Sydney nach Auckland:
Beiträge von gruenerdackel
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Und weiter geht's im Experiment Langstrecke. Heute mit 9h23 Blockzeit von Tokio nach Shi-do-nī (es ist mir inzwischen unmöglich, Sydney anders auszusprechen).
Sydney, Verzeihung, Shi-do-nī ist einer der Flüge, die am Terminal 2 Int abgefertigt werden. Das heißt für Crew und Passagiere anstatt 7 Eleven Bliss gibt es für uns nur Onigiri Vending Machine. Dafür können wir uns immerhin bei Ginza Kiya Ramen reinballern. Und da wir um 22:45 weg wollen, ist das ein perfekter Pre-Flight-Snack.
In mehr als nur bescheidenem Wetter geht es für uns 10 Minuten vor STD schon rückwärts. Ihr könnt aber mal sowas von davon ausgehen, dass jetzt unzählige Beacon Shots folgen.
Zwischen 22 und 24 Uhr ist es nochmal ziemlich busy in Haneda. Und ja: Beide Vögel brutzeln euch in rot die Netzhaut weg.
Ein weiterer Vorteil des Terminal 2 International ist, dass die längste Bahn - RWY34R - gleich ums Eck ist. Mit voller Tannenbaumbeleuchtung geht es für uns weiter.
Soweit so gut, hier passt alles also YEET!
Haneda verschwindet schon ziemlich schnell in der Suppe ...
... heißt für uns aber, dass wir solche Bilder hinbekommen:
Fast forward 8 hrs, und wir befinden uns schon ziemlich nah an Shi-do-nī und beginnen mit der Planung für den Anflug (es wird sich als äußerst einfach herausstellen).
Land voraus! Wir müssen eigentlich nur geradeaus fliegen heute. Ziemlich praktisch. Gut, zum Schluss einmal 180° ums Dorf (aus Tokioter Sicht) aber das zählt nicht.
Dafür ergibt sich aber ein ikonischer Anblick auf den letzten Metern - trotz Dorf-Vibes.
Der versprochene Turn ins Final folgte zugleich ...
Ganz schön windig hier unten. Ich dachte, die Aussies sind chill. Und dann begrüßen sie uns so.
Der Vogel vor uns auf der Bahn hat es geradeso hoch geschafft, bevor wir ankamen.
Wind-bedingt haben wir unseren Vogel heute mal wieder mit der Knall-Schepper-Rumms-Methode in die Bahn gekratert. Er hat's aber gut weggesteckt.
Aha! Entweder sehen wir doppelt oder ein Pax hat mal wieder den Dreamliner Klosauger testen wollen, festes Handpapier runtergespült und den Vogel AOG gesetzt. Maintenance tanzt schon vor Freude.
Cheers, Mate!
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GOLGOLGOLGOLGOL!!!
Brasilia nach Congonhas. Brasilia ist übrigens Freeware.
Ganz schön knapp hier ...
Und die Runway müsste auch mal gebügelt werden.
En-route war das Wetter geprägt von Unwettern. Unter uns ein kleiner Fluß. Rio irgendwas ...
Zum Bonus noch ein Regenbogen auf dem nächsten Leg:
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So, heute bin ich den 789 Hobel mal Domestic gefetzt. Es ging von New Chitose nach Fukuoka. Tokio-Fukuoka, sowie Tokio-New Chitose sind absolute Rennstrecken, New Chitose - Fukuoka hingegen ist relativ spärlich bedient.
So langsam zieht der Schneeschauer vorbei und die Sonne zeigt sich ...
Hilft alles nichts, die Brühe muss trotzdem über den Flieger.
Mit leichter Verspätung geht es dann endlich rückwärts. Die Trent Mopeds sind in jedem Winkel absolut schäxschy.
Pin ist da, dann können wir abrollen. Und wehe, die Ground Crew winkt kein Farewell.
Raus geht es für uns über die RWY 01R, schlichtweg weil wir dann auch nach rechts weg banken werden.
Obwohl wir relativ schwer sind mit Passagieren, Skigepäck und Fisch aus Hokkaido, kommt der Vogel gut nach oben.
Nochmal ein letzter Blick auf den Platz, bevor er unter der doch relativ dichten Wolkendecke verschwindet.
Unsere Flugroute heute führt uns entlang des westlichen Zipfels Hokkaidos, weiter entlang der Nordküste Honshus, bevor wir uns nördlich über Kyushu in Richtung Fukuoka mogeln.
So langsam setzt sich die Sonne und kreiert ein interessantes Lichtverhältnis.
Etwas über zwei Stunden später befinden wir uns schon nord-westlich von Fukuoka und müssen mit einer 180° Kurve zum Platz eindrehen.
Fahrwerk ausfahren hat sich in unserer Karriere immer als äußerst weise Entscheidung herausgestellt., Also machen wir es auch diesmal.
Man erkennt dann doch relativ schön, wie Stadt-nah der Flughafen tatsächlich ist.
Unser Ruf als eine der profitabelsten Airlines weltweit kommt nicht von ungefähr. Wenn wir für die volle Bahn bezahlen, nutzen wir sie auch!
Doch noch vor Sonnenuntergang nach unten geschafft.
So! Für uns geht es jetzt erstmal ins Fitti zwischen Gate 8 und 9. Bissl pumpen und Flieger lorzn. Herrlich.
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Moin,
sagt mal, hab nur ich das Problem mit dem neuen GSX Pro Update, dass das Teil beim Boarding ständig "Passenger Boarding starting...." meldet, bis dann am Ende alle eingestiegen sind?
VG Tom
Nope, du bist nicht alleine. Ist mir auch schon zweimal passiert. Einmal beim FBW, einmal bei der PMDG 738. Der gemeinsame Nenner war jedes Mal der zweite, bzw. dritte Flug. Ich habe manchmal das Gefühl, dass GSX mehrere Umläufe nicht sonderlich gut verträgt. Couatl reboot tut immer gut.
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Das Ding ist echt stark.
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Also ich finde diese Version persönlich ja besser ...
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Bill Gates und seine Echsenmenschen haben wieder zugeschlagen, sag ich euch. Ich seh's genau! Open your eyes, sheople!!!11elf
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Hatte das gar nicht so gemeint, mich würde eher interessieren ob die P3d Qualitywings 787 und die im MSFS ebenbürtig sind.
Och, des passt scho so. Wir wollen ja schließlich nicht den Gesetzgeberanforderungen widersprechen. Am Ende verlieren wir noch das ISO Zertifikat.
Zur Frage: Klares Jaein. Die QW 787 war doch schon noch ein bisschen abgerundeter. Allerdings macht mir die Horizon 789, und die basiert ja auf dem MSFS Vogel, tatsächlich viel Spaß. Mit dem richtigen Soundpack kommt das 787 Flair dann erst recht schön rüber und sie fliegt zuverlässlich von A nach B. Für "Freeware" kann man nicht meckern.
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Nein, das ist der MSFS. Aus logistischen und feuerpolizeilichen Gründen finden sich manche Screenshot Unterkategorieren noch im P3D Subforum wider.
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Ich taste mich sehr, sehr langsam in Richtung Langstrecke vor. Heute zum erst zweiten Mal etwas länger als NH847 von Tokio/Haneda nach Bangkok. Das dürfte mit gut sieben Stunden Blockzeit dann schon als Langstrecke qualifizieren ...
Im Gegensatz zu den Europa- und ausgewählten US-Flügen dürfen wir uns nach BKK noch am T3 verabschieden. Die Europe-bound Passagiere müssen dann auf den 7 Eleven und UNIQLO verzichten. Tja, kein Onigiri für Mutti.
Trotz Spot-Shortage und spätem Tow-In haben wir es dank "nur" 188 Passagieren doch noch pünktlich geschafft.
Und so machen wir uns an einigen ANA-Hangars mit darin stehenden A32N (ohne Triebwerk, Anm. d. Red.) in Richtung RWY05. Da wir doch relativ leicht sind heute, steht uns diese Bahn zur Verfügung.
Natürlich darf das obligatorische Bild mit TWY Brücke nicht fehlen.
Fix angekommen machen wir uns mit einem Rolling Take Off schnell vom Acker um auch wirklich keinen der kostbaren 2500 m zu verschenken.
Hat sich gelohnt - der Vogel geht hoch wie eine Rakete. Im Hintergrund ein letzter Blick auf Tokio ...
... bevor wir unsere Aufmerksamkeit auf Mt. Fuji lenken. Aber auch dieser Blick bleibt uns nicht lange erhalten.
Scheint allgemein nicht bestes Wetter zu sein. Unter uns, gerade so auszumachen, ist eine der zahlreichen Inseln Okinawas.
Über Vietnam machen wir uns dann noch einmal ein Stück höher auf FL430.
Nur, um dann gut 50 Minuten später den Vogel für den Anflug auf BKK abzubremsen.
Die letzten Meter bekommen wir auch noch entspannt hin. Seelisch und moralisch bereiten wir uns schon auf die Massagen in den Innenstadt vor.
Ab zum Terminal, dann Massage und Mango Tango.
Die billige Konkurrenz aus Narita ist auch schon da. Auf solch ein Niveau lassen wir uns als ANA natürlich nicht herab. Wir probieren es dann ab Februar mit Air Japan als Premium-billig. Jaha!
Tschüss.
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Assorted Bilder from the letzte Monat:
Und dann noch etwas vom Korean Air Ritt heute. Incheon - Manila:
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Lass deinen Rampi mal am Schalter am Refueling Panel wackeln. Die haben ja in der Regel gute Winterkleidung - da kann er auch mal bei starkem Wind und -54°C wackeln. Soll sich ned so haben der Bub.
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Ist schon eine echt heftige Nummer. Tragisch finde ich nicht nur den Verlust von fünf Leben sondern, dass diese zeitgleich noch Hilfsgüter für die Niigata Basis dabei hatten. Ich bin auch mal gespannt, wie lange das Ganze Auswirkungen auf den Flugbetrieb in HND haben wird. Die 16L/34R ist die längste Bahn und damit die wichtigste. Nahezu alles, was lange fliegt muss da zwangsweise raus gehen. Wenn die Bahn jetzt auch stark beschädigt ist und länger ausfällt, wird das durchaus zu weiteren Kopfschmerzen für Airlines führen. Dann bleiben nämlich Fracht und/oder Passagiere stehen.
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Man könnte fast meinen, der inibuilds A300 ist veröffentlicht ...
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Habe den Vogel dann nochmal von Naha nach Fukuoka geprügelt.
Einmal Tegel auf Japanisch. Habe mir sagen lassen einzig der Döner im Anflug fehlt.
Personalmangel auf Japanisch bedeutet dann, dass "nur" fünf Leute statt sieben an einem Flieger arbeiten.
Fukuoka ist, meines wissens nach, der weltweit Innenstadt-nähste Airport. Hoffe dieser Satz macht Sinn. Vom Terminal nach Hakata sind es tatsächlich nur fünf Minuten Metro. Und dann kann man sich den Wanst mit Hakata Ramen vollwammsn.
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Endlich bin ich auch mal dazu gekommen, den Horizon Dreamliner zu probieren. Mit JuriA340 von Tokio/Haneda nach Matsuyama.
Ich schiebe schon mal an, während der andere Dude noch belädt. GSX prüft inzwischen den Druck des Nasenfahrwerks durch herunterdrücken.
Irgendwas scheint nicht in Ordnung zu sein, besser nochmal den kompletten Vogel absenken und aus der Nähe inspizieren.
Gott sei Dank doch nichts im Sack. Also dürfen wir abrollen und Juri beobachten.
Ganz klassisch geht es über die 16L raus der Stalker steht auch am Holdingpoint.
Ganz charakteristisch der Abflug über das Segel der Kawasaki Artificial Island.
Im Climb können wir uns dann ein #JapanTravel Postkartenbild gönnieren.
Also die B789 ist schon ein schäxschy Stück.
Der Anflug auf Matsuyama ist dann doch relativ anspruchsvoll - immerhin geht es gleich mit einer steilen Rechtskurve gen Airport. Insbesondere dann sehr spannend, wenn man einen Vogel fliegt, der noch nicht so ausgereift ist.
Getreu der ANA Procedure haben wir bei 50 ft AGL dann einfach den Hände vom Yoke genommen und den Vogel sich selbst überlassen. Muss ja schließlich richtig scheppern beim Aufschlagen. Dann einmal scharf bremsen und rechts weg. Nur um festzustellen, dass Juri eigentlich viel weiter weg ist, als angenommen.
Also das Modell haben sie echt schön hinbekommen. Wenn jetzt der Rest noch gefixt wird ein toller Flieger - vor allem für Freeware.
Und weil es so viel Spaß gemacht hat, im Anschluß noch ein kurzer Ritt von Naha nach Kumamoto (Mt. Aso). Wir prügeln die '37 aus Naha mit der eindeutigen "Millionenstadt" im Hintergrund.
Fast forward und wir sind schon in Kyushu, kurz vor Kumamoto.
Der Anflug auf Kumamoto ist sehr ansehnlich. Wir ignorieren jetzt mal die barometrische Einstellung. Das METAR war neun Stunden alt ...
Und mit diesem Bild wäre die Debatte, ob Autobrake 2 oder 3 einen Unterschied machen dann auch geklärt ...
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In Osaka/Itami am Reinhacken am Tun ...
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