Eine kullinarische Reise durch die KUMI Zeit

  • Moin ...

    wie ich hier gestern schon geschrieben habe, habe ich etwas im "Topf"

    Nun will ich die Katze aus den Sack lassen und euch KuMianten "entführen" in die Welt der fast 20. jährigen KuMi-Küche.
    Rezepte aus den 999 KuMi´s (ich habe mir erlaubt, die weggefallenen KUMI´S einfach mit zu zählen) teilweiße in ihrer hier zu findenden Interpretation, teilweise neu Interpretiert

    (LEIDER kann ich erst ab dem 18.02.2009 die Rezepte aufrufen) ;(


    Ich wünsche Euch guten Appetit viel Spaß beim lesen und vor allem im Virtuellen Flieger always free green


    Rezept vom 25.02.2009

    Ikan Masak Lemak                                                                           Edited-Post-1140x700.jpeg

    Da das alte Rezept nicht mehr Abrufbar ist

    Zutaten:

    3 Slices of Mackerel Fish

    1 Large Onion

    3 Cloves of Garlic

    10 Birds Eye Chili

    1 Stick of Lemongrass

    250ml of Coconut Milk

    1 Teaspoon on Turmeric Powder

    1 Teaspoon of Sugar

    Salt to Taste

    Some Oil

    Some Water

    Some Kaffir Lime Leaves

    Turmeric Leaves, Sliced Finely



    Zubereitung:

    1. In a blender, add in the onions, chilies, garlic and blitz.
    2. In a saute pan, add some oil and fry the blended items until fragrant.
    3. Then, add in the coconut milk along with the turmeric powder and stir properly. Add some water and let it simmer until some oil rises.
    4. Add some salt, sugar and add in the fish. Add in some kaffir lime leaves and cover the pan. Let it simmer, covered for about 1-2 minutes.
    5. Then, add in the daun kunyit, stir and turn off the heat.
    6. Serve immediately with some rice while it’s still hot.


      Notes: Serve this dish with some hot rice and you’re good to go!


    Rezept vom 22.04.2009

    Kanadische Bratäpfel                                                         43139436_f14703d8f8_m.jpg


    Zutaten:

    • 4 grosse Äpfel
    • ½ Tasse Ahornsirup
    • 100 g gemahlene Walnüsse
    • 2 Esslöffel Apfelschnaps (Calvados oder Bätzi)
    • 2 Esslöffel Rahm
    • 50 g Butter

    Zubereitung:


    Die Hälfte der Butter in einer Auflaufform schmelzen, Äpfel schälen und das Kerngehäuse ausstechen, in die

    Auflaufform geben. Für die Füllung gemahlene Nüsse, Schnaps, Rahm und etwas Ahornsirup vermischen.


    Die Höhlungen in den Äpfeln damit füllen. Mit dem restlichen Ahornsirup übergiessen und Butterflöckli

    darübergeben.


    Bei 180°C backen. Noch warm mit Vanilleglace (oder, so man findet, Ahornglace) servieren.


    Viel Vergnügen beim nachkochen.


    Rezept vom 17.06.2009

    Caesars Salad                 caesar-salad.jpg

    Zutaten:

    1 Kopf Romana-Salat

    75 ml Olivenöl, 3 Teelöffel Zitronensaft

    Salz, Pfeffer aus der Mühle

    1 hartgekochtes Ei

    3-4 Anchovisfilets

    100 Gramm Parmesan am Stück

    1 Knoblauchzehe

    1 Tasse Toastbrotwürfel

    etwas Butter oder Olivenöl

    Zubereitung


    Zubereitung:

    Knoblauchzehe zerdrücken, in Butter oder Öl dünsten und die Brotwürfel darin leicht braun braten. Salat waschen, schleudern, trockentupfen und kleinreißen. Olivenöl darübergeben, Zitronensaft, Salz und Pfeffer und gut durchschmischen. Zerbröckelten Käse, Anchovis und kleingehacktes Ei darüberstreuen, zuletzt die Knoblauchcroutons.

    Ein klassischer leichter Salat als Vorspeise - mit einem gebratenen Hühnerbrustfilet wird eine komplette Mahlzeit daraus. Wer den Geschmack nicht mag, kann die Anchovisfilets auch weglassen. Vom Dressing gibt es ungezählte Variationen - das hier ist eine simple, die ohne rohes Eigelb auskommt.


    Rezept vom 24.06.2009


    Bolitas de Oro (gefüllte Stierhoden)                   710x420_size_a461846dbde12724e5a16053eba5d330.jpg

    Stierhoden sind etwas köstliches .... ????
    In abgewndelter Form findet man diese "Dinger" schon ewig lange in Österreich

    Hostorie

    Stierhoden sind vor allem in gebackener Form eine echte Wiener Spezialität und nach Jahren der Abwesenheit heute wieder eine erhältliche Delikatesse. Prüde Biedermeier hatten sie verdammt, Veterinär-Mediziner (angeblich) aus ethischen Gründen verboten und Veganer sind sowieso fleischlos. Dennoch wurden sie immer (wenn auch vornehmlich „unter der Hand“) gehandelt und mit Synonymen wie „weiße Nierndln“ (obwohl sie mit diesen nicht einmal die Form gemeinsam haben) bedacht. Allen unsinnigen Verboten allzu emsiger „Bevormunder“ zum Trotz: Die Feinschmeckerei kommt immer zu ihrem Recht – zur Not auch unter Geheimbund ähnlichen Umständen.

    Eingefleischten WienerInnen schmecken sie in der österreichischen Bröseldecke eingebacken am vertrautesten und aus diesem Grund werden sie in Alt-Wiener Gasthäusern – wie das Gasthaus Mehler eines ist – auch zumeist in dieser Form angeboten.

    Kulinarisch stellen die Stierhoden den Koch vor eine speziell Herausforderung, denn sie „safteln“, was zu einem unweigerlichen Aufweichen der Panier führt. „Eier safteln allerweil!“, war verbunden mit einem Schulterzucken die wenig feinsinnige Antwort, die man in früheren Zeiten von Wiener Wirtshausoriginalen zu hören bekam.

    Doch „safteln“ tun die Stierhoden nur dann, wenn man sie nicht sachgemäß behandelt. Ein einfacher Trick genügt, um den Schmaus perfekt zu machen: die Stierhoden in Salzwasser (eventuell mit einem Schuss Essig versetzt) blanchieren; derart vorbereitet „safteln“ die Dinger nimmer – man kann, um ganz sicher zu gehen, die blanchierten Stierhoden dann auch noch einmal einfrieren!


    Zutaten:
    4 St. Stierhoden

    küchenfertig vorbereitet (blanchiert und gefroren) - siehe Einleitung Mehl

    zum Wenden
    2 bis 3 St. Eier Semmelbrösel

    nach Bedarf Butterschmalz

    oder Schweineschmalz Salz Zitronenachtel


    Zubereitung:

    Die Stierhoden mittels Schmetterlingsschnitts in Schnitzelform bringen, in Mehl, versprudelten Eiern und Semmelbröseln panieren. Danach wie gewohnt in heißem Schmalz ausbacken, abtropfen lassen, salzen und mit Erdäpfelsalat oder Mayonnaise-Salat auftischen, ganz besonders köstlich schmeckt dazu ein Grüner Salat mit Steirischem Kürbiskernöl.

    Beilage???

    Wenn man einen Grünen Salat mit Kernöl wählt empfiehlt es sich, zu einem besonderen Salat zu greifen (wenn man ihn erhalten kann), nämlich zum besonders aromatischen Grazer Krauthäuptel


    Rezept vom 15.07.2009

    Gebackene Süßkartoffel mit würzigem Feta - Oliven - Salat                                               gebackene-suesskartoffel-mit-wuerzigem-feta-oliven-salat.jpg

    Roasted Sweet Potatoes with Spicy Feta Olive Salad

    Dies Rezept eignet sich als Hauptgericht für 2 Personen oder als Beilage/Vorspeise für 4.

    Für 4 Personen

    Zutaten:

    4 große Süßkartoffeln, (500g je) mit dem orangenen Fleisch!

    400 g Feta-Käse, in 1 cm Würfeln

    2 Handvoll Oliven, schwarze (best eQualität), entsteint und gehackt

    1 Zwiebel(n), rote, gehackt

    1 Paprikaschote(n), gelbe o. rote, fein gehackt

    2 Zehe/n Knoblauch, fein gehackt

    etwas Koriandergrün, gehackt

    1 TL Kreuzkümmel (Cumin)

    1 TL Cayennepfeffer

    ½ TL Pfeffer, schwarzen frisch gemahlen

    4 EL Olivenöl, hochwertiges

    1 Zitrone(n), den Saft

    etwas saure Sahne, Tzatziki oder Hummus

    1 TL Koriander


    Zubereitung:

    Den Ofen auf 200°C vorheizen.


    Die Süßkartoffel gut schruppen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. 45 -60 min backen - bis sie weich sind.


    In der Zwischenzeit bereiten Sie den Salat zu:

    Rösten Sie Cumin und Koriander kurz in einer Pfanne an (diesen Arbeitsschritt können sie auch auslassen), abkühlen lassen und dann im Mörser zermahlen.

    Nun mischen Sie alle Salatzutaten zusammen und stellen Sie den fertigen Salat zum Marinieren in den Kühlschrank bis die Kartoffeln fertig sind.


    Sobald die Kartoffeln fertig sind, auf Tellern platzieren und der Länge nach aufschneiden und mit Salz & Pfeffer bestreuen und anschließend etwas von dem Fetasalat auf die Kartoffel geben und einen Klecks saure Sahne, Tzatziki oder Hummus draufgeben und genießen.


    Dazu kann man noch diverse Grilladen machen


    Rezept vom 12.08.2009
    Dortmunder Bierhähnchen                                      Dortmunder-Bierhaehnchen-490198ae2052d_autoscaled.jpg


    Zutaten:
    1 Stk. Hähnchen(ca1,5kg)

    1 Prise Salz

    1 Prise Pfeffer

    1 Liter Bier

    2 Zweige Thymian

    2 Stk. Zwiebeln

    50 g Butterschmalz

    1 TL Mehl

    ½ EL Majoran

    0,10 Liter Sahne

    150 g Speck


    Zubereitung:
    Das Hähnchen waschen, trocken tupfen und mit einem scharfen Messer oder einer Geflügelschere in acht Stücke (pro Hähnchen) teilen. Mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Bier in eine Schüssel gießen, die Thymianblättchen von den Stielen abstreifen, mit einem breiten Messer grob hacken, unter das Bier rühren und die gewürzten Hähnchenteile hineinlegen. Darauf achten, dass das Geflügel völlig mit Bier bedeckt ist. Mit einer Sichtfolie oder einem Deckel bedecken und 24 Stunden im Kühlschrank marinieren.


    Am Tag der Zubereitung die Hälfte des Specks und die geschälten Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. Butterschmalz in einem Schmortopf erhitzen und Speckwürfel darin glasig braten.


    Die Geflügelteile aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und in einem Küchentuch trocken tupfen. Die Geflügelteile nacheinander in das heiße Fett legen und rundherum goldbraun anbraten. Die Zwiebelwürfel hinzufügen und mit anbraten.


    Mit Mehl bestäuben, kurz anschwitzen und mit etwa der Hälfte der Biermarinade ablöschen. Aufkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen.


    Mit der restlichen Biermarinade und der Sahne aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze etwa zehn bis 15 Minuten schmoren lassen. Dann den Deckel abnehmen und das Hähnchen noch etwa zehn bis 15 Minuten in der Soße ziehen lassen. Den restlichen Speck in schmale Streifen schneiden. Petersilie fein hacken.


    Die Speckstreifen in einer Pfanne ohne Fettzugabe knusprig braten. Die Hähnchenteile aus der Soße fischen, auf eine Platte legen und mit den Speckstreifen und der Petersilie bestreuen. Warmstellen.


    Die Soße falls nötig noch ein wenig einkochen lassen. In eine Sauciere gießen und zum Geflügel reichen.



    Teil 2 Folgt in den nächsten Stunden...
    Ach ja, die Getränke stehen im Keller, Kühlschrank, auf dem Küchentisch... gerade dort wo ihr sie selbst stehen habt lassen

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  • Moin ...

    TEIL 2


    Rezept vom 02.09.2009

    Filet vom Krokodil bzw. Alligator                                                    krokodil-fleisch-aufgetaut.jpeg    Stumpfkrokodil.jpg

    Dieter hatte es als als normales Steak in der Pfanne gemacht. Neu interpretiert, neue Technicken angewendet
    und schon kommt eine neue Kombination heraus

    Krokodilfilet Sous-vide und vom Grill


    Zutaten:

    • 500 g Krokodil-Filet
    • 1 unbehandelte Zitrone (in Scheiben geschnitten)
    • 4 EL Öl
    • 1 EL Petersilie
    • Salz
    • Pfeffer
    • Vakuumbeutel
    • Sous-vide Stick oder Sous-vide-Garer (als Ersatz geht auch ein großer, flacher Topf mit entsprechend heißem Wasser)
    • Pinsel
    • vorgeheizter Grill für direkte Hitze

    Zubereitung:

    1. Zuerst wäschst Du das Filet und tupfst es trocken.
    2. Reibe nun die Marinade aus dem Öl, geschnittener Petersilie, Salz und Pfeffer auf die Cuts auf.
    3. Die Zitrone in Scheiben schneiden und auf den Cuts verteilen.
    4. Nun wird das Fleisch in der speziellen Folie vakuumiert. (Ich nehme, um Geld zu sparen, gute Vaccumierbeutel, Vaccumiert wird bei 65% Entzug. Für den Hausgebrauch tut es ein gutes Haushaltgerät)
    5. Gegart wird nun für drei Stunden bei ca. 65°C. (Gegart heißt in diesem Fall, den Beutel in ein Wasserbad mit 65°C zu legen)
    6. In dieser Zeit wird der Grill vorzubereitet. Zuerst wird er gründlich gereinigt.
    7. Den Grillrost unbedingt mit hitzebeständigem Öl einpinseln.
    8. Ist das Filet fertig wird es aus dem Beutel entnommen und trocken getupft.
    9. Danach darf es zum kurzen Rösten über die direkte Hitze auf den Grill.

    Beilagen??? Eigentlich ist alles möglich, Ideal ist Brot (Baguette) oder auch Kartoffelprodukte vom Grill


    Rezept vom 28.10.2009


    Boeuf Stroganoff boeff-stroganoff-rezept-klassisch-russisch.jpg


    Boeuf Stroganoff ist ein klassiker der Russischen Küche, eigentlich schade dass es nur selten in Restaurant´s angeboten wird
    Die Zubereitung an sich ist easy, geht schnell und ist für jede ein klitze klein wenig geübte Hausfrau mach bar.


    Zutaten:

    • 500 g Rinderfilet
    • 300 Zwiebeln (4 Stk)
    • 250 g Champignons (optional)
    • 4 EL Butterschmalz (oder neutrales Öl)
    • 150 ml Weißwein trocken (oder 100 ml Brühe und 1 – 2 EL Essig)
    • 150 ml Brühe Consommé double – Doppelte Rinderkraftbrühe
    • 100 – 200 g Sauerrahm (oder Schmand)
    • 1 TL Senf
    • Salz
    • Pfeffer
    • Petersilie

    Zubereitung:

    1. Vorbereitungen: Das Rinderfilet parieren und in mundgerechte Würfel oder Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und in feine Halb- oder Viertelringe schneiden. Champignons putzen und je nach Größe ganz lassen, halbieren oder vierteln.
    2. Pilze braten: Wer Champignons in der Sauce haben möchte, fängt mit ihnen an. In einer Pfanne mit etwas Fett auf hoher Hitze die Pilze scharf anbraten. Sie müssen braten und sollen nicht köcheln. Dann herausnehmen und beiseite stellen.
    3. Grundsauce kochen: In der gleichen Pfannen nun auf mittlerer Hitze mit etwas Butterschmaltz die Zwiebelringe schön goldgelb anschwitzen. Wein und Brühe zugeben und etwas einreduzieren lassen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Senf abschmecken.
    4. Beilage kochen – Kartoffelpüree: Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Kartoffelstücke in einem Topf mit kaltem leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Kartoffelstücke in etwa 15 bis 20 Minuten gar kochen (Zeit variiert je nach Größe und Sorte). Mit einem Küchenmesser den Garzustand überprüfen. Sobald sie gar sind das Kochwasser abgießen. Etwas Milch zu den Kartoffeln geben und auf kleiner Flamme heiß werden lassen. Kartoffeln sehr fein stampfen und so viel Milch zugeben bis die gewünschte Konsistenz erreicht wird. Mit Salz abschmecken. Wer mag rührt noch Butter unter den Kartoffelbrei.
      oder Salzkartoffeln: Kartoffeln schälen und in Stücke schneiden. Kartoffelstücke in einem Topf mit kaltem leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Kartoffelstücke in etwa 15 bis 20 Minuten gar kochen (Zeit variiert je nach Größe und Sorte). Mit einem Küchenmesser den Garzustand überprüfen. Sobald sie gar sind das Kochwasser abgießen.
      oder Bandnudeln: Die Nudeln in kochendem Salzwasser bissfest kochen. Durch ein Sieb das Wasser abgießen.
      oder Reis kochen – Reis: Reis mit etwa 2 bis 3-fachen Menge Wasser und einer kleinen Prise Salz zum Kochen bringen. Nach Packungsanleitung gar kochen (je nach Sorte 15 bis 30 Minuten). Das Wasser abschütten, den Reis etwas ausdampfen lassen und mit einer Gabel auflockern.
    5. Sauce finalisieren: Die Sauce einmal kurz aufkochen. Den Sauerrahm und gegebenenfalls die gebratenen Pilze unterheben und noch einmal abschmecken.
    6. Fleisch braten: Das Fleisch leicht mit Salz und Pfeffer würzen und in einer zweiten Pfanne bei sehr hoher Hitze rundherum anbraten. Das Fleisch soll innen noch blutig sein! Filet herausnehmen und 2 Minuten Ruhen lassen.
    7. Finalisieren: Das gebratenen Fleisch mit dem entstandenen Fleischsaft in die Sauce geben und unterrühren. Die Sauce darf nicht mehr aufkochen sonst wird das Fleisch fest!
    8. Servieren: Auf vorgewärmte Teller Kartoffelpüree / Bandnudeln / Reis geben, darauf das Boeuf Stroganoff mit Sauce verteilen und mit gehackter Petersilie bestreuen.


    Rezept vom 4.11.2009
    Tja was soll ich sagen, Gulasch ist NICHT gleich scharf, nicht gleich Brennt und ist nicht gleich Gulasch
    Da das Rezept als solches fehlt schreibe ich das für Österreich wohl bekannteste hier rein:

    Fiakergulasch thumb_5230_default_header_small.jpeg


    Den stets hungrigen Kutschern des berühmten Wiener Pferdegespanns verdankt dieses Gulasch seinen Namen. Auf dem Ragout aus Rindfleisch befindet sich eine nette Garnitur aus Würsteln und Spiegelei – und der mollige Saft besteht aus jeder Menge edelsüßem Paprikapulver. Letzteres kommt aus Österreichs Nachbarland Ungarn. Sogar die Kochlegende Auguste Escoffier ließ sich im 19. Jahrhundert „seinen“ Paprika aus Szeged nach Frankreich importieren.

    Zutaten:

    • 750 g durchzogenes Rindfleisch (Wadschunken oder Rindsschulter)
    • ca. 500 g Zwiebeln
    • 2 – 3 EL edelsüßes Paprikapulver
    • Schuss Essig
    • 1 KL Tomatenmark
    • 2 gepresste Knoblauchzehen
    • Kümmelpulver
    • Majoran
    • Pfeffer
    • Salz
    • 4 – 5 EL Butterschmalz oder
    • Pflanzenöl

    Für die Garnitur

    • 2 Paar Frankfurter Würstel (oder Debreziner)
    • 4 Eier
    • 4 Essiggurkerln
    • Rote Paprikastreifen
    • nach Belieben Butter zum Braten

    Zubereitung:
    Rindfleisch zuputzen, das heißt, die Sehnen, nicht aber die gallertigen Einschlüsse entfernen (sie sind typisch für das Gulasch und geben dem Saft Statur). Fleisch in mundgerechte Würfel, die Zwiebeln grobblättrig schneiden.

    In einem großen Topf das Schmalz erhitzen und die Zwiebeln darin bei eher kleiner Hitze unter stetigem Umrühren sehr langsam – je länger, desto besser wird der Saft – weich dünsten.

    Paprikapulver darüber streuen, rasch mit einem Schuss Essig ablöschen und das Tomatenmark einrühren. Fleisch zugeben, kurz durchrühren und nun mit Knoblauch, Kümmel, Salz, Pfeffer und einer Prise Majoran würzen. Etwas Wasser zugießen – das Fleisch sollte gerade bedeckt sein – und je nach Qualität 2–3 Stunden weich dünsten. Währenddessen ab und zu umrühren und immer wieder wenig Wasser nachgießen. Der Saft soll sich dabei jedes Mal einkochen.

    Ist das Fleisch weich gegart, etwas mehr Wasser zugießen und den Saft ein letztes Mal 10 – 15 Minuten einkochen lassen. Abschließend nochmals abschmecken.

    Für die Garnitur in den letzten 10 – 15 Minuten die Würstel in heißem Wasser ziehen lassen und die Eier in Butter zu wachsweichen Spiegeleiern braten. Essiggurkerln auf ein Schneidbrett legen und fächerartig einschneiden.

    Gulasch auf großen Tellern anrichten, je ein heißes Würstel darüberlegen und ein Spiegelei daraufsetzen. Mit einem Gurkerlfächer garnieren. Nach Belieben mit roten Paprikastreifen dekorieren.

    Dazu reicht man knusprige Salzstangerln oder Semmeln, aber auch Erdäpfel.



    Rezept vom 09.12.2009

    Gebackene Bananen 792-gebackene-banane-selber-machen.jpg


    Zutaten:

    • 1 l Öl zum Frittieren
    • 2 Bananen
    • 100 g Mehl
    • 150 ml kaltes Wasser
    • 1 Ei
    • 4 EL Honig
    • 2 TL Backpulver
    • Salz

    Zubereitung:
    Gebt Mehl, Backpulver und Salz in eine Schüssel und verrührt die Zutaten miteinander.
    Fügt anschließend das Ei und das Wasser hinzu und verquirlen alles so lange, bis ein zähflüssiger Teig entstanden ist.Gebt das Öl in einen Kochtopf und erhitzt es. Sobald es Bläschen wirft, wenn man ein Holzstäbchen hinein hält, ist es heiß genug zum Frittieren.Die Bananen können in der Zeit, in der das Öl aufheizt, geschält und in dicke Scheiben geschnitten werden.Zieht die Bananenscheiben schließlich durch den Tempurateig, sodass diese gut bedeckt sind. Anschließend müssen die Scheiben etwa zehn Minuten lang oder bis zur gewünschten Bräune im Öl frittiert werden.Die fertigen gebackenen Bananen sollten auf einem Küchenpapier etwas abtropfen und abkühlen. Anschließend können sie auf dem Teller drapiert und mit Honig beträufelt werden.

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  • Moin ...


    Teil 3


    Rezept vom 27.01.2010

    Balmoș – Transylvanian Cheese Polenta             romanian-food-crafts-34.jpg


    Ein wenig abgewandelt, ein wenig verfeinert und schon ist das ganze wieder neu


    Zutaten:

    • 500ml whey
    • 200ml water
    • 200g corn flour
    • 50g butter
    • 200g caș or branză de burduf (can use any hard and strongly flavoured cheese instead)
    • 1 pinch salt

    Zubereitung:

    Bring the whey and water to a boil and then slowly add in the corn flour, mixing constantly with a whisk (beware: flying bits of boiling polenta are painful, so you might want to reduce the heat before that happens).Add the butter, salt to taste, and keep whisking for about 5-7 minutes or until the mixture turns into a nice homogenous and creamy paste. It is now ready to eat!
    Our tip: put the balmoș in an oven-friendly plate, interlaced with layers of caș or brânză de burduf, add some sour cream and let it rest in the oven for about 15 minutes. The result is an amazing crispy crust, so delicious that you will lick the plates clean!

    Our tip: put the balmoș in an oven-friendly plate, interlaced with layers of caș or brânză de burduf, add some sour cream and let it rest in the oven for about 15 minutes. The result is an amazing crispy crust, so delicious that you will lick the plates clean!


    Rezept vom 10.02.2010

    Cazuela de Mariscos Cazuela-de-mariscos-1.jpg

    Cazuela gibt es in verschiedensten Arten. SEHR oft mit frischem Fisch
    Zutaten:

    • 2 EL Butter
    • 1 grüne und eine rote Paprikaschote
    • 1 Stange Staudensellerie
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 große Karotte
    • 1/2 TL Paprikapulver
    • 1 EL Tomatenmark
    • 100 ml Weißwein
    • 250 ml Fischfond
    • 500 ml Kokosmilch
    • 200 ml Sahne
    • 300 g Garnelen
    • 16 Muscheln
    • 400 g Tintenfisch
    • 500 g weißes festes Fischfilet (z.B. Kabeljau)
    • 1 Zweig Thymian
    • frischer Koriander
    • frische Petersilie
    • Salz und Pfeffer

    Zubereitung:
    Zunächst die Muscheln gründlich waschen und mit einer Bürste säubern. Bereits geöffnete Muscheln solltest Du entsorgen. Anschließend das Fischfilet grob in Würfel schneiden (3 x 3 cm). Den Tintenfisch putzen und in mundgerechte Happen teilen.

    Die Paprikaschoten waschen, trockentupfen, entkernen und in feine Würfel schneiden. Die Karotte schälen und ebenfalls fein würfeln. Dann den Staudensellerie waschen, die fadenartige Haut abziehen und würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Koriander und Petersilie waschen, trockenschütteln und fein hacken.

    Nun die Butter in einem großen Topf erhitzen und anschließend Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Paprikaschoten, Staudensellerie und Karottenwürfel zugeben. Die Hitze reduzieren und das Gemüse etwa 10 Minuten glasig dünsten. Dabei hin und wieder umrühren. Dann das Tomatenmark und das Paprikapulver zugeben, kurz anrösten und anschließend mit dem Weißwein ablöschen. Den Wein kurz einköcheln lassen. Anschließend die Sahne, den Fischfond, die Kokosmilch und den Thymian zufügen und die Suppe zum Kochen bringen.

    Nun die Meeresfrüchte und den Fisch in die Suppe geben, die Hitze reduzieren und die Suppe etwa 15 Minuten vor sich hin simmern lassen. Zu guter Letzt die Cazuela de Mariscos mit Pfeffer und Salz abschmecken und schon ist die kolumbianische Fischsuppe fertig.

    In Kolumbien füllt man die Suppe einfach in eine große Schüssel, bestreut die Cazuela de Mariscos mit Koriander und Petersilie und stellt die Schüssel in die Mitte vom Tisch. Jeder bedient sich nun selbst. Du kannst die Fischsuppe aber auch direkt auf Tellern anrichten. Dazu reicht man an der kolumbianischen Karibikküste ganz klassisch Kokosreis. Aber auch Jasminreis, oder knuspriges Baguette eignen sich als Beilage und kolumbianische Patacones, frittierte Kochbananen schmecken dazu ebenfalls köstlich.

    (Für die Nörgler haber ich die Links für die Beilagen drin gelassen)

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  • NACHTRAG Teil 3
    (weil mir die 10000 Zeichen nicht reichen)

    Rezept vom 31.03.2021


    Kinder lieben Fast Food - leider. Wenn Sie aber die Hamburger selbst zubereiten, können Sie wenigstens bestimmen, was drin steckt.


    Speziell für RoyalToto

    HAMBURGER romanian-food-crafts-34.jpg


    Zutaten:


    • 1 Zwiebel
    • 400 g Rinderhackfleisch
    • 1 Ei
    • 1 TL Senf
    • 1 EL Semmelbrösel
    • Salz
    • Pfeffer
    • edelsüßes Paprikapulver
    • 2 Tomaten
    • 2 große Essiggurken (aus dem Glas)
    • 8 Blätter Eisbergsalat
    • 4 Burgerbrötchen
    • Ketchup und Mayonnaise (nach Belieben)
    • Sonnenblumenöl zum Braten

    Zubereitung:

    Die Zwiebel schälen und möglichst fein würfeln. Mit Hackfleisch, Ei, Senf, Semmelbröseln und 2 EL Wasser gut vermengen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Aus dem Hackteig 4 gleichmäßig große flache Plätzchen formen.


    Für den Belag die Tomaten waschen, quer halbieren, die Stielansätze herausschneiden, dann die Tomaten in dünne Scheiben schneiden. Die Gurken ebenfalls in Scheiben schneiden. Den Salat waschen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Alles separat in Schälchen bereitstellen. Die Brötchen evtl. nach Packungsangabe aufbacken. 3 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Burger darin bei mittlerer Hitze pro Seite in 4 Min. schön braun braten. Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Mit Ketchup, Mayonnaise und den übrigen vorbereiteten Zutaten auf den Tisch stellen ‒ jetzt kann sich jeder seinen Lieblingsburger ganz nach Wunsch belegen

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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