Notlandung am Hamburger Flughafen

  • Zitat

    Mit dem Schrecken sind am Montagmorgen 245 Urlauber und acht Crewmitglieder auf dem Weg nach Hurghada in Ägypten davongekommen: Ihr Flugzeug, eine Boeing 757 der Fluggesellschaft Condor, kollidierte nach Angaben des "Hamburger Abendblatts" kurz nach dem Start gegen 6:20 Uhr mit einem Vogelschwarm. Es musste auf dem Flughafen Hamburg -Fuhlsbüttel notlanden - allerdings mit nur einem Triebwerk.
    Das zweite Triebwerk war nach dem Unfall ausgefallen. Der Pilot hatte seine Maschine offenbar im Griff und brachte die Passagiere sicher auf den Boden. Auch die alarmierte Feuerwehr musste nicht eingreifen. Jetzt soll ein Ersatzflieger die Urlauber nach Ägypten bringen.

    Quelle t-online.de

    Grüße aus EDDL

    Rainer

    H3.gif

    177158.png si.php?name=Rainer&prefix=&surname=Bethke

    Einmal editiert, zuletzt von rainerFLY (31. Oktober 2011 um 12:06)

  • Hier mal ne seriöse Version von avherald.com

    Zitat

    A Condor Boeing 757-300, registration D-ABOE performing flight DE-1032 from Hamburg (Germany) to Hurghada (Egypt) with 245 passengers and 8 crew, was in the initial climb out of Hamburg's runway 33 when the aircraft flew through a flock of birds and ingested at least one bird into the left hand engine (RB211). The crew shut the engine down, levelled off at 4000 feet and returned to Hamburg for a safe landing on runway 23 about 30 minutes after departure.

    A replacement aircraft is estimated to reach Hurghada with a delay of 9 hours.

    Gruss
    Dennis

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Die Passagiere verlassen die Maschine, jetzt kann der Leser-Reporter sehen, dass ein verletzter Feuerwehrmann mit dem Rettungswagen abtransportiert wird. Beim Heranfahren der mobilen Passagiertreppe hat der Fahrer des Geräts den Feuerwehrmann angefahren und ist mit dem tonnenschweren Teil über seinen Fuß gerollt.
    Flughafen-Sprecherin Stefanie Harder (42): „Der Fahrer hat den Mann schlicht übersehen, weil natürlich angesichts der Sicherheitslandung mehr Leute vor Ort waren, als sonst, und weil es dadurch etwas unübersichtlich war. Der Feuerwehrmann liegt jetzt im Krankenhaus und wird dort behandelt.“


    Bild