Beiträge von Basti

    Komme aus Anchorage.

    (FPL-ACA612-IS
    -A321/M-SDE3FGHIRWY/LB1
    -PANC1800
    -N0457F350 DCT TED DCT JOH DCT 59N140W 56N130W DCT YYD DCT YWL DCT EBLEM DCT
    -CYKA0238 CYVR
    -PBN/A1B1C1D1O1S1 DOF/250326 REG/CFCEU EET/CZVR0131 PAZA0133 OPR/AC PER/D RMK/TCAS)

    (FPL-ACA612-IS
    -A321/M-SDE3FGHIRWY/LB1
    -CYHZ1750
    -N0453F350 DCT YHZ DCT 49N062W 53N060W DCT PORGY/M078F350 DCT 6030N05500W DCT GH DCT
    -BGGH0245 BGSF
    -PBN/A1B1C1D1O1S1 DOF/250312 REG/CFCEU EET/CZUL0031 CZQX0049 53N060W0106 6030N05500W0204 BGGL0216 CODE/C005C5 OPR/AC PER/D RMK/TCAS)

    In Deutschland bricht so langsam der Frühling an. Für uns ist der Winter aber noch nicht vorbei! Mein Sohn hat entschieden: Es geht nach Nuuk in Grönland!

    Der Flughafen liegt etwa 3,5 km nordöstlich des Stadtzentrums von Nuuk und ist über die 2,0 km lange Straße Illerngit 2001 aus dem Stadtteil Qinngorput sowie über die 3,0 km lange Straße Aqisseqarajooq/Siaqqinneq aus dem Rest der Stadt zu erreichen. Er liegt auf einer Höhe von 277 Fuß.

    Der Flughafen verfügt über eine asphaltierte Landebahn (04/22) mit einer Länge von 2200 m und einer Breite von 45 m. Es gibt eine Flächenenteisungsanlage. In Betriebsrichtung 22 ist ein Nicht-Präzisionsanflug mittels Landekurssender verfügbar, Sichtflug ist aber ebenfalls gestattet.

    Verfügbar sind sowohl Freeware als auch Payware.

    Erst kürzlich haben FSimStudios https://de.flightsim.to/product/nuuk-i…al-airport-bggh und M'M Simulations (seit heute!!!) https://de.flightsim.to/product/bggh-nuuk-airport jeweils Interpretationen released.

    Schwierig zu sagen, welche Version die bessere ist... :/ Ich glaube den Bildern nach gefällt mir M'M Simulations besser. Was meint ihr? ;)

    Von declinous gibt es eine Freeware: https://de.flightsim.to/file/84957/bgg…port-new-runway


    nuuk-international-airport-bggh-240752-1740850850-mQ9rR.jpg?width=1400


    bggh-nuuk-airport-243675-1741248833-emlZk.jpg?width=1400

    Hallo,

    zuallererst gibt es einen landestypischen Apperitiv:

    Tequila Puerto Vallarta

    Zutaten:
    6 EL Crushed Ice
    8 cl Tequila
    2 cl Zitronen Saft
    2 cl Grenadine Sirup
    0,1 L Orangen Saft
    1 Orangen Scheibe

    Longdrink Tequila Puerto Vallarta ist nach der gleichnamigen Stadt in Mexiko benannt. Crushed Ice bis zur Hälfte in ein Longdrink Glas füllen. Tequila, Zitronen Saft und Grenadine Sirup über das Crushed Ice gießen. Kurz umrühren. Longdrink Tequila Puerto Vallarta mit gut gekühltem Orangen Saft auffüllen. Noch einmal vorsichtig umrühren. Das Glas mit einer Orangen Scheibe dekorieren. Longdrink Tequila Puerto Vallarta mit einem Trinkhalm servieren.

    Hauptspeise:

    Wolfsbarsch nach Ajillo-Art mit geräuchertem Ananaspüree, Bratkartoffeln mit Achiote und schwarzem Bohnensalat

    Zutaten

    Ajillo-Wolfsbarsch
    4 Wolfsbarsch-Portionen (je 170-230 g)
    3 Knoblauchzehen
    3 Guajillo-Paprika
    2 Tassen Butter

    Ananaspüree
    4 Tassen gewürfelte Ananas
    1 Kartoffel
    1 TL gemischte Chipotle
    1 Guajillo-Pfeffer
    1 Stück Holz

    IMG_7091.jpg

    Bratkartoffeln
    1 Pfund Cambray-Kartoffeln (kleine weiße Kartoffeln)
    2 EL Achiote-Paste
    1 Knoblauchzehe
    3/4 Tasse Pflanzenöl

    Schwarzer Bohnensalat
    1 Tasse gekochte schwarze Bohnen (oder aus der Dose, wenn Sie es sich etwas schneller zubereiten möchten!)
    1/2 Tasse gewürfelte Roma-Tomaten
    1/4 Tasse gewürfelte rote Zwiebeln
    1/4 Teelöffel gehackte Serranopfeffer
    1 Esslöffel gehackter Koriander
    Limettensaft nach Geschmack Ajillo Die Butter mit den Knoblauchzehen und den entkernten Guajillo-Paprikaschoten in einen Topf geben. Bei geringer Hitze kochen, bis der Knoblauch weich ist. Salz hinzufügen und pürieren.


    Sobald Sie alle Beilagen haben, kochen Sie den Fisch mit dem Ajillo in einer Pfanne.

    Bratkartoffeln
    Kartoffeln halbieren und in kochendes Wasser geben, bis sie gar sind (nicht zu lange kochen), dann herausnehmen und abkühlen lassen.

    Mischen Sie das Öl mit Achiote, Knoblauchzehe und Salz nach Geschmack.

    Mischen Sie das Öl mit den Kartoffeln in einer Schüssel und legen Sie sie auf ein Blech. Backen Sie sie etwa 12 Minuten lang bei 230 °C oder bis sie geröstet sind.

    Ananaspüree
    Ananas, Kartoffelhälften und entkernte Guajillo-Paprika in kochendes Wasser geben. Wenn die Kartoffel gar ist, die Zutaten ohne Wasser mixen. Mit Salz abschmecken. Das Püree mithilfe eines Räucherofens einige Minuten räuchern. Wenn Sie keinen Räucherofen haben, versuchen Sie es mit einem Wok. Bohnensalat Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen, Salz und Limettensaft hinzufügen.


    Guten Appetit!

    croppedHome-Block-Moutere-PN-NV.png?v=1687229706&width=1426

    Liebe Leute,

    zum heutigen Dinner lade ich herzlich auf mein Landhaus ein.

    Wir starten zunächst mit einem Home Block Moutere Pinot Noir aus der Region Nelson.

    Das Weingut Neudorf haben wir selbst besucht und uns hier für den Rest des Urlaubs mit edlem Tropfen eingedeckt.

    Cheerio!

    Als Vorspeise ein hippes Rezept aus NZ: Whipped Feta Dip

    Whipped-Feta-Dip-mit-geschmolzenen-Tomaten.jpg

    Zutaten

    Für den Dip

    • 200 g Feta
    • 1 EL Frischkäse
    • 2 EL Olivenöl*
    • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
    • 2-3 EL griechischer Joghurt
    • etwas Salz
    • 1 TL Oregano, gerebelt*
    • Basilikum zum Garnieren

    Für die Tomaten

    Anleitungen

    Für die Tomaten

    • Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten darin braten, bis sie aufplatzen und sehr weich werden. Mit Salz würzen.

    Für den Dip

    • Den Feta mit dem Frischkäse, dem Olivenöl und dem Knoblauch zu einer glatten Masse pürieren. Die beiden Esslöffel griechischen Joghurt nach und nach einrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Ggf. mit Salz abschmecken.
    • Den Dip in eine Schüssel geben, mit dem Oregano bestreuen und die Tomaten darauf platzieren. Das Olivenöl aus der Pfanne über Dip und Tomaten geben. Mit Basilikum garniert servieren.
    • Den Dip am besten mit einem rustikalen Brot servieren


    Neuseeländisches Lammkarree mit Rosmarinkartoffeln

    lammkarree___webp_1160_800.webp

    Zutaten für 6 Portionen

    Zutaten für die Soße
    1 kg Lammkaree
    2 EL Butter, für den Bräter
    2 Stk Knoblauchzehen
    1 Stk Zwiebel, mittelgroß
    2 Stk Karotten
    150 g Sellerie
    1 Prise Salz
    1 Prise Pfeffer, aus der Mühle
    300 mg Lammfond, oder Gemüsebrühe
    100 ml Rotwein, trocken
    1/2 Bund Thymian
    Zutaten für die Soße
    1 EL Butter
    1 Prise Salz
    1 Prise Pfeffer, aus der Mühle
    2 EL Mehl

    Zubereitung

    1. Das Lammkarre waschen, mit Küchenpapier abtrocknen, die Silberhaut und das überschüssige Fett entfernen.
    2. Dann Sellerie und Karotten waschen und in grobe Stücke schneiden. Den Zwiebel und Knoblauch schälen und ebenfalls grob hacken. Den Rosmarin und Thymian waschen und trocken schütteln.
    3. Danach in einen Bräter die Butter erhitzen, die Rosmarien, Thymian, Zwiebel und Knoblauch darin andünsten und das Fleisch von allen Seiten scharf anbraten.
    4. Anschließend Sellerie- und Karottenstücke in den Bräter geben, mit Lamm- oder Gemüsebrühe sowie Rotwein aufgießen und im vorgeheizten Backofen bei 140 Grad (Ober-Unterhitze) für 40-50 Minuten garen lassen.
    5. Den Backofen ausschalten, das Fleisch noch für weitere 10 Minuten im Ofen ziehen lassen, das Fleisch aus dem Bräter nehmen und warm stellen.
    6. Für die Soße, den Bratensaft nochmals erhitzen, ein wenig Butter hinzufügen, ein wenig Mehl einrühren (zum Eindicken der Soße), mit Salz und Pfeffer würzen und durch ein Sieb abgießen.

    Für die Rosmarinkartoffeln:

    Zutaten für 6 Personen

    2.400 g kleine bis mittelgroße Kartoffeln (festkochend, z. B. Drillinge)

    12 - 18 EL Sonnenblumenöl

    3 TL Salz

    1½ TL Pfeffer

    12 Zweige Rosmarin

    1½ TL Meersalz -Flocken

    Pavlova aus Neuseeland

    Neuseeländischer Nachtisch macht in der Regel mehr als satt: cremiger Schokoladenpudding, gefüllte Teilchen, Nougat, viel Sahne und Speiseeis. Als süße Nationalspeise gilt die Pavlova, eine leichte Baisertorte mit frischen Früchten und Sahne. Ende der 1920er Jahre tourte die russische Ballerina Anna Pawlowa durch Neuseeland und Australien. Das Dessert ist nicht nur nach ihr benannt, die Baisertorte erinnert tatsächlich an ein Ballet-Tutu.

    11096449.jpg

    Zutaten

    Für die Pavlova

    • Eiweiß von drei großen Eiern
    • 190 g gesiebter Puderzucker
    • 1 EL gesiebte Maisstärke
    • 2 EL Essig

    Außerdem

    • 500 g Früchte nach Wahl (z.B. Erdbeeren, Blaubeeren, Kiwi etc.)
    • 2 EL gesiebter Puderzucker
    • 1/2 TL Abrieb einer Zitrone
    • 300 ml Sahne
    • 2 EL gesiebter Puderzucker

    Zubereitung

    1. Backofen auf 180 °C vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.
    2. Das Eiweiß fast steif schlagen.
    3. Weiterschagen und dabei langsam – Löffel für Löffel – den Zucker einrieseln lassen. Fortfahren bis der gesamte Zucker eingearbeitet ist und die Baisermasse glänzt.
    4. Anschließend das Maismehl und den Essig über die Baisermasse geben und vorsichtig unterheben.
    5. Die Baisermasse auf das vorbereitete Blech geben und in eine beliebige, 3 bis 4 cm dicke Form modellieren.
    6. Die Temperatur auf 130°C reduzieren und das Backblech in die Mitte des Ofens schieben.
    7. Für eine Stunde backen.
    8. Währenddessen die Früchte aufschneiden und mit Puderzucker und Zitronenabrieb vermengen. Für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen. Den entstandenen Saft in ein Gefäß abgießen und bei Bedarf beim Servieren über die Pavlova träufeln.
    9. Den Backofen ausschalten und die Pavlova mindestens eine Stunde lang im geschlossenen Ofen auskühlen lassen.
    10. Die Sahne samt Puderzucker steif schlagen.

    Zum Servieren

    Vorsichtig das Backpapier von der abgekühlten Pavlova abziehen und sie auf eine Platte legen. Die Pavlova mit der Sahne bestreichen und mit den Früchten belegen. Am besten sofort servieren.

    Gebackene Pavlovas können bis zu drei Tage in einem luftdichten Behälter an einem kühlen Ort aufbewahrt werden.

    Guten Appetit!

    Ich habe mich letztes Jahr für einen 38 Zoll Monitor mit 24:10 Seitenverhältnis entschieden.

    Immer noch ultra wide, aber nicht ganz so Schießscharten artig wie die üblichen 32:9 Monitore.

    Außerdem hat er eine etwas höhere Auflösung von 3840x1600 als dein verlinkter Monitor. Am liebsten wäre mir echtes 4K also 2160 Zeilen gewesen, das gibt es aber noch nicht im Gaming Segment.

    Achte außerdem auf mind. 144 Hz und G-Synch kompatibel.

    Zuvor hatte ich einen echten 4K Monitor mit 27 Zoll. Hinsichtlich der Pixeldichte war der neue erstmal wieder ein Rückschritt, man gewöhnt Sicht aber daran.

    Dieser wäre der Nachfolger meines Models: https://geizhals.de/lg-ultrawide-3…hloc=at&hloc=de

    Das Upgrade von einer Generation auf die nächste hat sich eigentlich noch nie wirklich gelohnt.

    Ich finde, dass die Hardware heutzutage mindestens vier Jahre, wenn nicht gar sechs aktuell bleibt. Meinen letzten Rechner habe ich nach sechs Jahren ausgemustert.

    Ich würde es an deiner Stelle nicht machen.

    Ich glaube gar nicht mal, dass sich so viel an der Gesamtkompetenz der virtuellen Piloten und Lotsen geändert hat. Allerdings verzeiht die wesentlich höhere Verkehrsdichte einfach wesentlich weniger Fehler...