Beiträge von RoyalToto

    PS: ...vergleich doch mal die Hansa Payscale mit der von KLM und sag nochmal die Hanseaten verdienen zu viel.


    Ja ist gut. Mache ich. KLM Piloten verdienen im Schnitt 15% weniger als die Kollegen bei der LH. Dafuer zahlen sie aber auch ca. 10% mehr Steuern....
    Wir duerfen unsere frisch geputzte Skyteam 777 uebrigens morgen nicht nach Fra und Muc bringen. Unsere VNV (NL Pilotengewerkschaft) hat dieses verboten.

    Moin Jungens.
    Habe die Wohnung gewischt und aufgeräumt. Anja kommt nachher nach Hause und soll ja milde gestimmt sein, weil ich mir einen HD-Media Streamer gekauft habe :D
    Ich werde jetzt unter die Douche hüpfen und melde mich nachher aus der Firma wieder CU-..

    das man sich als Pilot eigentlich eher schämen sollte für sojemanden die Millionen einzufahren

    Ah ja, es sind also die Piloten die das Geld einfahren..

    Wenn ich LH buche möchte ich auch LH fliegen. Nicht bmi, Swiss oder ähnliches.

    Dann fliege am besten gar nicht mehr.

    Lukas, sorry das ich das jetzt so hart sagen muss, aber: Thema verfehlt, 6, setzen!
    Dein Posting zeugt von 0 Einsicht in das Airline Business. Das Geld wird durch ganz andere verdient, als durch die Piloten. Das genau ist der Punkt, welchen die Herren auch kennen und deshalb Ihre Position verstärkt sehen wollen. Die KOMPLETTE Luftfahrt krabbelt am Boden. Alle müssen sparen. Die Piloten sind jedoch sehr stark (im Gegensatz zum Rest) organisiert. Es gibt aber auch eine schwämme an Piloten. Diese kosten halb so viel und können viel flexibeler eingesetzt werden. Der Grund dafür ist, das sie noch nicht „versaut“ sind und fliegen wollen. Die „alten“ Herren jedoch, die früher ohne Autothrottle ueber den Teich geflogen sind, haben den alten Berufs Epos vom Piloten, der eine Maschine fliegt und diese nicht wie heute „nur“ überwacht erfolgreich durch die Jahre geschleppt. Vergleiche es mal mit einem Eisenbahner, der Heutzutage fast genau so schnell, mit teilweise weit mehr Passagieren über den Globus knattert. Hier kommt der Beruf aus dem etwas „dreckigen“ Heizermilieu. Es haftet Ihm Oil-Geruch, Schmiere und harte Maloche an. Nichts von den eleganten Proplinern der Vergangenheit, wo Piloten Stundenlang harte Arbeit verrichtet haben unter teils gefährlichen Arbeitsbedingungen. Dieses wurde durch die Wohlhabende Kundschaft, die Champagner schlürfend und Zigaretten rauchend zwischen Amsterdam und New York reiste bezahlt. Spaeter kam die First, die Business und für den etwas wohlhabenden Mittelständler die Echo Klasse dazu. Die Preise waren aber immer noch hoch und die meisten fuhren mit ihrem Strich achter, oder der Bahn an den Gardasee. Die Gehälter waren hoch und der Luxus einmalig. Hier konnte die Bahn nicht mithalten. Gab es doch die 3. Klasse und nur ganz wenige in der ersten Klasse. Die Gehälter entwickelten sich „normal“. In den letzten Jahren gab es aber dann den Umschwung. Jeder „Hanswurst“ konnte sich fliegen leisten. Die Low-cost-carrier kamen auf und Passagiere merkten, das man auch ohne Zeitung und Papsemmel für kleines Fliegen konnte. Anfangs von den Grossen belächelt, mussten diese aber ziemlich schnell merken, das Ihnen die Kundenwegliefen. Sprit wurde teuer, immer mehr Sicherheitsstandards mussten erfüllt werden und die Kosten mussten runter. Überall wurde gespart und eine Unstrukturierung folgte der Anderen. Eine nach der Anderen der großen renommierten Airlines kam ins trudeln. Überall wurde gespart, nur bei den sehr, sehr gut organisierten Piloten nicht. Gut, es gab 0 Runden. Aber bei 140 grand im Jahr, ist das nicht so sehr schlimm. Wie gesagt, ich rede jetzt von den Alten und nicht vom Jungen Volk. Man kann nur neidisch zu den Piloten rüber sehen. Es gibt keine Gewerkschaft, die ein so kleines Klientel bedient und so stark in den Schuhen steht. Es ging auch immer gut. Bis jetzt. Hans Mueller aus der Bochumer Strasse hat halt kein Verständnis, das er mit 1475,00 Euro, als Pushbackfahrer mit 2 Kindern auskommen muss und Angst haben muss in dieser Zeit entlassen zu werden, wenn er nur den Mund auf macht und das es Leute gibt, die Porsche fahren, für die alles getan wird und die eine Forderung stellen, die Ihm niemals in den Sinn käme.
    Diesmal hat sich die V.C. sehr, sehr viele Sympathien sogar in den eigenen Reihen bei anderen Airlines verspielt. Das dumme ist nur, das wenn die LH. Durch diesen Streik in noch schwierigere Turbulenzen kommt, nicht die Piloten es ausbaden, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit Hans Mueller, der bei LH Ground arbeitet und die durch die nächste Umstrukturierung gezwungen wird die gleiche Arbeit mit 2 Mann weniger zu machen. Die Piloten werden aber schnell meckern, weil sie nicht pünktlich weg kommen, da der Puschbaktruck noch an einer anderen Maschine zu gange ist. Von Herr Mueller, der dieses Jahr seinen Kindern keine Weihnachtsgeschenke kaufen kann, weil es einfach nicht drin ist, wissen sie ja nichts. Und außerdem, er hätte ja streiken können…… :(

    Mein naechstes Audiobook:

    Die Leber wächst mit ihren Aufgaben. Kurioses aus der Medizin

    Zitat

    Kurzbeschreibung
    Der Bestsellerautor untersucht und kommentiert die neuesten Entdeckungen, Auswüchse und Irrtümer der Medizin. Er fällt mit Glaubersalz vom Glauben ab, rettet die Welt durch neue Schlaftechniken, und lernt Gelassenheit nicht mit Hilfe indischen Ayurvedas, sondern durch das Verkehrsaufkommen in der indischen Hauptstadt. Er verschreibt keine Placebos, sondern liefert handfeste Lebenshilfe in einer Welt, für die wir nie geschaffen wurden. Sein Markenzeichen: intelligenter Witz mit nachhaltigen Botschaften.

    Über den Autor
    Dr. med. Eckart von Hirschhausen studierte Medizin und Wissenschaftsjournalismus. Seit über 15 Jahren ist er als Kabarettist, Humortrainer, Redner und Autor in den Medien und auf allen großen Bühnen Deutschlands präsent. Sein Markenzeichen: intelligenter Witz mit nachhaltigen Botschaften. Unter dem Motto Humor hilft heilen gründete er Rote Nasen Deutschland e.V. und bringt Clowns in Krankenhäuser.

    Quelle: Amazon

    Demnaechst mehr.......... ^^

    Guten Morgen.....
    So, gestern mal eben um 5 Uhr nach einem Problem gesehen, welches mein Nachbar mit seinem PC hatte. Rumms war es 23:00 Uhr. Heute Nachmittag/Abend Geburtstagsfeier bei einer Anderen Nachbarin und Morgen wieder Fruehdienst.... Heute kuemmere ich mich um die Cityhopper. Auch mal wieder Lustig ^^

    Den Reigen möchte ich mit einem Lustige Hörbuch eröffnen, welches nicht zu Lange dauert.
    Amore und so'n Quatsch

    Zitat

    Marion Pfütze kommt aus dem idyllischen Aufseß in der Fränkischen Schweiz. Aber nach dem Tod des Vaters zieht es die etwas naive 32-jährige Krankenschwester von ihrem drögen Verlobten weg in die große Stadt. In Berlin kommt es für Marion dann doppelt dick, und zwar im wahrsten Sinn des Worts. Denn der betrügerische Immobilienmaler Wolfgang Scharper verkauft ihr und dem schwulen Astrologen Max dieselbe Wohnung. Durch Max kommt Marion mit dem verruchten Berliner Nachtleben in Kontakt. Durch den Ärger mit Scharper macht sie Bekanntschaft mit der italienischen Rechtsanwältin Carla Pallotta und deren Familie aus Kalabrien. Zu der gehört neben Carlas resoluter Mutter auch der 20-jährige Adonis Antonio. Ist das die große Liebe, die Max Marion prophezeit hat? Und wo liegt das Traumhaus, das angeblich auch in ihren Sternen stehen soll?
    Wenn man es irgendwie charakterisieren müsste, dann stünde Harpe Kerkelings Humor zwischen zwei Extremen, und diese Extreme wären der Humor von Loriot und Atze Schröder. Auch Amore und so’n Quatsch ist voller Eleganz und wundervoller sprachlicher Finessen, aber auch gespickt mit schenkelklopfenden Klischees über Berliner, Italiener und Homosexuelle. Ansonsten ist das Hörbuch, das Kerkeling gemeinsam mit Angelo Colagrossi und Elke Müller geschrieben hat, als „Spielfilm für die Ohren“ konzipiert, sprich: als eine Art gelesenes Drehbuch, das Kerkeling in seiner unvergleichlichen Art durch seine Lesung aber mit Leben füllt. Da hat jede Figur eine andere Stimme, einen anderen Dialekt und eine andere Persönlichkeit. Da werden selbst die langen Passagen auf Italienisch, die bei einem Spielfilm für die Ohren natürlich nicht untertitelt werden können, zum reinen Hörgenuss.

    Hilfreich ist auch das Booklet dieser rundherum gelungenen Hörbuch-Produktion -- das muss man betonen, weil dies alles andere als selbstverständlich ist. Es enthält nicht nur witzig formulierte Informationen zu den handelnden Figuren und zum Konzept des Ohrenspielfilms, sondern auch einen kleinen Sprachführer zu Marions Fränkisch, Scharpers Berlinerisch, Krankenschwesterkollegin Rigobertas Deutsch und zum kalabrischen Italienisch. Spätestens da merkt man, wie polyglott Kerkeling sein Hörbuch gelesen hat. -- Thomas Köster, Literaturanzeiger.de

    Zitat

    Kurzbeschreibung
    Wer sucht sie nicht, die große Liebe? Dem einen fällt sie vor die Füße, andere müssen lange, beschwerliche Wege gehen, um sie zu finden. So ergeht es Marion Pfütze, 32, Krankenschwester, geboren und wohnhaft im idyllischen Aufseß in der Fränkischen Schweiz. Eigentlich scheint alles, wie es sein soll, aber "ammol ans Meer fahr'n oder fei nach Berlin" würde Marion schon gerne. Als ihr Vater plötzlich stirbt, verkauft sie kurzentschlossen dessen Elektroladen, verlässt ihren Dauerverlobten Heinz-Dieter und zieht mit Eiche rustikal und Papas Stehlampe in die Hauptstadt, um endlich richtig zu leben. Doch was ihr dann in Berlin widerfährt, ist genau das, wovor ihr Vater sie immer gewarnt hatte: Sado und Camorra! Schwule Astrologen, haschende Goldfischbesitzer, rasende Verbrecher in Radarfallen und glutäugige Italiener, die nicht mehr bei Mama wohnen wollen. Sie hat einen steinigen Weg vor sich, auf dem sie bis nach Kalabrien von der kurzsichtigen Rechtsanwältin Carla und ihrem unfreiwilligen Mitbewohner Max begleitet wird. Am Ende wird ihr die Liebe dort begegnen, wo sie es nicht erwartet. Aber "des is jetzt aweng kompliziert zum erklären, gell..."

    Quelle: Amazon

    Das Hörbuch bekommt von mir 5 von 5 möglichen Sternen. Ich kann nur jedem, der ein I-phone, oder I-pod besitzt dieses Hörbuch wärmstens Empfehlen. In frischer und lustiger Art, erzählt Hape den Alltag. Selbstironisch und entspannt, aber auch mit dem Hape Kerkeling typischen immer leicht beleidigten Unterton, garantiert "Amore und son Quatsch" über zweieinhalb Stunden beste Unterhaltung! ^^

    Heute mal etwas anderes. Da ich in letzter Zeit viel zum lesen gekommen bin, da ich ja etwas unpässlich zu Hause war, hat mich die alte Leidenschaft mit Geschichten, Surrealitäten und etwas Satire bzw. Komödie dem Alltag zu entfliehen wieder gepackt. Nichts ist so entspannend, als mit einem guten Buch in der Hand, einem trockenen alten Rotwein auf dem Beistelltisch die Stunden zu beschleunigen, sodass sie wie Minuten, gar Sekunden vorbei rennen um viel zu Späht zu merken, das die Nacht schon weit fortgeschritten ist und der Morgen sich schon mit fahlem Licht am östlichen Horizont durch den Frühnebel kämpft. War ja nicht so schlimm, Max ging in die Schule und ich konnte mich ja noch einige Stunden aufs Ohr legen. Dann kam der Alltag wieder, früh raus, eine knappe halbe Stunde auf der Autobahn zum Flughafen und das selbe wieder zurück. Da kam mir die Idee, mir mal ein Hörbuch zu zu legen. Ich eröffne mal hier den Thread, in dem wir uns die verschieden Hörbücher, empfehlen können, da ich eine neue Leidenschaft entdeckt habe. Zugegeben; durch mein Hörbuch habe ich nicht mitbekommen, das wir seit heute Nacht keine Regierung mehr haben und Neuwahlen anstehen. Aber: 1. Haben wir in der Firma Internet und 2. Wenn ich Radio gehört hätte, das Kabinett währe nicht geblieben.
    Also denn, Gruß Toto

    Jaja, so seid Ihr. Waffen und schlechte lieder ;)

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    :holland: :holland: :holland: :holland: Anja ist auch auf dem Weg nach Dortmund. :holland: :holland: :holland: :holland:

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    Na denn,
    erst mal, in Amsterdam sind nirgendwo schwarze Linien neben den Taxi Markierungen. Das ist eigentlich eher eine FAA Regelung. In Frankfurt, München, oder Dortmund gibt es auch Schwarze Linien neben der Gelben. Soweit ich mich recht erinnere.
    Die Scenery haut mich nicht so um. Morgen fahre ich zum Kollegen, der die AS hat. Ich werde sie mir erst mal nicht kaufen.