OK, DEMO hab ich schon, ich konnte nur nicht erkennen, "wieviel" davon DEMO ist
Beiträge von rainerFLY
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Ich könnte schwören, es gibt ne schöne Freeware. Finden tu ichs aber nicht, oder irre ich mich?
Hmm, im alten FXP-Forum sind die Beiträge nur bis Mitte 2007 zu finden. Wir waren da September 2006. -
heute Abend mit der guten alten Level D als LOT:
Wenn Du vorhast "as real es gets" zu fliegen, dann bitte als letzter landen. Daaankee! -
Uwe, könnte mir gefallen, gibst Du mir die Zeiten, Plan, etc.?
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Ja, Ryanair lässt durch Techniker an ihren Bases je nach Legs/rotations das MTOW ändern (Schildchen ab, Schildchen ran).
Das wird auch im Techlog/Flugbuch o.ä vermerkt meine ich.
Wenn es denn tatsächlich so gemacht wird (und auch nicht überschritten wird), dann ist das genial um unnötige Kosten zu vermeiden. Wie gesagt "wenn". -
Zitat
Flugsicherungsgebühren
Ryanair hat angeblich beim maximalen Abfluggewicht ihrer Flugzeuge geschummelt, um Flugsicherungsgebühren zu sparen. In ganz Europa könnte es für den Billigflieger nun um Rückforderungen in zweistelliger Millionenhöhe gehen.
Ryanair hat bei Flugsicherungsorganisationen angeblich beim maximalen Abfluggewicht ihrer Flugzeuge einen zu geringen Wert angegeben. Wie der "CargoForwarder" in seiner heutigen Ausgabeberichtet,könnten aufgrund fehlerhaft angegebener Maximalgewichte allein der Deutschen Flugsicherung (DFS) im laufenden Jahr Gebühren in Höhe von 370.000 Euro entgangen sein. In ganz Europa geht es den Angaben zufolge um bis zu 50 Millionen Euro.Inspektionen von Flugzeugen in Frankfurt-Hahn und Bremen sollen den Gewichtsschummel ans Licht gebracht haben. Bei den Boeing 737-800 der Ryanair soll das bei der zuständigen Irish Aviation Authority registrierte maximale Startgewicht exakt 74.990 kg sein. Angeblich soll der Billigflieger bei der Flugsicherung dagegen für die gesamte Flotte einheitlich ein maximales Startgewicht von lediglich 67 Tonnen ausgewiesen haben.
Damit ergibt sich eine Gewichtsdifferenz von acht Tonnen zwischen dem amtlich registrierten Wert und dem Gewicht, das Ryanair der DFS und anderen Luftüberwachungsbehörden genannt hat. Grundlage für die Berechnung von Abflug- und Überfluggebühren durch Eurocontrol sowie die nationalen Luftfahrtbehörden ist ein Gewichtsfaktor, der maßgeblich vom maximalen Abfluggewicht eines Flugzeugs (maximum take-off weight - MTOW) bestimmt wird.
Die DFS bestätigte den Sachverhalt generell gegenüber airliners.de. Ein Sprecher sagte dem Cargo Forwarder, die Hausjuristen seien mit der Überprüfung des Falls beschäftigt. Sollte sich dabei der Tatbestand der fortgesetzten Gebührenhinterziehung durch Ryanair erhärten, werde die DFS rechtliche Schritte gegen die Airline einleiten. Ryanair-Chefsprecher Stephen McNamara wollte sich in der Angelegenheit nicht äußern.
airliners.de
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Das muss aber nicht an dem Eierbus liegen. Gestern nach installation des neuesten AIRACS (1213) hatte ich bei der ifly kein EDDL und EDDT mehr. Fehlermeldung "not in database". Hat das naoch jemand? Nach Installation von 1212 gings wieder.
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Ich hab's gestern schon gesehen. Sehr interessant. Zeigt einen Umlauf von AirCargoGermany, Hahn - Johannesburg - Nairobi - Hahn
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Herzlichen Glück
punsch-wunsch und alles Gute zum Geburtstag.Gewinnen lasse ich Dich aber trotzdem nicht !
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Na das klingt doch mal gut:
ZitatThey are very good pilots though, so excellent practise
Also, strengt Euch an!!
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Ich habe gestern mit einem Kunden von mir gesprochen. Eigentlich wegen seines Jobs bei German Sky. Er sagte, die Fahrten zum / vom Airport - auch in Deutschland sind für ihn der gefährlichste Part an seinem Job!
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Gefällt mir überhaupt nicht...der Graue Bauch...ohje.
Das (sehr wahrscheinlich) psychologische Gründe. LTU hatte damals, bevor die letzte Livery entwickelt wurde die Wirkung von Farben untersuchen lassen. Es stellte sich heraus, dass die Farbe weiß für Vertrauen und Seriösität bei Passagieren für die Wahl der Airline steht. -
Zitat
Schwere StörungBFU: Ryanair B737 unterschritt IFR-Mindesthöhe deutlich
BRAUNSCHWEIG - Eine Boeing 737-800 der Fluggesellschaft Ryanair ist bei einem missglückten Sichtanflug auf den Airport Memmingen dem Boden gefährlich nahe gekommen. In ihrem aktuellen Monatsbulletin stuft die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) den Vorfall vom23. September als "schwere Störung" ein. Die Boeing habe die Sicherheitsmindesthöhe von 1.000 Fuß AGL im Anflug auf Memmingen unterschritten, stellt die BFU in ihrem Bericht
fest.
Erst nach Erreichen einer Resthöhe von 450 Fuß nahm die Crew mit einem Fehlanflugverfahren wieder Höhe auf. Das Bodenannährungswarnsystem löste im Cockpit laut BFU bereits "Caution Terrain" und "Terrain, Terrain, Pull Up" Alarme aus, bevor die Piloten etwa 4 NM vor der Piste 24 durchstarteten.
Im zweiten Anflug landete die Boeing sicher in Memmingen. An Bord des Flugs FR-3214 aus Manchester befanden sich 135 Passagiere und sechs Mitglieder der Besatzung.
In einer Email an den Onlinedienst "The Aviation Herald" widersprach Ryanair der Darstellung des Vorfalls seitens der BFU. Für den Anflug habe es keine vorgeschriebene Sicherheitsmindesthöhe von 1.000 Fuß gegeben. Ryanair forderte "The Aviation Herald" auf, einen Artikel zu dem Zwischenfall von der Seite zu entfernen und sich bei der
Fluggesellschaft zu entschuldigen.Die BFU lässt den Einwand der Fluggesellschaft allerdings nicht gelten. Die Piloten müssten auch bei einem manuellen Anflug die allgemeinen Instrumentenflugregeln (IFR) einhalten, die eine Sicherheitsmindesthöhe von 1.000 Fuß vorschrieben, sagte ein mit dem Vorfall vertrauter Mitarbeiter
der BFU am Mittwoch gegenüber aero.de.
Die BFU gehe allerdings nicht bei jeder Unterschreitung der IFR-Mindestflughöhe automatisch von einem sicherheitsrelevanten Ereignis aus, ergänzte der Mitarbeiter. Im vorliegenden Fall sei vor allem "die Zahl von 450 Fuß" der Grund für die Behörde gewesen, den Vorfall näher zu untersuchen und letztlich als schwere Störung einzustufen.
In der Klassifikation der BFU beschreibt der Begriff der schweren Störung einen Beinaheunfall. Die nur knapp vermiedene Bodenberührung mit einem nicht außer Kontrolle geratenen Luftfahrzeug wird von der BFU dabei sogar als exemplarische Fallgruppe der schweren Störung verwendet.
Ryanair musste sich erst im September Fragen zur Sicherheit ihres Flugbetriebs stellen lassen, nachdem drei Flüge in Spanien wegen zu Neige gehenden Treibstoffs bevorzugte Landungen anmelden mussten. Kurz zuvor wurde ein Vorfall aus dem Jahr 2011 bekannt, bei dem eine 737 des irischen LCC trotz eines Kontakts mit einem anderen Flugzeug
am Boden gestartet war.
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Alaska ist doch irgendwie immer cool, oder? Klasse Kumi!
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.. jetzt wo ich gehört habe, was sich da vor Ort abgespielt hat, wird mir nachträglich schwindelig....auhaauhaauha ...
Kann ich verstehen, die (wenigen) Bilder sprechen für sich! Richte bitte schöne Grüße, das Beileid gilt natürlich denjenigen, die nicht soviel Glück hatten. -
D i e ist aber schöner
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Schön, Fortsetzung bitte!
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Ein interessanter Artikel über den Wandel der Nutzer:
ZitatErstaunliche Parallelen
Nicht nur die Presseverlage stehen vor einem enormen, durch die Digitalisierung verursachten Wandel. Gleiches gilt für die
Airlinebranche. Die Parallelen sind erstaunlich und liefern Inspiration.
Artikel auf airliners.de