Beiträge von opabst


    Super flüssig! :)


    Ich würde so weit gehen und das Ding auf eine Ebene mit Honolulu stellen! Naja, vielleicht nicht ganz, aber das Ding ist schon sehr sauber gearbeitet :)


    Mit den Vergleichen ist das ja so eine Sache, aber ich würde die Scenery (aus aktueller Betrachtung :D ) eher mit Flytampa Dubai vergleichen, nicht nur weil die Airports optisch (in real) ähnlich sind, sondern weil auch die Umsetzung vom Detailgrad und Performace aus meiner Sicht ( nur zur Absicherung gegen die, die wieder besserwisserische Kommentare abgeben wollen), Ähnlichkeiten aufweist.


    Wer den Airport auf der Liste hat und nicht das goldene und nahezu unmögliche erwarten, eine grundlegend solide Umsetzung.



    Schade, Mats! Du verpasst was ;)


    Vorsicht Mats: Es fehlt das "p" in meinem Namen, also für Dich: Mach es wie Du meinst, dass es richtig ist, sonst beledigst Du wieder ohne Grund. :cool:

    Ja,


    es ist "der" Lefteris, der ja auch heute noch für den Großteil der Softwarebasis in PMDG Fliegern verantwortlich zeichnet (PMDG nutzt die Technik ja weiter, auch wenn der PMDG verlassen hat).
    Allerdings, wer seine Entwicklungsdauer kennt (MD11 wurde ja schon 2007 in Paderborn vorgestellt, dann hats ja noch gedauert, an der Concorde hatte er ja schon 2008 gearbeitet), dann dürfte es noch etwas dauern, bis zum Release des A32x, bis dahin ist dann sicher der FS9 wirklich nicht mehr ganz so aktuell für die Meisten.


    Aber technisch, wird sie sicher interessant.

    Wird langsam deutlich, warum die Airlines zurecht nach den Verantwortlichen fragen, denn wenn man sich die ja alles bestimmende Computerprognose mal genau aussieht, stellt man folgendes fest:


    Die heute morgen um 6:00Z erstellte Prognose für heute 18/12:00Z ( http://metoffice.com/aviation/vaac/data/VAG_1271569746.png ) führte ja zur Schließung aller Flughäfen im Norden von Spanien und den Balearen.


    Offensichtlich hat dann heute Vormittag mal jemand das Programm umgestellt und die "Kalkulation" von jetzt 12:00Z ( http://metoffice.com/aviation/vaac/data/VAG_1271591498.png ) sieht signifikant anders aus, Spanien ist garnicht mehr betroffen.
    Ausserdem könnte Ostdeutsch Airports (fast schon FRA) wieder geöffnet werden, da >200 eh nichts mehr in Mitteleuropa betroffen ist, der Osten nichtmal <20000


    Das Prognosen nicht so eintreten wie verhergesagt ist klar, nur das sie so extrem abweichen deutet auf eine recht hohe Ungenauigkeit hin.


    Man stelle sich vor, das Bundesverkehrsministerium sperre ganze Straßen und Autobahnen, nur weil eine "Prognosesystem" vorhersagt, das es zu Straßenschäden auf Basis der wissenschaftlichen "Modele" kommen könnte.

    . Große Augen und starr vor Schreck... :thumbdown:


    Nö, wie der Vogel Straus, Kopfchen in den Sand, nur nicht wagen ihn aus dem Dreck zuziehen um ihn zu belüften und mal nachzudenken, was man daraus lernen könnte, denn dann müsste am an ja ggf. zugeben, das man eigentlich garnicht weiß, warum man das so entscheidet.


    Der Druck, der derzeit durch (wie auch immer zu bezeichnende Eigenversuche) der Airlines entseht, wird vielleicht noch nicht morgen, aber sicher Montag seine Wirkung entfallten, dann bin ich wirklich mal gespannt, wie man die Lage erklären will. Denn wenn man die tollen Sourcen (wir werden alle noch Experten) unverändert bewertet, dann kann jede Airline alle Checks des Jahres schon mal planen und das restliche Personal zu 0 Überstunden und anschließendem (bodengebundenem) Sommerurlaub entlassen. 8|

    Tom,


    danke, das Fachleute meine Einschätzung teilen, die ich als Laie schon seit gestern Nacht hege. Es werden auf einer ungesicherten und unüberprüften Basis weitreichende Entscheidungen getroffen, die, wenn man sie mal überprüfen wird, in arge Bedrängnis geraten könnten. Möglich, dass die Modelle die Belastung berechnen, nur die Intensität, die eine Sperrung wirklich notwendig macht, kennt niemand. Gut, aber wenn sie keiner überprüft, und die Mittel würden sicher vorhanden sein, dann ist es eine Nachlässigkeit, die sicher Folgen haben wird.

    Zudem geht es ja auch in gewisser Weise darum, das Image des Luftverkehrs zu erhalten. Wenn etwas passiert, bekommt das Ansehen nämlich gleich wieder eine riesen Delle, und gerade in Zeiten wie diesen überlegen sich die Kunden schon ganz genau, ob und wie sie fliegen. Daher denke ich geht man auch so vorsichtig damit um.


    Völlig korrekt, nur gerade dort liegt der Hund begraben: Wenn ich in allen täglich auftretenden Fällen möglicher Unsicherheiten den totalen Down aller Systeme empfehlen würde, wäre Lufthansa mehrmals im Monat gegrounded.


    Ich sagte ja, das es sicher meine Beurteilungsfähigkeit überschreitet, sicher sagen zu können, dass die Maßnahmen nicht gerechfertigt sind (zumindest in Teilen), nur wird diese Diskussion aufkommen, wenn man (in der Presse) anfängt, Lunte zu wittern, dass ggf. hier "überreagiert" wurde und man nun nach Verantwortlichen sucht. Und spätestens, wenn sich die ersten "Fachkundigen" positionieren, dass es hier Zweifel gibt, dann ist dies ein Thema.

    Olli, ich denke es liegt ein Stück weit an den Entscheidungsträgern. An der anderen Seite gab es bereits 2X Flugzeuge mit 4x Engine Flame out. Das Risiko will keiner nehmen.


    Vollkommen bei Dir, nur kennst Du die Umstände? Mir ist klar, dass man eine Wolke, die rein durch Augenscheinnahme und per Radar nicht als Vukanstaub erkennbar ist, nicht durchfliegen DARF. Das man damit alles tun muss um dies zu vermeiden, ist völlig legitim. Flüge bei Nacht ohne visuelle Erkennbarkeit der Situation, sofort untersagbar. Flüge in unmittelbarer Nähe (wie in Nordeuropa) die eine hohe Konzentration der Partikel hat, klar, immer sicherer kein Risiko.


    Nur, glaub ich kaum, dass es keine Alternativen gab. Ex Fra auf Level <20000 Richtung Süden bis spät in den Nachmittag (wenn nicht noch jetzt) sicher no Risk, steigen ab STR (wo es ja kein Risk gab, sicher machbar.


    Das z.B. die LH499 aus MMMX heute einen extrem (und langen) südlichen Flugplan bekommen hat, alles verständlich und klar, nur gab es wirklich ein Problem, wenn sie ab ZRH auf <20000 gesunken wäre und dann via PSA nach FRA im 16.00 eingeflogen wäre, zumal ja die Area weitgehenst frei war. Sicher nicht, nur hätte es gewisser Entscheidungskompetenz bedurft, nur die sie hatten, hatten aber nur die Entscheidung, nicht aber die Kompetenz, glaube ich. :duw:

    at opabst, ich denke mal, dass liegt daran, dass es dafür keinen Plan gibt. Und wie wir alle Wissen, geht der Deutsche nichtmal aufs Klo zum ****** ohne Plan.


    Jop, und blöd wird es, wenn Politiker entscheiden sollen/müssen, sich von Positions suchenden "Interessensvertretern" beraten lassen und dies alles dann durch eine "zu recht" unwissende Presse zum Jahrhundertthema "kommentiert" wird.


    Ich möchte gerne morgen um 16.oo Local ex FRA gen Süden abfliegen, und wenn der Pilot unabhängig, auf Basis seiner Daten entscheidet, das es zu riskant ist, dann gehe ich gerne noch mal nach Hause und warte, nur bin ich derzeit der Ansicht, das die, die diese Entscheidung treffen, weit weg von der unabhängigen Fachkundigkeit sind. Sorry, aber das ist mein Eindruck.

    Zunächst mal vielen Dank an die fachkundigen Teilnehmer für die umfangreichen Infos, helfen gerade sehr :beer:


    Aber, langsam kommen mir "persönliche" (und nicht zwingend richtige) Zweifel, ob das was gerade in Europa abläuft, notwendig ist. Man beobachtet, das Eurocontrol gemeinsam mit den Wetterdiensten ihre Position "genießen", endlich sind wir wer. Fachkundige Statements in der Presse sagen zwar, dass man Staubwolken nicht von "normalen" unterscheiden kann, dass ein Flugzeug beim durchfliegen Schaden nimmt, alles korrekt, nur sind die Konzentrationen, die wir derzeit im (süddeutschen) Raum haben, wirklich kritisch? Sind ähnlich intensive Ausbrüche in anderen Teilen der Welt jemals mit gleicher Konsequenz betrachtet worden? Liegt das Problem vielleicht eher daran, dass keine eine "positive und alternative" Entscheidung treffen will? Warum darf ich bei einer Belastung über 20000 Fuss keinen Luftverkehr unter diesem Level durchführen?
    Es ist mir bewusst, das es mir unmöglich ist, eine fachkundige Aussage zu treffen, könnte ich es, würde Herr Ramsauer morgen einen neuen Job benötigen, nur gibt es mittlerweile für mich aufkommende Zweifel, dass die Reaktion, die Situation noch angemessen ist und genügend Anhaltspunkte, das andere Interessen eine deutliche Vernebelung erzeugen könnten, die dichter ist als die wahre Wolke, die sich angeblich über uns befindet.


    Nur mal so als Wort zum Samstag, sollte ich es morgen verdichten können und daraus ein Wort zum Sonntag machen müssen, dann gehöre auch ich zu den Leidtragenden, dieser aktuellen Situation.

    Ach, so wie bei München, als 2009 möglich war? :duw:


    Spass beiseite, fertig ist´s wenns fertig ist. Und, Oliver, ich frag mich ehrlich, warum du noch auf solche Fragen reagierst. Egal was wann&wo von wem auch immer gesagt wird, es gibt 10 Milliarden Faktoren die da mitspielen. "Fertig" ist ein Flieger/Szenerie/Sonnstwas wenn sie rauskommt. Punkt. Ende. Abwarten&Tee trinken, und freuen wenns da ist.



    Ja, für Muc wäre 2009 möglich gewesen, nur dann wäre halt GAP3 nicht mehr möglich, also eine "möglich" Änderung.


    Er hat ja nach "etwa" gefragt, hätte er "genau" oder "endlich" gefragt, hätte ich es ignoriert. :patsch:

    Peter, stell den Vergleich doch mal auf. Du kaufst für 30.000€ ein Auto, aber die wird gesagt, dass die Fenster erst später geliefert werden. Man kann auch ohne Fenster fahren, macht, aber nicht gerade viel Spaß ;)


    Leider tragen gerade solche übertriebenen Statements dazu bei, dass die Leute keinen Bock mehr drauf haben. Die Fokker wurde nie mit dem Statement verkauft, dass sie ein VC hat, lediglich wurde zugesagt, dass manan einem arbeiten wird, aber auch hier nie mit der Zusage, wann es kommen wird. Und sie haben auch heute gesagt, dass sie weiter daran arbeiten werden.


    Und in jeder Produktbeschreibung wird ausdrücklich auf den Umstand des nicht verfügbaren VC hingewiesen, also wer trotzdem kauft, weiß das und bezahlt auch nichts für das VC auch, siehe Flight1 Produktseite:

    Zitat

    All early adopters can get the product now for $49.95 USD. The price will go up to the regular price for any Virtual Cockpit/DX10 compatible version. So if you get the early release, you would not have to pay the higher price later. Also, the FSX and FS9 version can be had at a single price. You can buy one version you get the other for no additional charge.


    Also, statt Sprüche koppen, drücke lieber die Daumen, dass sie noch die Zeit finden, dass zu Ende zu bringen.