Beiträge von The Big Lebowski

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    Hab den obigen Film in besserer Qualität gefunden, aufgeteilt in 3 Teile:

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    Ist aus dem Jahr 1996....
    Sein Kommentar zur Vorführung der F/A 18 C war:

    Zitat

    "Well, my demo is clearly more compact. What he [F-18 pilot] is doing is very clean, very proffessional, but his plane is heavy, he needs to go far away to gain speed... he makes long fly by without doing anything, well, it's not really the philosophy of what we are trying to show with our plane [Rafale] : we try to show nonstop maneuvrability, thus the plane is always moving/turning, on the contrary with the F-18, there are long fly by when nothing happens because he needs to position itself.


    Quelle!

    Quelle des vollständigen Textes ist die New York Post!!

    rosat.jpg

    Quelle!

    Zitat

    Der tonnenschwere Röntgensatellit "Rosat" umkreist die Erde seit zwei Jahrzehnten – nun ist er außer Kontrolle geraten und droht abzustürzen.
    Noch in diesem Jahr wird ein tonnenschwerer deutscher Forschungssatellit aus dem Weltraum abstürzen. Bisher ist nicht klar, ob „Rosat“ in der Atmosphäre komplett verglühen wird oder ob Trümmer die Erde erreichen. Das berichteten am Wochenende Andreas Schütz, Sprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln und Oberpfaffenhofen, sowie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“. Demnach haftet Deutschland weltweit für Schäden, die durch den Absturz entstehen.
    “Rosat“ war im Juni 1990 auf eine Umlaufbahn in 550 Kilometern Höhe geschossen worden. Der Satellit mit zwei Teleskopen hat die in den 1960er Jahren aufgekommene Röntgenastronomie revolutioniert. Das 2,4 Tonnen schwere Gerät lieferte 1990 das erste Röntgenbild vom Mond, es schickte Aufnahmen der Andromeda-Galaxie und fing erstmals Röntgenstrahlen von Kometen ein. Darüber hinaus hat „Rosat“ mehr als 200 Überreste von Supernova-Explosionen entdeckt. Seine Daten waren die Grundlage für mehrere tausend wissenschaftliche Artikel.
    Das DLR erwartet den Absturz im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2011. Seit Jahren ist der Himmelskörper schon im langsamen Sinkflug. Er befindet sich zurzeit noch auf einer Umlaufbahn in 500 Kilometern Höhe. Die DLR-Wissenschaftler beobachten den Satellit von Oberpfaffenhofen aus und versuchen die Flugbahn zu berechnen. „Sonnenwinde und die Reste der Erdatmosphäre machen eine exakte Berechnung zum heutigen Zeitpunkt jedoch unmöglich“, erklärte Schütz.

    Der Absturz eines Satelliten ist nichts Ungewöhnliches. „Jedes Jahr fallen mehrere Tonnen Weltraumschrott zur Erde herunter“, sagte Schütz. „Ein Teil davon erreicht auch die Erdoberfläche.“ Die Wahrscheinlichkeit, dass die Trümmer bewohntes Gebiet treffen, sei jedoch äußerst gering. Beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre wird „Rosat“ durch die entstehende Reibung mehr als 1000 Grad Celsius heiß werden. „Ob Teile des Satelliten das überleben, hängt von der Eintrittsgeschwindigkeit und dem Eintrittswinkel ab“, sagte Schütz.
    Die größten Überlebenschancen haben die Bauteile der beiden Teleskope. Sie bestehen aus Glas und Keramik und sind daher besonders hitzebeständig. Die Wissenschaftler würden den Bauplan von „Rosat“ und die Eigenschaften der Materialien in ihre aktuellen Simulationen des Wiedereintritts einbeziehen, erklärte Schütz. Die Vorhersagen sind umso genauer, je näher der Absturz rückt.

    Vollständiger Text bei Welt.de

    Na dann wird es ja Zeit nen Helm zu kaufen! :ironie:

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    Schönes Auto! :love:

    a) wäre das nicht ein Verstoß gegen die WTO-Regeln und ist Bestandpunkt der gerade abgeschlossenen Verhandlungen?
    b) neben Boeing und Airbus gab es keinen Anbieter, Lockheed ins Spiel zu bringen ist irrelevant
    c) "low-risk-design": was spräche dagegen? Ein tausendfach bewährte Flugzeugzelle nehmen, wissen, das diese Zelle als Tanker schon verwendet wurde, gewisse moderne Einflüsse anbieten, das ist doch nichts schlimmes oder? Macht Airbus beim A320NEO genauso?
    d) die Vorteile sehe ich so nicht? Wenn ich mi der KC-135 und als Ergänzung mit der KC-10 klar komme, dürfte die 767 eine gute Entscheidung sein?


    zu a: Das legt man auf beiden Seiten des Atlantiks mehr als großzügig aus.....und man würde das auf keiner Party erzählen :beer:
    zu b:Unter den Bedingungen der Ausschreibung sicherlich nicht, da gebe ich dir Recht. Aber Boeing ist neben Raytheon und Lockheed einer der letzten verbliebenen großen Luft und Raumfahrt Konzerne. Und da macht es alleine schon aus strategischerSicht Sinn, diese zu stützen. Die langfristige, wirtschaftspolitische Perspektive ist auch bestimmt ein Faktor.
    zu c:Hast du absolut Recht.
    zu d: Ich meinte dies unter den Gesichtspunkten der Einsatzplanung. Wenn man den Faktor der abzugebenden Spritmenge alleine betrachtet, gewinnt der Airbus. Wennman aber wie in Desert Storm ein ganzes gorilla package mit mehr als 50 Maschinen betanken will, dann relativiert sich dieser Vorsprung. Das Problem der Einsatzplanung im ersten Golfkrieg war, daß die Anzahl der verfügbaren Tanker immer hart an der Grenze war. Wenn man 50 Maschinen mit 25 Tankern kleinerer Bauart betanken will, kann dies vorteilhafter sein, als wenn man die gleiche Anzahl Kampfflugzeuge mit 18 Tankern betanken will. Alleine die ganzen USAF- Jäger der teen- series haben lediglich hook-ups für den flying boom.
    Da entsteht das gleiche Problem wie an den Billig-Tankstellen hier am Supermarkt. Einfach zu wenig Zapfsäulen.....
    Da staut sich die ganze Bande. In nem getimten Luftschlag kann das die ganze Operation gefährden, wenn ein Verband zu spät über dem Ziel auftauchen sollte, und in die hochgehenden Bomben von den vorrausfliegenden Kollegen reinfliegt.
    In nem Konflikt wie in Afghanistan, wo die derzeitigen operation luftkriegstechnisch auf kleiner Flamme laufen, gewinnt wieder der Airbus, weil der länger on station bleiben kann.

    Mein ureigener, persönlicher Eindruck ist:

    • Boeing soll durch die Entscheidung gestützt werden, da in naher Zukunft viel geld investiert werden muß ( 787, 737 Neuentwicklung....)
    • Boeing war einfach dran, nachdem Lockheed zweimal bei den letzten Großausschreibungen abgesahnt hatte
    • Die KC-46 ist für die Amis ein low- risk design
    • Operationelle Vorteile der KC 46 gegenüber der KC 45


    Ist wie gesagt nur mein Eindruck.....

    aber es rollen noch immer nagelneue Passagierflieger aus den Werkshallen.


    Das order backlog der 767 umfasst weniger als 50 Maschinen. Die neue Endmontagelinie in Everett ist für das Abarbeiten des Restbestandes verantwortlich.
    Die 737NG ist auch nicht mehr soo neu, und bei Boeing hat man erst kürzlich die Neuentwicklung eines Nachfolgers gestartet, kurz nach dem Airbus den A320 Neo angekündigt hat.Boeing hatte in den letzten Jahren enorme Probleme bezüglich Fertigungsqualität, bedingt durch die hire&fire Mentalität. Nicht umsonst waren Prüfer der Lufthansa in Seattle gefürchtet.
    Wenn man also auf bewährtem aufbauen sollte, dann kann man auch gleich die 717 ( also die KC 135 ) neu auflegen. Kommt im Prinzip auf das gleiche raus. Sogar der Rumpf hat den gleichen Querschnitt, wie die 737, die auch auf der 707 aufbaut.
    Daß die USA ihren Protektionismus voll ausleben, lag auf der Hand. Aber man braucht dringenst nen neuen Tanker. Nachdem man Anfang der 90er die KC 11 abgewürgt hatte, die MDD vorschlug, ab diesem Zeitpunkt hatte man sich selber ins Knie geschossen. Das Problem wurde durch das extreme Einsatztempo der USAF eklatant verschärft.
    Nachdem also Airbus erst ein neues Werk aus dem Boden stampfen muß, die Flieger modifizieren muß, so daß sie den Vorgaben entsprächen, die angesprochene Lieferpositionsproblematik tragen auch ihren Teil dazu bei, und verschiedene operationelle Vorteile der KC-46, haben auch zur Entscheidung für Boeing beigetragen......

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    Die machen tatsächlich weiter.... :luxhello:

    Die Kabine im Querschnitt ist hier zu sehen!:

    Die einzige Möglichkeit, eine faire Ausschreibung abzuhalten, wäre ein fly-off, wie es seinerzeit bei der Phantom und der Super Crusader war, oder YF-16 gegen YF- 17, A 9 gegen A 10 war. YUH 60 gegen YUH 61, seinerzeit im UTTAS-Programm....

    Aber da wirds dann noch teurer. Wer will schon bei nem Transportflugzeug 5 Muster auf den Platz stellen, bei den Stückpreisen....
    3 Monate lang Testflüge unter allen denkbaren Bedingungen wären sicher aussagekräftiger, als das pure Studium von Akten.....

    Wobei da aber ein großer Teil Wahrheit drin steckt. Ich bin ein paar mal mit Delta ab STR nach Atlanta geflogen. Da konnte meinen die Kabine war wirklich zusammengesetzt aus...

    Zitat

    The stews on that flight looked like retired police-women, but without the sensitivity and manners,

    und wenn man mal an den Fliegern gearbeitet hat, so ist man erstaunt, daß es noch dreckigere Flieger gibt, wie die von der Air France.....

    Ich fand die Art der Erzählung affenstark. Habe Tränen gelacht, als ich das gefunden habe......

    Zitat

    So I told my travel agent, get me anything but this aerial disaster. Get me Air Equatorial Guinea. Get me Fat Robert’s Catapult Service. I’ll dangle under a goddam box kite. But not, not ever, American Airlines. I’d rather have smallpox. I’d rather have largepox, or anthrax. Anthrax is unpleasant, but at least you leave on time.

    :rofl::rofl::rofl:

    In nem Blog gefunden:

    Quelle

    Der hat aber mal nen richtigen Hals auf die Truppe..... 8|

    Erstens wird die 767 immer noch gebaut, wird immer modernisiert und erhält ein neues Cockpit.
    Darüber hinaus hätte Airbus eigens ein eigenes Werk nur für den Tanker und für A330-Frachter in den USA gebaut. Ich denke, da hätten sie genug Lieferpositionen gehabt.


    Der Grundentwurf ist schon so alt, also auch der Flieger. Oder würde sich der Käfer mit dem gleichen Motor immer noch gut verkaufen, wie früher??
    Und bei den Produktionszahlen ( man ging von 40 p.a. aus, bei gleichzeitiger Produktion von den A330 Frachtern) wäre das Werk nach rechnerisch 5 Jahren auf den Folgeauftrag angewiesen, ohne den es wahrscheinlich hochdefizitär geworden wäre......
    Und Lieferpositionen hängen ja auch nicht nur von den Slots auf der Endmontagelinie zusammen, sondern insbesondere auch mit den Zulieferunternehmen. Und die Großteile per Schiff oder per Beluga rüber zu schaffen, ist auch extrem aufwändig, wenn man das in Relation der innereuropäischen Strecken der Belugas und A 380- Schiffe betrachtet.