Echt Hart
New York (dpa) - Der Kapitän eines Passagierflugzeuges mit 247 Menschen an Bord ist auf dem Weg von Brüssel nach New York gestorben. Das berichtet CNN. Der 65-jährige Pilot sei über dem Atlantik eines «natürlichen Todes» gestorben. Der Co-Pilot von Continental Flug 61 habe sofort die Kontrolle über die Maschine übernommen. Er konnte die Maschine nach Angaben der Airline sicher in New York landen.
Wieso hart ? viel schöner kann einen der Tod doch nicht holen 
...
Du meinst, der CPT kann froh sein gestorben zu sein ? 
Ich weiß was Du meinst 
Du meinst, der CPT kann froh sein gestorben zu sein ?
Dem dürfte es egal gewesen sein ... aber für den Co hat sich eventuell ein langersehnter Traum verwirklicht 
...
Jetzt ist aber gut!
Naja, 61 Jahre ist aber auch kein Alter.
"Der Flug landete trotzdem sicher " ja ja .... 
Völlig unnötig Dein Kommentar ... dann erspare uns doch in Zukunft solche "wichtigen" Meldungen hier ... können wir alles auf den einschlägigen Seiten selber nachlesen ... und achte etwas auf Deine Rechtschreibung ... ich konnte nur raten, was Du meinst ...
Entschuldige bitte meine Rechtschreibfehler Mats,
Ich verstehe deinen Post ebenso wenig, immerhin bist du der, der gleich als dritt Poster meinte das es nichts Besseres gibt als an Board zu sterben. So was ist völlig deplaziert und zeigt nicht gerade von hoher Intelligenz. Aber das ist mit zu dumm mit jemanden wie dir zu Diskutieren 
Was hast Du denn für ein Problem heute Abend 
das Forum zum Frust abbauen 
? ... bitteschön ... wenn Du´s brauchst
Was mich eher überrascht, dass der PIC 61 ist/war ?
In Europa dürfen dir Piloten ja wohl nur bis 55 aktiv Dienst schieben, oder ist das nur bei Hansas so ?
LG
Das handhaben die Airlines hier unterschiedlich ... bei vielen geht`s sogar bis 65 ... allerdings gibt`s für die älteren Semester teilweise Überflugverbote. Italien und Frankreich setzen das Limit bei 60 Jahren, wenn ich mich recht erinnere ...
LH? 55? Kann ich eigentlich nicht glauben.
Na die hams gut.
Ich erinnere mich an eine Doku vom letzen Flug eines A-340-600 Captain der Hansa - der war auch "erst" 55 .....
:gelb: Hoert ihr mal auf zu keilen.
Mats wollte auf etwas hinaus, was glaube ich nur diejenigen verstehen, dess groesster traum die luftfahrt ist.
Das soll weder pietaets noch geschmack los sein, so ist Mats nunmal, sehr direkt, ist gewoehnungsbeduerftig
Auf englisch wuerde ich sagen: he died living his dream
und wenn ich ganz ehrlich sein soll, wenn es mich schon "zu frueh' ueberkommen sollte, man weiss ja nie, dann wuerde ich mir auch so etwas wuenschen, denn ich wuesste ich tue das, was mir am meisten Spass macht, und erfuelle mir persoenlich einen langen traum, ich haette zumindest mein groesstes lebensziel erreicht.
Das stelle ich mir ja scheiße vor.... 30 Jahre bei der LH aufm Bock rund um die Welt, Captain auf ner 747-400 (nein A340 würde ich verweigern ) und dann schon mit 55 aufhören. Ich habe mir auch neulich mal überlegt.... "Wie wird das mal sein wenn ich nicht mehr auf Arbeit muss...." stelle ich mir total langweilig vor....
Beileid an die Familie und Angehörigen.
Das handhaben die Airlines hier unterschiedlich ... bei vielen geht`s sogar bis 65 ... allerdings gibt`s für die älteren Semester teilweise Überflugverbote. Italien und Frankreich setzen das Limit bei 60 Jahren, wenn ich mich recht erinnere ...
Also bei LH CityLine wird bis 65 geflogen. Die Überflug- und Einflugverbote gibt es nicht mehr, es gibt nur mehr eine Regelung, dass das Gesamtalter der Piloten 120 Jahre nicht überschreiten darf
Und was die Pressemeldung angeht, nun ja, erstens war der Pilot erst 60, zweitens gab es zwei Copiloten, die den Flug dann gemeinsam fortgesetzt haben, etc.
Und die Art und Weise stelle ich mir auch sehr schön vor, eigentlich liebt man als Pilot seinen Beruf und die Freiheit über den Wolken. Wenn man dann auch noch eines natürlichen und (hoffentlich) schnellen und schmerzlosen Todes über den Wolken stirbt, finde ich das sehr schön, auch wenn es eher traurig ist
