Rezept vom 24.03.2021 - LFLL

  • Moin ...

    Nach dem Eik doch noch 2 Minuten vor mir gelandet ist bin ich nun (wieder) an der Reihe zu Kochen.
    Wie immer bei mir wird´s erst einmal eine kleine Runde durch der Region, ihren Vorzügen und ihrem Kulinarischen Leben geben. Viel Spaß beim lesen und später beim nachkochen wünsche ich den Eulen
    das System sagt mir, zuviele Zeichen, max. 10.000 stehen zur Verfügung

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    Tja die Küche Lyons ist wohl eine der Besten Welt weit, denn ein ganz besonderer Name erscheint immer wenn man den Namen Lyon liest, hört .... Paul Bocuse, geboren am 11.2.1926 in einer kleinen Orschaft etwa 20 km von Lyon entfernt, gestorben am 20.1.2018 in Lyon. Man nennt ihn zu recht den Köche-Papst. Seine L’Auberge du Pont de Collonges gibt es noch immer, denn der Familienbetrieb ist noch immer aktiv. Die Küche, noch immer mit 3 Sternen ausgezeichnet wird derzeit von Christoph Muller geführt.

    lyon_lauberge-du-pont-de-collonges.jpg   Paul_Bocuse.jpg ich durfte Paul im Jahre 1992 kennen lernen als mein Lehrmeister, der einer seiner Schüler war, gestorben ist. Paul war zur Beerdigung in Bad Mergentheim. Wenige Wochen später durfte ich dann für 3 Monate bei ihm, mit ihm zusammen kochen.

    Landwirtschaftlich liegt Lyon im Auvergne Rhône-Alpes Gebiet. Diese Region hat für die Tiere, den Pflanzen und em Wein ein besonderes Boden-Schmankerl zu bieten, die vielen Vulkan. Deren Gestein es den Landwirten nicht einfach macht, dafür aber den Pflanzen sehr viel gibt.
    Neben der gesamten Kräutervielfalt wächst in der Region vor allem Salat, Karotten und Kohlrabi. Klar, auch die Kartoffel, der Lauch und und und sind dort zuhause.

    Nun denn, ehe es in einem Roman endet werde ich nun lieber kochen.
    Paul hat mich gelehrt dass man lieber ein wenig weniger nimmt als zuviel, will sagen, von allem ein wenig, von wenig viel


    Und jaaaa, ich denke an Ostern, denn bis dahin sind es nicht mehr viele Tage


    Vorspeise:
    Broiche mit Kalbslyoner (Saucisson brioché) Brioche-mit-Kalbslyoner_autoscaled.jpg

    Zutaten:
    500 g Fleischwurst (Kalbslyoner)

    3 Eier

    200 g Mehl

    1 Pck. Backpulver

    100 ml Crème fraîche

    3 Prise Salz


    Zubereitung:

    1. In einer Schüssel, Eier, Salz und Créme fraîche verrühren. Mehl und Backpulver hinzufügen und daraus einen Teig kneten. 20 Minuten ruhen lassen.

    2. Eine Eckige Form mit Butter und Mehl bestreichen. Die Hälfte des Teiges in die Form legen, dann die Kalbslyoner (ohne Haut) drauflegen.

    3. Dann den Rest des Teiges darüberlegen und fest andrücken. Eventuell mit Eigelb bestreichen.

    4. Alles im vorgeheizten Backofen 40 Minuten bei 150 Grad backen. Vor dem Servieren 5 Minuten ruhen lassen.


    Hauptspeise:
    Hirschmédaillons mit Trüffelsauce (Réduction de Pinot noir aux Truffes de Bourgogne), Herzogin-Kartoffeln und glassierte Fingermöhrchen
                                                                                                        Hirschmédaillons-mit-Trueffelsauce-Réduction-de-Pinot-noir-aux-Truffes-de-Bourgogne.jpg           
    Zutaten:
    400 g Hirschfilets (zu Medaillons geschnitten)

    2 Birnen

    100 g Zucker

    4 Nelken

    1 Schalotte

    1 EL Petersilie (gehackt)

    500 g Knollensellerie

    1 EL Sahne

    2 Trüffel

    100 ml Rotwein (Pinot Noir)

    100 ml Bratensauce (braun, Jus)

    50 g Butter (kalt)

    Salz

    Pfeffer

    1 EL Preiselbeerkompott


    Zubereitung:

    Die Birnen schälen, halbieren, den Strunk und das Kernhaus entfernen. In einen kleinen Topf gibt man 40 cl Wasser und 100 g Zucker und kocht dies einmal auf. Jetzt die Birnen hinzufügen und 10 Minuten mit Deckel langsam köcheln lassen. Danach zur Seite stellen. Den Sellerie putzen, schälen und in Würfel schneiden. In einen anderen Topf mit Salz und Wasser geben. Die Selleriewürfel sollen vollständig mit Wasser bedeckt sein, aufkochen und dann 10 Minuten köcheln lassen. Nach 10 Minuten die Flüssigkeit abschütten und den Sellerie mit dem Pürierstab pürieren. Anschließend ein wenig Sahne dazugeben und das Püree mit Salz und Pfeffer abschmecken.


    Die Trüffel in kleine Würfel schneiden. Nun in einem Topf den Pinot Noir reduzieren (= etwa vier Minuten köcheln), danach die braune Soße/den Jus und die Trüffelwürfel dazugeben und verrühren. Alles wieder reduzieren lassen und am Ende die kalte Butter unterrrühren. Abschmecken mit Salz und Pfeffer.

    Die Hirschmedaillons mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne im heißen Öl auf jeder Seite drei bis vier Minuten anbraten.

    Nun kann angerichtet werden. Auf jeden Teller 2-3 Hirschmedaillons geben und mit der Trüffelsauce beträufeln. Etwas Selleriepüree dazu anrichten und je eine halbe Birne, mit Preiselbeerkompott gefüllt, dazu legen. Mit Herzoginkartoffeln servieren.


    Herzogin-Kartoffeln:  klassische-herzoginkartoffeln.jpg
    Zutaten:
    1 kg mehlig kochende Kartoffeln

    Salz

    4 Eigelb (Größe M)

    3 EL Butter

    7 EL Milch

    geriebene Muskatnuss

    Backpapier


    Zubereitung:

    Kartoffeln schälen, waschen, halbieren und in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen. Kartoffelwasser abgießen und Kartoffeln auf der noch heißen Kochstelle trocken schwenken. Durch eine Kartoffelpresse drücken.

    3 Eigelb, Butter und 5 Esslöffel Milch unterrühren und mit Salz und Muskat abschmecken. In einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und ca. 18 Herzoginkartoffeln auf das Blech spritzen. 1 Eigelb mit 2 Esslöffel Milch verquirlen und die Kartoffeln vorsichtig damit bestreichen.
    Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 15 Minuten backen.


    Fingermöhrchen:   glasierte-moehren.jpg
    Zutaten:
    500g Fingermöhr(ch)en mit grün
    20g Butter
    10g Zucker
    1 P Salz
    130ml Gemüse Fond

    Zubereitung:

    Die Möhren so putzen und schälen, dass noch ein kleines Stück vom Grün stehen bleibt. Die Butter mit dem Zucker und dem Salz in einem Topf erhitzen. Die Möhren darin unter Wenden anschwitzen. Den Fond angießen. Bei geringer Hitze im offenen Topf kochen, bis die Flüssigkeit verdampft ist und das Gemüse glänzt.


    Dessert:
    (klassich wäre ja wohl in Frankreich die Créme brulle)


    Lyoner Pralinen – Krokant mal anders (danke Paul für dieses sündhaft leckere Rezept) brioche_lyon-4485.jpg

    Zutaten:
    200g Zucker
    100g Mandeln (geschält, blanchiert und enthäutet)

    200g Zucker für den Überzug

    rote Lebensmittelfarbe in Gelform


    Zubereitung:
    Ein Backblech mit Papier auslegen. Den Zucker mit 40 ml Wasser aufkochen. Den Topf vorsichtig schwenken, bis sich der Zucker aufgelöst hat (nicht umrühren!).

    Sobald eine Temperatur von 135 Grad erreicht ist, den Topf vom Herd nehmen, die Mandeln untermischen und weiterrühren, bis der Zucker eine sandige Konsistenz angenommen hat. Auf das Backblech gießen und abkühlen lassen.

    Zuckerklümpchen entfernen.

    Sobald die Mandeln vollständig abgekühlt sind, den Zucker für den Überzug mit 40 ml Wasser und etwas Lebensmittelfarbe aufkochen und auf 135 Grad erhitzen. Die Mandeln hinzufügen, kurz in dem flüssigen Zucker wenden, dann wieder auf das Blech gießen und auskühlen lassen.

    Anschließend 100g von dem Mandelkrokant abwiegen und grob hacken. 100g für Brioche à la praline verwenden, der Rest kann in einem luftdichten Behälter in kühler, trockener Umgebung mehrere Monate aufbewahrt werden.



    Brioche à la praline

    Zutaten:
    240g Mehl (Type 550) + Mehl zum Bestäuben

    25g Zucker

    5g Salz

    7g Trockenhefe

    70ml Milch

    2 Eier + 1 Eigelb

    125g weiche Butter, in Würfel geschnitten

    1 Eigelb, mit 2 EL Milch verquirlt

    Kastenform (900 g Fassungsvermögen) mit Backpapier ausgekleidet


    Zubereitung:
    Das Mehl mit dem Zucker, Salz und Hefe bei langsamer Geschwindigkeit mit der Küchenmaschine verkneten. Milch, Eier und Eigelb hinzufügen und weitere zwei bei langsamer und danach 6 – 8 Minuten bei mittlerer Geschwindigkeit verrühren, bis ein glatter, weicher und elastischer Teig entstanden ist.

    Nach und nach die Butter hinzufügen und etwa 5 Minuten unterrühren. Die Wände der Schüssel dabei gelegentlich mit dem Teigschaber säubern.

    Den Teig in eine Schüssel legen, mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens zwei Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank legen.

    Arbeitsfläche und Hände leicht mit Mehl bestäuben und den Teig per Hand eine Minute durchkneten.

    Briocheteig zu einem etwa 40 cm großem Quadrat ausrollen. Den Teig dabei gelegentlich drehen, damit er nicht festklebt und die Arbeitsplatte ggf. noch einmal mit Mehl bestreuen.

    Den Teig in 16 gleiche Quadrate schneiden, mit Eigelb bepinseln und mit Krokant bestreuen (etwas Krokant zum Verzieren aufheben).

    Die Quadrate – wie Bücher in einem Buchregal – aufrecht in die vorbereitete Form stellen.

    Mit verquirltem Eigelb bepinseln und 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat (Die Temperatur darf nicht zu hoch sein, sonst schmilzt die Butter im Teig).

    Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.

    Brioche nochmals mit verquirltem Eigelb mit Milch bestreichen und mit restlichem Krokant bestreuen.

    30 Minuten backen. Achtung: Nach 15 Minuten Brioche im Auge behalten, da die Oberfläche schnell braun werden kann. Dann mit Alufolie abdecken.

    Für die Garprobe einen Holzspieß benutzen.

    Ist die Brioche fertig, diese 5 Minuten abkühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter stürzen.

    …genießen…!

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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  • Moin ...

    nach dem ich ja die 10.000 Zeichen bereits voll hatte kommt hier noch die Region

    Lyon ist schon einige Jahre älter als viele denken / wissen, denn bereits 43 v.Chr. wurde die Stadt von den Römern als Hauptstadt Galliens gegründet. Das gut erhaltene Amphitheater ist eines dieser Zeitzeugen. Viele Funde aus dieser Zeit können auch im archäologischen Museum besichtigt werden.

    Nach dem Untergang des Römischen Reiches verlor Lyon erst einmal an Bedeutung. Dies änderte sich erst im 11. Jahrhundert wieder, als die katholische Kirche den Hauptsitz Lyon zusprach und von dort aus das Gallische Gebiet "regierte". Noch heute ist der Kardinal von Lyon das Oberhaupt der katholischen Kirche Frankreichs.

    In der Renaissance erlebte Lyon durch die Seidenweberei einen Aufschwung, die historische Altstadt mit ihren Traboules (Durchgänge), den schalen überdachten Passagen, die von Straße zu Straße führen sind Zeitzeugen dieser Zeit.

    Lyon gehört seit 1998 dem UNESCO Weltkulturerbe an.

    Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Industrie- und Bankenzentrum (Gründung des Crédit Lyonnais 1863) und so ganz nebenbei erlebte hier das Kino seine Geburststunde, denn die Brüder Lumière erfanden in Lyon den ersten funktionstüchtigen Kinematographen. Daran erinnert heute die Straße "reu du 1er film"

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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  • Wie immer sensationell wenn Eddy kocht. Ganz großes Kino:thumbup::thumbup: :thx::applaus::show::!:<3

    Gruß Thomas (online (Callsign)824) Ab sofort mit MSFS unterwegs :tanzen:  :thumbup:
    Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt :rofl::D:kk:
    127942.png H3.gif Thojo.png

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  • Stark Eddy und ich habe schon ein Rezept vorbereitet bis ich im Anflug gehört habe das du auch noch kommst :rofl: DANKE dafür

    hihihi, ich habe so etwas geahnt und dem Approach als auch dem Tower im Vorfeld geschrieben dass ich als letzter landen möchte :P:P:P

    Eddy, kann man dich buchen? Dann buchen wir dich zum 1000. KuMi als (echten) Koch, egal wann du landest :)

    Ich wasch auch ab :D

    mmmhhh... seh ich aus als wäre ich käuflich???? Ich gehöre zu den Menschen die nicht in diesem Gewerbe Zuhause sind wo man für Geld was macht. :poppen:
    Aber so mal real kochen ... dagegen hab ich nichts :friends::friends:

    @all: danke für die vielen Komplimente, jeder so wie er kann, ich kann halt mal kochen. Das Fliegen übe ich noch, noch mehr das pünktliche Landen (um 22:00 loc)

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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  • Moin ....

    Boris DU hast doch gefragt ob man mich BUCHEN kann, BUCHEN heißt dass du was zahlen willst / wirst / tust :rofl:

    Ich suche noch immer den, der mit mir den großen Kumi-Küchen-Rezepte Battle angeht. Miguel hat anscheinend keine Lust dazu. Sollte diese Herausforderung niemand annehmen so will ich doch ne alternative zum Kochen haben. Die kann dann nur Siegen heißen :P

    Was das in meinem AVATAR ist? Eigentlich ganz einfach, das ist DER Goldene Stein in Pforzheim. Mit Blattgold vergoldet liegt er gut gesichert in der Enz. Sponsor des Steines ist die Wohl reichste Schmuckfamilie in Pforzheim. Die FA. Wellendorff Gold-Greationen. Es ist nur Schade dass dieser Stein nicht so wirklich raus kommt als Avatar. Mit dem neuen sollte es erkennbar(er) sein

    (Fragt nicht nach den Preisen dieser Firma, denn einen Kleinwagen kann man da sehr schnell los werden. Der Jahresring 2021 kostet hier in PF schöne 12.000€)

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  • Moin ...

    der stein ist mit spezialankern in der Enz verankert, die Enz hat an der Stelle etwa 2,4m Wassertiefe. Er liegt weit genug vom Ufer und dem Steg weg so dass man nicht so leicht ran kommt.
    Daher ist bis jetzt nichts in diese Richtung geschehen. Vor gut 1 1/2 Jahren war es das Hochwasser das dem Stein ein wenig zugesetzt hat. Da wurde er einmal unterspült und schwupps, war er abgesoffen :/
    Das Ergebnis war, dass die Firma einige Tausen € investiert hat und den Untergrund so befestigen lies, dass auch das nicht mehr so schnell passieren kann.


    Pro-Bono .... Boris du denkst wohl an Pro-Porno ztztztzt :hm::hm::hm:

    Der OPA ist dann mal wech ..... :plane:

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