Na du bist ja gut
Wie viel Jahre möchtest Du denn warten bis da überhaupt mal jemand für verantwotlich gemacht wird? Also meine Erfahrung sieht da ganz anders aus. Du muss doch wenigsten irgendwann mal den Kundenservice darüber informiert haben, dass da was nicht stimmt. Wie sonst soll die Telekom-Technik jemals etwas davon mitbekommen, das es ein "scheinbares" Problem mit deren Internetanschluss und einem Flugsimulator gibt? Stell ich mir sehr komisch vor. Das meinte ich mit dem denkbar schlechtestem Weg, das wäre so als wenn Du sofort mit Kanonen auf etwas schießt, ohne das derjenige überhaupt weiß um was es geht. Man muss dem Anbieter eine Chance bieten den Mangel zu beseitigen. Erst ganz zum Schluss, wenn sich wirklich keine Besserung abzeichnet, dann geht man die nächsten Schritte, wie zum Beispiel Zahlung unter Vorbehalt usw. Danach bestreitet man das über den Klageweg. Da wünsche ich den Leuten hier viel Vergnügen
Aber alleine hier seine Probleme zu schildern und die Problem nicht gelöst zu bekommen, hilft auch nicht weiter. Da muss sich schon jemand der Sache annehmen und voran schreiten, die Initiative ergreifen. Freiwillige vor
Der Kundenservice weiß sehr gut von den "Problemen", genauso die Technik - aber weder können sie was dagegen tun, noch ist der Wille dazu da. Denn es ist kein technisches Problem, sondern die pure Absichts-Entscheidung des Managements. Ergo, kann weder Support, noch Technik daran was ändern - sondern nur die Führungsetage. Und denen kannst du dauerhaft leider nur finanziell auf die Füße treten - entweder durch Anbieterwechsel oder Rechtsstreit.
Wie gesagt, schau ins Forum vom Magenta-T und du kommst schnell zur selben Erkenntnis
Zahlung einbehalten oder unter Vorbehalt ist übrigens süß und kann in fristloser Kündigung enden (+Rechtsstreit gegen einen selbst). Denn ein Sonderkündigungsrecht oder ähnliches hast du nicht. Denn du erhälst deine Leistung ja, weil grundsätzlich ist die Leitung in entsprechender Höhe bereitgestellt - nur halt künstlich verengt.