Rezept vom 18.11. 2020 - LHBP

    • Offizieller Beitrag

    Hab's ja kommen sehen und das Rezept schon mal im Holding vorbereitet :D


    Budapester Gulaschsuppe


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    600g Rindfleisch

    60g Schweineschmalz

    250g Zwiebeln

    2 Knoblauchzehen

    1 EL Mehl

    1 ¼ Liter Fleischbrühe

    Salz und Pfeffer

    Majoran

    Kümmelpulver

    1 Prise Zucker

    Paprikapulver, edelsüß

    Paprika, scharf

    250g Kartoffeln

    2 Paprikaschoten, grün

    5 Tomaten

    1 Dose Champignons

    Tabasco


    Rindfleisch würfeln und im heißen Schweineschmalz anbraten. Zwiebeln grob, Knoblauchzehen fein würfeln und zum Fleisch geben. Mehl darüberstreuen. Fleischbrühe angießen, würzen und ca. 40 Min. kochen.

    Kartoffeln schälen und würfeln. Paprika in Streifen schneiden. Abgezogene Tomaten fein würfeln. Pilze vierteln oder in Scheiben schneiden. Alles zur Suppe geben und weitere 30 Min. kochen.

    Die Suppe kann mit Bohnen, Kidneybohnen, Möhren etc. angereichert werden.


    Budapester Schweineschnitzel


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    4 Schweineschnitzel

    Salz

    Pfeffer

    Paprikapulver, rosenscharf

    4 EL Schweineschmalz

    2 Zwiebeln

    1 EL Tomatenmark

    125 ml Sahne


    Schnitzel würzen und 5 Minuten pro Seite braten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Zwiebelringe im heißen Bratfett anbräunen, Tomatenmark und Sahne zugeben. Unter Rühren gut durchkochen. Die Soße sollte leicht dickflüssig sein. Schnitzel mit der Soße auf Tellern anrichten.



    Gerbeaud Schnitte aus Budapest


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    500g Mehl

    250g Butter

    20g Frischhefe oder 7,5 g Trockenhefe

    100ml Milch

    ½ TL Zucker

    4 Eigelb

    1 Prise Salz


    Für die Füllung:


    800g Aprikosenmarmelade

    350g Walnüsse, gemahlen

    250g Zucker

    2 EL Vanillezucker


    Für die Glasur:


    5 EL Kakaopulver, ungesüßt

    5 EL Puderzucker

    7 ½ EL Wasser, heiß

    80g Butter

    1 ½ EL Zitronensaft, frisch gepresst


    Und weil die Suppe und das Schnitzel so einfach waren, geht's hier mal richtig zur Sache:


    Die frische Backhefe zerbröseln und in der lauwarmen Milch mit einem halben Teelöffel Zucker auflösen. Abstellen und gären lassen. Der Zucker in der Milch regt die Hefepilze an. Die Hefe fängt an zu gären, wenn auf der Oberfläche der Milch sich viele Bläschen bilden. Das Gemisch wächst und wird zu einer zähflüssige Masse. Es ist ratsam ein etwas größeres Schälchen zu nehmen, damit genug Platz ist zum Wachsen.


    In einer großen Schüssel eine Prise Salz mit dem Mehl verrühren und dann die weiche Butter in Flöckchen dazugeben. Butter und Mehl mit der Hand gut kneten. Anschließend die 4 Eidotter und die gegärte Backhefe darunter kneten. Gründlich zu einer homogenen Masse kneten, damit der Teig später beim Schneiden nicht auseinanderfällt. Den Teig abwiegen und in 4 gleiche Portionen teilen. Jede Portion einzeln zu einer Kugel formen und in einer Schüssel abgedeckt 1 Std. an einem warmen Ort gehen lassen.


    Während der Teig ruht, die Füllung zubereiten. Die gemahlenen Walnüsse mit Zucker und Vanillezucker verrühren und in 3 gleiche Portionen teilen. Auch die Marmelade in 3 gleiche Portionen teilen.


    Die erste Teigkugel auf eine bemehlte Fläche auf die Größe des Backblechs 35 x 25 cm ausrollen. Versucht möglichst genau, quadratisch zu rollen. Auf das mit Backpapier ausgelegte oder leicht gefettete Backblech legen. Mit der ersten Portion Marmelade bestreichen und mit der ersten Portion Walnüsse bestreuen. Diese Schichten noch zweimal wiederholen. Zum Schluss kommt die 4. Teigplatte darauf. Mit einer Gabel überall einstechen, bis zum Blech durchstechen, damit beim Backen die Luft entweichen kann und die Teigplatten nicht platzen.


    Im vorgewärmten Backofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze ca. 35 Minuten backen.


    Wenn der Kuchen fertig ist, aus dem Backofen nehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen. Auf ein sauberes, geruchsfreies Brett stülpen. Das Backpapier abnehmen und vollständig abkühlen lassen.


    Der untere Teil des Kuchens eignet sich besser für die Glasur, da er meist glatter ist als die Oberfläche. So drehen wir unseren Kuchen einfach um und machen aus unten einfach oben.


    Für die Schokoladenglasur die Zutaten, außer dem Zitronensaft, verrühren und über heißem Wasserdampf erwärmen. Den frisch gepressten Zitronensaft einrühren und die Schokoglasur auf dem Kuchen verteilen und glattstreichen.


    Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, mit einem scharfen, dünnen Messer, dass man vorher ins heiße Wasser getaucht und abgewischt hat, in Stückchen schneiden.


    Und als Getränk:


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    Mahlzeit :winke: