Gruppenreise 2013 Chicago

  • Erstmal ist das mein Strand.
    Und bitte seids mir nicht böse, aber da meine Zukunft derzeit dermaßen in den Sternen steht, werde ich es wie Alexee halten und wenn, dann würde ich selberzahlen und auch mitkommen.

    Grüße
    Simon
    Staatlich geprüfter Sterbensverzögerer


    "Z kommt relativ weit am Ende im Alphabet ......" - Goof 28.März 2020

    "Auch wenn Angela gesagt hat, wir sollen Menschenmassen vermeiden, habe ich mir gerade einen AUFLAUF gemacht"- Mats 28.März 2020

  • Kann man denn auch mit, wenn man nicht einzahlt, sondern dann an dem Datum das Geld auf den Tisch blättert? Oder darf nur der mit, der auch ins Töpfchen zahlt?

    [align=center][b][color=#0000ff][font=Times][size=10]Leben bedeutet: immer einmal mehr aufstehen als hinfallen.
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    • Offizieller Beitrag

    Natürlich kann jeder mit. Ich weiß aber, das das bei Einigen (mich eingeschlossen) Nicht klappen wird, weil die Kohle dann nicht da ist. Ausserdem ist der Zinseffekt bei mehr Sparern höher als bei wenig Sparern.

  • Moin!


    Die Idee trifft bei mir auf grundsätzliches Interesse. Was wäre mit dem Betrag (in Anlehnung an Totos Punkt 6), wenn jemand am "Stichtag" aus welchen Gründen auch immer, nicht an der Reise teilnehmen könnte? Ich bräuchte, sollte der Termin in den Sommer fallen, eine recht lange Vorlaufzeit, was die Urlaubsplanung betrifft. Obwohl eine 3 - 4 Tage Aktion sollte dennoch, hoffentlich :) , immer möglich sein.


    Da ich noch nie in den USA war, reizt mich aber der Gedanke, mit Leuten, die man in der nächsten Zeit hoffentlich endlich mal persönlich kennen lernt, so eine Gruppenreise als Vision zu haben.


    Da es dann zum Schluß doch ein "gewisser" Betrag ist, denke ich aber auch, daß es später großen Bedarf geben wird, wie die Reise ausgestaltet wird. Diese Diskussionen müssen wir dann aber auch "aushalten" können, ohne daß jemand sich sofort beleidigt abwendet.


    Toto: ein ganz kleines bisschen musst du schon die "deutsche Gewohnheit" verstehen, denn man überweist ja im Prinzip Geld auf ein Konto, worauf man kein Zugriff mehr hat. ^^


    Aber auf jeden Falle ein :thumbup: für die Ausgestaltung einer neuen Eulen-Aktion!

  • P.S.


    Die Idee eines e.V. ist wirklich gut, aber ich glaube, dass der Arbeitsaufwand, den man mit Buchhaltung, Schriftführer, etc. benötigt vielleicht größer sein könte, als das, was hier evt. geplant wird. Wollen wir uns das "offizielle" wirklich antun? Ich vertraue auf euch, die beim Eulen-Treffen dabei waren, und tendiere auch eher dahin, dass man solche offizielle Gesellschaftsform nicht braucht?!


    Herjeh, welchen gesellschaftlichen Grund wollen wir angeben, dass es gemeinnützig wird: Die Wiedereingliederung von "Schicht-Eulen" hin zum Leben in normalen Tageszeiten? ;)

  • Mich interessiert die ganze Geschichte auch. Im Idealfall reise ich mit einer netten Gruppe von Verrückten in die USA :D , wo ich bisher noch nie war und habe eine tolle Zeit dort, oder wenn es nicht so gut läuft und nicht mitreisen kann, nehm ich einfach mein gespartes Geld an mich und mach was anderes tolles damit.


    Zur Sache mit der GmbH: die Mindesteinlage (Stammkapital) für ne GmbH beträgt € 25.000,- glaube nicht das wir soviel auftreiben werden;)

    Gruss Flo
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    WIN 10 64, I7 8700K 6x3,70 GHz , 16GB RAM, GeForce® GTX 1080Ti 11GB, P3D V4.5

  • Hallochen,


    ich war mangels Zeit schon lange nicht mehr beim KuMi; und auch sonst in der ganzen Fliegerei untätig.
    Dennoch kurz zu der rechtlichen Lage eines Sparvereins:


    1. Einen Verein muss man nicht eintragen, man braucht lediglich eine Satzung und das ganze PlemPlem drum herum wie Hauptversammlung, Kassenwart, Schriftführer etc. (Google: Deutsches Vereinsrecht)


    2. Da es sich hier um eine Spareinlage mit Zinsen (also mit Gewinn) handelt, fällt dies meiner Ansicht nach unter Finanzdienstleistungen, und das darf nicht jeder. Die Aufsichtsbehörde heisst BaFin. Dorthin sollten die Initiatoren vielleicht mal eine kurze Mail mit dem Sachverhalt (Regeln, Einlagen, Zinsen) schreiben und nachfragen, ob man dazu eine Genehmigung der BaFin braucht. Die Antwort der BaFin bitte gut aufheben. Denn: Wenn am Ende der Laufzeit mehr als 2500,-- Euros auf dem Sparkonto sind (in Einzelfällen 15.000.-), muss man wieder nachweisen, WOFÜR das Geld gedacht ist (Geldwäschegesetz). Man könnte sich ja auch Drogen kaufen oder sich als GmbH in Afghanistan selbstständig machen :-)) <---- (Afghanistan war jetzt ein Scherz, aber so können deutsche Behörden denken).


    3. Mit dem Finanzamt die Zinsabschlagsteuer abklären. Kann ja sein, das einer von uns irgendwo noch Kapitalanlagen hat !.


    Also, das ist nicht ganz so einfach, wie man es sich vorstellt :-))


    Liebe Grüße aus München


    Charly

  • Ok ok...ein, zwei Gedanken von mir dazu: Wozu brauchen wir einen Verein oder (noch schlimmer) eine GmbH (wobei letzteres doch schon mit einem RIESEN :Ironie: zu versehen wäre :D ). Also prinzipiell kann man einen Verein gründen, wofür auch immer (ich war mal Kassenwart in einem Verein für RC-Rennsport, den Verein brauchten wir für die Hallenmiete unserer Rennstrecke). Wir können auch einen Verein gründen "Zur Durchführung des KuMi und der alljährlichen Vollversammlung" no prob. Wenn wir dann auch noch Jugendarbeit machen, sprich Jugendliche von der Strasse holen und mit denen Sport oder Bildung betreiben (tun wir das nicht???), dann kann man einen Antrag (beim FinAmt) auf "Gemeinnützigkeit" stellen und bekommt evtl. Fördermittel. Aber die reine Vereinstätigkeit ist an sich auch steuerfrei, wenn man den Verein erstmal zugelassen bekommen hat. Und das ist kein Problem.


    ABER: Warum sollten wir uns diesen bürokratischen Irrsinn antun. Man hat damit ca. 3-4 Manntage im Jahr zu tun. Und wofür? Keine Steuern von nichts zu zahlen? Würden wir auch so nicht tun, da wir nichts zu versteuern haben... :D . Und mit den Fördermitteln (so man die denn überhaupt kriegt!), wollen wir uns damit ein PC-Kabinett für unsere notleidenden Jugendlichen aufbauen? Und wenn ja, WO?
    Ihr seht, worauf ich hinauswill: Alles machbar, aber sinnlos...
    Es sei denn, es ist die einzige Möglichkeit, Geld zu sammeln (in Form von Monatsbeiträgen).


    Und was das Konto betrifft: Geldwäschegesetz hin oder her. Wenn eine Privatperson ein Konto anlegt und dort Geld einzahlt, ist das immer noch eine Privatangelegenheit. Wenn das Konto dann noch in Holland läuft, ist es doch eh egal, oder? Und wenn man erklären kann (im Zweifelsfall), woher die Kohle kommt und wohin sie geht, sollte das kein Prob. sein......Das denke ich mir mit meinem Laienverständniss....so und jetzt die Geldprofis bitte....!!!!

    „Es ist gut, dass die Menschen das Bank- und Geldsystem nicht verstehen, sonst hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
    ... Henry Ford

  • Rainer - Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Zur Haftung tippe ich dir morgen was falls du da noch nen Exkurs brauchst

    Und woher kommt die Haftung -sprich die Kohle? Mein Kommentar bezog sich daruf, daß Du sagtest, es wäre ja nicht Deine Kohle, wobei ich das auf "die Eulen" bezog. Naja lassen wir das. Ich bin übrigens selbst Gesllschafter einer "beschränkten Firma", soweit dazu :D


    Zum EV: Zum Sparen brauchen wir das nicht, aber es gibt Gründe, darüber hinaus nachzudenken. Das kann man mal später diskutieren.


    Was das sparen betrifft: Sparen ist gut, aber es auch eine lange Zeit dahin. Ich denke, die meisten wissen heute noch gar nicht, wo sie in 2 Jahren, geschweige denn in vier Jahren stehen werden (außer Jupp - der ist dann in Rente :D ). Deswegen muß der angesparte Betrag ggf. auszahlbar sein und zwar einschl. Zinsen. ES kann ja nicht sein, daß jemand i. d. R "bestraft" wir, weil sich seine private oder berufliche Situation geändert hat. Und das jedesmal zum Härtefall zu machen, macht keinen Sinn.

    • Offizieller Beitrag

    Weitere Vereinsdiskussionen bitte hier: Eulen and Friends e.V.


    Was das Sparen angeht, ich hatte mich informiert und hatte eventuell an ein Festgeldkonto, oder eine (defensive) Anlage gedacht, wobei der Zins höher ist. Hier bekommt man als „Strafe“ keine Zinsen wenn man Geld vorher rausholt (über den abgebuchten Betrag). Des Weiteren wollte ich erwirken, das es kein Girokonto wird, wo jeder mal 1,50 abhebt um dann wieder 25 Euro ein zu zahlen. Aber Gut, der punkt mir dem zurückbekommen des Geldes ist diskutabel :gruebel: .

  • Also ich bin daran nicht interessiert.


    Wenn es zum Zeitpunkt der Reise terminlich passt und ich unbedingt mit will, zahle ich das so. Wenn das dann noch möglich ist ;)


    1+

  • eventuell an ein Festgeldkonto, oder eine (defensive) Anlage gedacht


    Richtig angenehm, und ich nutze es auch privat, wäre ein Tage-Geld Konto z.B. bei der ING-DiBa:


    Vorteile wären die tagesgenaue Zinsabrechnung, und man kommt täglich an das Geld heran, ohne beispielsweise wie beim Sparkassen-Prämien-Sparen, monatlich nur max 2000 Euro abheben könnte, oder sonstiger Schnick-Schnack.
    Dann bekommt man vierteljährlich (bei online-Nutzung) einen PDF-Auszug, welchen man an alle Beteiligten schicken könnte, wo dann auch für jede Überweisung Torstens erwähnte ID im Auszug steht.


    Die persönliche Frage, Torsten, wäre, wenn das Konto auf deinen Namen läuft, würde man in DE mit seinem persönlichen Steuersatz die Zinsen besteuern müssen. Die Zinsen an sich werden übrigens am Jahresende dem Konto gut geschrieben, aber wie gesagt: mit tagesgenauer Abrechnung.