Rezept vom 08.12.2021 - RJBB

  • Moin ...

    Nein ich hab´s nicht vergessen, doch derzeit so viel Arbeit am Hut, dass ich nach 14-15 Std. einfach nicht mehr die Lust dazu habe

    Japanisches Essen aus Kansai ist sehr traditionell.

    In den Staaten, Sushi gehört zu unseren beliebtesten japanischen Speisen. Aber japanisches Essen ist viel mehr als das. Die japanische Küche ist äußerst abwechslungsreich. Und die verschiedenen Stile des japanischen Essens spiegeln die verschiedenen Regionen des Landes wider. Es ist schwer zu sagen, in welcher Region das beste japanische Essen zubereitet wird, da jede Region ihre eigenen Spezialitäten hat, die nach traditionellen japanischen Rezepten stammen.

    Die Regionen Kansai und Chugoku sind die Heimat vieler beliebter japanischer Gerichte. Zu den beliebtesten Gerichten in Chugoku gehören Fugu, das ist Kugelfisch üblicherweise in Sashimi-Form serviert.

    Keine Angst, ich werd´s euch nicht servieren und schon garnicht zubereiten lassen, dafür ist mir unser Hobby nicht so viel Wert :P


    Eines der beliebtesten Gerichte von Kansai ist ein japanisches Gericht namens yudofu, das ist Tofu, der zuerst in einer Seetangsuppe gekocht und dann in eine Vielzahl von Saucen getaucht wird. Funazushi ist eine beliebte Delikatesse in der Region Kansai. Funazushi ist ein uralter Sushi-Stil, der einen sehr säuerlichen und sauren Geschmack hat und aus Funa hergestellt wird, das aus dem Biwa-ko-See stammt.


    Daher fangen wir mal Vegetarisch an:

    湯豆腐 Yudōfu.jpg
    Yudōfu
    Yudōfu (湯豆腐) ist ein japanisches Eintopfgericht (nabemono 鍋物) mit Tofu. Man kann es quasi als Pendant zu Hiyayakko sehen, da es im Gegensatz zu diesem heiß serviert wird. Traditionell wird das Gericht nur mit Kombu und Tofu zubereitet, um den Geschmack des Tofus zu unterstreichen. Mittlerweile verwendet man jedoch auch gerne Chinakohl und Shiitake, sowie wahlweise weiteres Gemüse und Pilze, als Einlage.

    Zutaten

    • 400 ml Wasser
    • 1 Stück Kombu
    • 1 Block Seidentofu
    • 1/4 Chinakohl
    • 3 Shiitake
    • Mizuna (als Ersatz geht Ruccola)
    • Möhre
    • Frühlingszwiebel
    • 100 ml Dashi
    • 25 ml Sojasauce
    • 25 ml Mirin

    Rezept Anleitung

    1. Dashi, Sojasauce und Mirin kurz aufkochen und dann abkühlen lassen.
    2. Kombu kurz putzen, dann in den Topf legen. Gemüse putzen/waschen. Chinakohl klein schneiden, die Stiele von den Shiitake und Mizuna entfernen sowie die Möhre schneiden und gegebenenfalls ausstechen. Tofu in Würfel schneiden. Alle Zutaten im Topf anrichten und das Wasser darüber gießen.
    3. Den Topf (Donabe) nun auf einen Gasherd oder Gaskocher stellen und mindestens 10 Minuten köcheln lassen. Wer keinen Donabe hat, kann natürlich auch einen normalen (tiefen) Topf verwenden.
    4. Zum Essen nimmt sich nun jeder einige Komponenten aus dem Topf und legt sie in seine Schale. Anschließend dippt er die Komponenten in die vorbereitete „Sauce“.


    ねぎま焼き鳥 IMG_3629.jpg
    Leckere Yakitori-Spieße mit Frühlingszwiebeln

    Sie müssen nicht traurig sein, dass die Grillsaison vorbei ist - diese leckeren Yakitori-Spieße lassen sich in der Pfanne braten, sind unglaublich saftig und dank der Frühlingszwiebeln auch schön knackig. Servieren Sie Ihre liebsten Beilagen dazu und Ihre Gäste werden im siebten Himmel schweben!


    Zutaten:

    300 gHühnerschenkel oder -brust
    2 Frühlingszwiebeln (nicht zu dünn)
    6 Grillspieße

    Für die Marinade
    2 ELSake
    1 Prise Salz
    1 TLSojasauce

    Für die Sauce
    2 EL Sojasauce
    2 ELMirin
    1 EL Zucker
    Etwas Chiliflocken oder Shichimi-Tōgarashi (japanische scharfe Gewürzmischung)

    Zubereitung:

    1. Hähnchen in 3 cm große Würfel schneiden (idealerweise 24 Stücke). Mit Sake, Salz und Sojasauce für 10 Minuten marinieren.

    2. Frühlingszwiebeln in 3 cm lange Stücke schneiden (man braucht 18 Stück). Pro Spieß 4 marinierte Hähnchenstücke und 3 Frühlingszwiebelstücke abwechselnd aufspießen.

    3. Eine Pfanne erhitzen und etwas Öl hineingeben. Yakitori-Spieße auf einer Seite scharf anbraten und bei mittlerer Hitze 2 Minuten weiter braten. Die Spieße wenden und mit Deckel weitere 5 Minuten garen.

    4. Die Spieße aus der Pfanne nehmen. In die gleiche Pfanne Sojasauce, Mirin und Zucker geben und Flüssigkeit reduzieren bis die Soße eindickt und glänzt.

    5. Die Spieße wieder zurück in die Pfanne legen und in der Soße wenden. Mit Chiliflocken (oder Shichimi-Tōgarashi) bestreuen. Heiß servieren.


    Als Beilage dazu, na klar
    JAPAN-Reis (Ohne den üblichen Reiskocher) japanischer-reis-schale-500x500.jpg


    • 300 g Japanischer Reis
    • 400 ml Wasser

    Zubereitung:


    Den Reis waschen. Dabei könnt ihr einfach etwas Wasser zum Reis geben und diesen dann mit der Hand umrühren. Dabei wird das Wasser milchig. Dieses Wasser gießt ihr dann weg. Das wiederholt ihr ca. fünf Mal, bis das Wasser etwas durchsichtiger wird.

    Das restliche Wasser abgießen und 400 ml Wasser (bei 300 g Reis) dazu geben. Bei 150 g solltet ihr 250 ml – 300 ml Wasser hinzugeben (ich finde 270 ml am besten). Das hängt aber auch vom eigenen Geschmack ab.
    Den Reis im Sommer 30 Minuten und im Winter 1 Stunde stehen lassen.

    Nun den Herd auf die höchste Stufe stellen und den Topf mit dem Reis darauf stellen.
    Wartet, bis das Wasser anfängt, leicht zu köcheln, dann noch etwa 1 – 2 Minuten kochen lassen.Dann Herd auf eine mittlere Hitze einstellen und den Reis mit einem Deckel abdecken.
    Bei leichtem köcheln etwa 12 – 15 Minuten warten.
    Wir nehmen in der Regel 12 Minuten, wenn nach 12 Minuten noch Wasser im Topf ist, müsst ihr noch ein bisschen warten.

    Danach den Herd abstellen und 10 – 15 Minuten warten. Dabei den Deckel nicht abnehmen. Fertig ist der superleckere japanische Reis!

    Und danach???

    抹茶のシュークリーム 3-6-925x640.jpg
    Matcha-Windbeutel

    Zutaten:

    Für den Teig:
    100 ml Wasser
    PriseZucker
    PriseSalz
    70 gMehl
    60 g Butter
    2 Eier

    Für die Füllung:
    30 g Zucker
    2 EL Stärke
    3 TLMatcha-Pulver
    3 Eigelb
    200 ml Milch
    100 ml Sahne (geschlagen, gezuckert)

    Zum Garnieren:
    1 TL Zimtblüte
    Puderzucker


    Zubereitung:

    1. Wasser, Zucker, Salz und Butter aufkochen. Vom Herd nehmen, wenn Butter geschmolzen ist.

    2. Mehl dazu geben und gut verrühren. Verquirlte Eier nach und nach zugeben.

    3. Teig in Spritzbeutel mit runder Tülle 20 Minuten ruhen lassen.

    4. Ofen auf 200 °C vorheizen. Teig in 15 Portionen (ca. 4 cm Durchmesser) auf Backblech spritzen.

    5. 20 Minuten backen. Temperatur auf 180 °C senken (Ofentür dabei geschlossen lassen), weitere 10 Minuten backen.
    Windbeutel auf Kuchengitter abkühlen lassen.


    6. Alle Zutaten für die Füllung (außer Sahne) in einem Topf unter Rühren 2-3 Minuten kochen.

    7. Windbeutel halbieren, mit Matcha-Pudding und geschlagener Sahne füllen. Mit Puderzucker und Zimtblüte garnieren.



    Nun kommt noch der .... DURST, bei Euch ja eh das wichtigste :love:

    Choya - Original japanischer Sake - 14.5% vol. 302513.jpg

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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