Weltuntergang. Klar schränkt es ein. Zur Arbeit muss man eh wer nicht zu Hause bleiben kann. Gang zum Supermarkt usw. ja auch. Wer hindert einen daran mal einen Abstecher um den See zu machen der auf dem Weg liegt. Es dient dazu nicht in Gruppen im Park die Zigaretten zu drehen oder in Kinderwagenformationen durch die Straßen zu gehen. Kontrollen alá Militär wie in Italien oder Frankreich wird es hier in Dland sicherlich nicht geben. Die Ressourcen bleiben ja begrenzt. Bleibt interessant, was noch kommt.
Es wäre nur eben schön, wenn man darauf verzichten kann. Wenn sie kommt, haben wir es uns selbst zu verdanken.
Mein Landkreis rät jetzt dazu, Leute bei der Polizei zu verpfeifen, die sich nicht an die neuen Allgemein-Verfügungen halten
Hihiii... ich schreie auch schon einfach alle Leute auf der Straße an und brülle "geh nach Hause du alte Scheiße". Dann frage ich mich, was ich eigentlich draußen suche. 
Klar, jedes Bundesland macht wieder für sich. Nächstens macht der Söder dann die Grenzen zu
Eben, teilweise hat der Föderalismus ja auch seine Vorteile, aber hier zeigt er auch Schwächen. SHS, Meckpomm haben ja auch schon dicht gemacht. Obwohl. Vielleicht auch gut, dass die Bundesländer ihre eigenen Einschlüsse durchsetzten können, während man in Berlin noch Diskutiert. Mich trifft das schon hart, habe da aber vollstes Verständnis für.
Allerdings sind das auch Bundesländer, die bisher noch geringe Zahlen haben. Noch letztes Wochenende sind viele aus Bayern, BaWü, NRW in den Norden gereist. kA ob die einfach die Zeit hatten oder iwelche Ferien. Normalerweise geht die Reisewelle erst ab Ostern los. Naja.
Wenn in paar Monaten die akute Phase vorüber ist bin ich mir sicher, dass man über grundlegende Dinge noch einmal reden wird.
Es steht mir nicht zu Thesen zu verbreiten. Ich rede von Fakten. Man muss es eh differenziert sehen und mit der Testfreudigkeit in Relation setzten. Vergleichbar ist Italien nicht. Eher Südkorea und Frankreich. Beide Länder haben ähnliche Laborkapazitäten / Strukturen wie wir, früh angefangen breit zu testen. Sowohl in Frankreich wie auch Südkorea ist die Ausbreitungssrate aktuell niedriger geworden, als in Deutschland.
Besonders an Frankreich lässt sich folgendes gut sehen: die Fallzahlen haben sich vor etwa 2 Wochen noch fast parallel mit Deutschland entwickelt, bis ca. 7000. Da waren wir vor einigen Tagen. Frankreich hat nach den Maßnahmen wie Schulschließung (deutlich früher als wir) + Ausgangssperre an Dynamik verloren. Wir sind heute bei rund 11.000. Zahlen über Zahlen, die keinem etwas nützen. Ich weiß aber auch nicht wie in FR die Zahlen kommuniziert werden.
Stoppen lässt es sich eh nicht, aber wir müssen alles dafür tun, die Geschwindigkeit einzudämmen. In NRW ist die Intensivmedizin bereits stark am Limit.
Ich finde es bisher großartig, wie wir die Krise angegangen sind, besonders die Politik und die Betroffenen die nicht im Homeoffice bleiben können. Es ist vielmehr die Tatsache, dass wir in der Gesellschaft nicht einmal in so einer Zeit von alleine Obacht walten lassen können. Egal ob es leere Regale sind oder die Tatsache, dass man ohne ein Verbot nicht sein Rudelverhalten unterlassen kann.
Mal so allg.:
Solange wir keine Ausgangssperre verhängen wie in Frankreich & Co. wo die Maßnahmen am meisten gebracht haben, werden wir die Ausbreitung in Deutschland nicht stoppen, oder? Da kann Mutti noch so viele Ansprachen machen und an alle appellieren soziale Kontakte zu meiden. Fakt ist, der Mensch ist primitiver, als die Politik denkt. Wir Deutschen wohl besonders.
Ist doch ganz einfach: Wenn man in der Schule ist, im Büro, steckt man sein unmittelbares Umfeld an. Jetzt lungern alle draußen rum, weil man die Kids zu Hause nicht erträgt oder die Langeweile. Wetter dufte. Was macht man? Genau. Raus. In die Parks. Die Aufschlüsselung der Infektionsketten gerät außer Kontrolle, nicht nur durch die steigende Anzahl der Infizierten, sondern auch durch die räumliche Streuung. Bestes Beispiel zeigen die Ballungsräume. Läden und Büros leer, die Straßen dafür den ganzen Tag über voll. Die Schüler treffen sich in großen Gruppen in den Parks. Alles lebt. Ist ja auch verständlich.
In Frankreich hat man seit der Ausgangssperre die Ausbreitung deutlich eingedämmt, gerade paar Tag her. Da wird massiv eingegriffen. Bekannte und Freunde in der Bretagne wie in der Biscaya müssen für jeden Weg zum Supermarkt ein Formular ausfüllen, an den Kassen in den Supermärkten steht das Militär und überprüft. In allen Regionen gibt es Verkehrskontrollen. Das setzt Stress aus. Gut so. In den Nachbarländern ebenfalls.
Ist doch klar, keiner bleibt zu Hause, solange er nicht muss. Ich schließe mich da ein.
Ich weiß ja nicht wie alt das Auto ist, aber bei BMW ist halt die Denkweise "einen BMW fährt man maximal 80.000km, dann kauft man sich einen neuen, und wenn man sich das nicht leisten kann, geht man anderswo hin." Daran werden übrigens die konventionellen Autohersteller dereinst zugrunde gehen.
Bingo. Wobei man aktuelle Autos in der Klasse nicht kauft, sondern "leiht". Ach nee. Least. Und das rechnet sich für die Hersteller mehr als man denkt.
Aber zum eigentlichen Problem:
Fazit ich bin 350 Euro zunächst los und habe folgende Schaden: Motorraum erneut verschmutzt, 250ml (geschätzt) Öl verloren und es verliert immer noch Öl
Was würdet ihr an meiner Stelle tun ?
Auch wenn es was hart klingt: Generell ist die Debatte "Rechtsschutz ich rufe den Anwalt weil mein BMW Öl verliert" Zeitverschwendung. Ich kann davon ein Lied singen. Egal ob ADAC Premium Rechtsschutz und Konsorten. Kurzum: damit wirst du das Problem weder los, noch bekommst du dein Geld zurück. Die Beweislast liegt bei dir. Egal wie viele Rechnungen du hast, die werden dir dabei nicht helfen können. Leider.
Also: persönlich hin und es klären. Verhandeln und das Problem schildern. In der Regel ist man damit gut bedient. Vielleicht hilft man dir das Problem zu finden und endgültig zu beheben ohne Aufpreis / neuen Auftrag. Wenn nicht: Worst Case 350EUR in den Sand gesetzt. Aber du wirst in Zukunft um ATU einen großen Bogen machen, ist generell auch besser so. Die sind tatsächlich noch schlimmer als ihr Ruf. Keine Sorge, du wirst an die nicht gebunden sein.
Trotzdem ist damit das eigentliche Problem noch immer nicht gelöst,- außer ATU gibst du nach Klärung noch einmal eine Chance. Bist du dir sicher, dass der Ölverlust vom Ölfiltergehäuse kommt? Wenn ja, ist es einfach zu beheben.
Dein geschilderter Fall ist der Grund, warum ich Stück für Stück immer mehr selbst Hand angelegt habe. Das geht. Übung macht dem Meister. YouTube sei Dank. Auch mit zwei linken Daumen. Es gibt Selbsthilfewerkstätten, die manchmal sogar an normale Werkstätten angebunden sind. Also ist da auch meist ein fachkundiger KFZ Meister. Oder: Auffahrrampen via Amazon & Co., kosten wenig, effektiv. Damit kann man dem BMW bei Aldi auf dem Parkplatz nach Ladenschluss mal gut unter den Rock gucken. Ggf. nach 14 Tagen wieder zurücksenden. Pssst.
1x gründlich alles sauber machen, fahren, schauen. Zwischen Ölverbrauch und Verlust unterscheiden. Aber du meinst ja, er hat tatsächlich sichtbaren Ölverlust.
Welcher 318er ist es genau (Baujahr)? Von 05-07 müsste es der N46B20 mit 129PS sein, danach der N43B20 um die 140PS glaube ich. Da fallen öfter auch mal gerne die Ölstandsanzeigen aus (falscher Wert oder Warnhinweis). KGE's sind ebenfalls problematisch (Kurbelgehäuse Entlüftung), VSD's (Ventilschaftdichtungen). Dann sollte er aber auch mal blau abrauchen und zeigt sich eher durch Ölverbrauch.
Die Oringe am Magnetventil / Nockenwellensensor prüfen. Da sifft es auch gerne mal raus (sichtbarer Ölverlust).
Sollte es nicht klappen oder man traut sich es nicht zu / wenig Zeit: in den sauren Apfel beißen und wie oben schon gesagt eine gute Werkstatt suchen. Die gibt es häufiger als man denkt. Oft zählt da der persönliche Eindruck. Und ruhig mal mehrere Meinungen einholen / umhören. Wer dir bei der Erstaufnahme zuhört, einen Kaffee anbietet, kann nicht so verkehrt sein. Da wird dein BMW auch in Zukunft in guten Händen sein.
Zusammenfassend klingt es aber als wüsstest du im Grunde was das Problem ist. Dann sollte es da auch noch bei ATU eine Lösung für geben. ToiToiToi! 
Test bestanden. War doch klar was ich in dem Zusammenhang meinte. Sonst...
Herzlichen Glückwunsch zum Tailstrike.
Fürchte ich auch:
Der 321 verhält sich beim airbrone anders. Wenn man beim 319 und 320 gewohnt etwas beherzter in den CLB zu gehen, muss man sich beim 321 umgewöhnen. Bei VR hat der 321 einen deutlich flacheren Anstellwinkel, nach airborne kann man dann wie gewohnt in den Vnav übergehen.
Ich glaube bis heute, dass die Werkstatt (keine von MB) die beiden übers Ohr gehauen hat.
Total! Einen irreparablen Schaden gibt es einfach nicht. Schon gar nicht an der Vorderachse. Selbst wenn die Aufnahmen an der HA wegrosten und durch den Rahmen gammeln, kann man die wieder richten. Ist zwar ein größerer Aufwand, geht nicht gibt es nicht.
Gerade beim W123 lohnen sich größere Instandsetzungen. Selbst ein Getriebe oder Motor zum Austausch bekommt man für verhältnismäßig kleines Geld und die Modellreihe ist kaum noch unter 10k zu bekommen (gute Exemplare), vor allem die T-Modelle (Kombi).
400tkm klingt viel, ist für die Art der Fahrzeuge aber wenig. Laufleistung spielt da keine Rolle. Im Ausland war es eh nie ein Thema, da sind wir in Deutschland irgendwie eigenartig. Gerechnet auf 35 Jahre sind es ca. 11tkm. Die Erfahrung zeigt, ältere Modelle mit hoher Laufleistung sind besser als fast fabrikneue Ladenhüter. Teuer und die Wahrscheinlichkeit von Standschäden ist hoch. Eher dann ein Sammlerobjekt zum angucken.
Davon ab: der W123 ist ein Sahnestück. Vor allem auch als Diesel (240er). Like:
Echt beeindruckend, was da in der Pipeline ist. Für meinen Geschmack etwas zu viel des guten. Daher mal abwarten. Es wird auch noch einiges Zeit kosten, bis Fluggeräte à la FsLabs & Co verfügbar werden. Also gaaaaanz ruhig.
Volkanausbruch
Seeeeehr viel Ice!
Apropos Taxi,
mein Zweitwagen neben dem Bayer (E39): Schwabenstahl.
W124. 31 Jahre jung und im Sommer letzten Jahres in Wuppertal fast geschenkt bekommen. Unverwüstlich und genügsam. An der Zapfsäule überrascht mich der Verbrauch immer wieder. 8L ohne besondere Fahrweise (230E, Benziner). Rost kein Thema, für die Ewigkeit gebaut. Macht einfach Spaß.
Bin von den Socken, was die Dinger mittlerweile kosten. Hatte wohl echtes Glück. In Ballungsräumen HH / B & Co. zahlt man für die Limo mittlerweile richtige Asche. Vor allem im Zustand 1 - 2.
GTA real live, vintage car chase modus on (läuft nur auf Becker Avus 708 Kassetten Radio)
In Laage wird es garantiert auch Saisonkräfte geben ..
Genau. Ist in Heringsdorf z.B. auch so und alles halt Allrounder. Bodenpersonal macht dann Instandhaltung, Betankung (auch GA Traffic), Anlagenpflege usw., am Schalter meistens 450 EUR Kräfte die dann von Handlingspartnern angestellt sind.
