Der Witze-Thread

  • Heute Morgen war ich beim Bäcker: Ich war 5 Min. im Laden und als ich rauskomme, steht da ne Politesse und schreibt nen Strafzettel!
    Ich zu ihr: “Ich war nur 5 Min. beim Bäcker! ”Sie ignoriert mich und füllt das Ticket aus. Sie meinte kühl: “Sie dürfen hier nicht parken. Außerdem rate ich ihnen, sich zu beruhigen, sonst wirds teurer! ”Mir ging sie richtig auf die Nerven, also nannte ich sie dusselige Kuh und sagte ihr, wo sie sich ihr scheiß Knöllchen hinstecken könne. Da wurd die auf einmal total stinkig und faselte was von Anzeige und nem Nachspiel für mich. Da ist mir dann der Kragen geplatzt und ich meinte, sie wär die Nutte des Ordnungsamtes und wenn sie sich einen anderen Platz an der Straße suchen würde, könnte sie mehr verdienen. Da ist sie blass geworden, hat das Ticket hintern Scheibenwischer geklemmt und noch was von Anzeige wegen Beleidigung gesagt und ist abgezogen.
    War mir egal, ich war ja zu Fuß da…

  • Niki Lauda sucht eine neue Sekretärin. Die erste stellt sich vor und N-L. fragt.
    "Was fällt ihnen an mir auf?"
    "Sie haben keine Ohren"
    RAUS!
    Kommt die zweite. Wieder die Frage:
    "Was fällt ihnen an mir auf?"
    "Sie haben keine Ohren"
    RAUS!
    Kommt die dritte. Wieder die Frage.
    "Was fällt ihnen an mir auf?"
    "Sie tragen Kontaktlinsen"
    "Wie haben sie den das bemerkt?"
    "Na wenn sie Ohren hätten würden sie eine Brille tragen"
    ...RAAAAAAUUUUS!......

    Gruß Thomas (online (Callsign)824) Ab sofort mit MSFS unterwegs :tanzen:  :thumbup:
    Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt :rofl::D:kk:
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  • Zwei Männer sitzen im 20. Stockwerk eines Hochhauses an der Bar. Einer ist schon relativ betrunken. Er sagt zum anderen:


    "Weisst du, warum im 9. Stock immer das Fenster offen ist?"


    "Nein?"


    "Das ist dafür, dass man vom Dach springen kann, und durch den Sog des Fensters wieder ins gebäude gezogen wird, man überlebt den Sprung also."


    "Ach so ein Schwachsinn"


    "Komm, ich beweis es dir"


    Der Betrunkene steht auf und geht aufs Dach. Kurz danach fliegt er auf dem Weg nach unten am Fenster der Bar vorbei, 2 Minuten später steht er wieder in der Bar.


    Der nüchterne sagt:
    "Wie hast du das gemacht? Du hast garantiert nur Glück gehabt"


    "Ne, komm ich zeigs dir nochmal"


    Der Betrunkene geht wieder aufs Dach, springt, und 2 minuten später steht er wieder in der bar.


    "Okay, jetzt hast du mich überzeugt, ich probiers auch mal" sagt der Nüchterne


    Er geht aufs Dach, springt, Bumms, tot....


    Da sagt der Barkeeper zum Betrunkenen:


    "ey superman, wenn du Betrunken bist, bist du so ein Idiot"

    Gruß, Aleksey Markov


    "Die Hitze fühlt sich warm an" - Gövert Hart, 08.07.2023

    "Was haben die da, RR oder PW?" - "Wohl eher VW, so wie das da raucht" -Patrick M. 26.11.2023

  • Die Eine , von neuen Schuhen bekomm ich immer Blasen'
    , komisch, ist bei mir genau umgekehrt' erwiedert die andere. :Arschvoll:

    953585 Mein System
    "Dieses Kribbeln im Bauch, dass Du nie vergisst; als ob im Magen die Hölle los ist." - Lt. Ellen Ripley

    "Mein Vater ist ne Knackwurst" - Schweinchen Babe

  • Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.
    Der Personalleiter lässt sie ein Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schießlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann.
    Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160$. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrparkt für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
    Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt.
    Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
    Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".


    Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.


    Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail Adresse.


    Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte an Deinem Computer liest, sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Millardär zu werden.

  • chuck-norris-thats-my-dog.jpg

    "When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight


    „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“Arthur Schopenhauer

  • 1. EIN Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man 'ne knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist- quasi das Allerletzte.
    2. Also immer mindestens zehn Bier; einen Meter; ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviele Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
    3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier wollen. Wichtige Regel- gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß.
    4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drückt. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur kleinkarierte Pisser stellen sich da an.
    5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis eben zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Bierstrom nie abreißt. Wenn also alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen- deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten. Ist schließlich kein Kindergeburtstag
    Achtung: Ganz miese Säcke saufen die ersten neun Runden mit und wenn sie selber an der Reihe wären, müssen sie plötzlich aufs Klo!
    6. Richtig miese Schweine bestellen zwischendurch 'ne Runde Korn oder -die absolute Hölle!- Jägermeister. Hier wird es ernst: sollte sich so was andeuten, kann man bloss noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen auf dem Dorffest kann man mit etwas Planung und Glück überleben, aber nach Jägermeister weigert sich jeder Notarzt, diese Schweinerei zu reanimieren.
    7. Konsequent durchgezogen, bist du auf dem Zelt etwa um halb neun stramm wie ein Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil: du kannst ja noch gar nicht nach Hause wegen Weichei-Verdacht. Was also tun? Pause machen! Dafür sind in der Regel mehrere Dinge vorgesehen, wie etwa Bratwurstfressen oder Tanzen...


    Bratwurstfressen:
    Vorteil: an der Bude gibts keinen Jägermeister, da bist du also 'ne Zeitlang sicher vor Alkoholvergiftung durch andere. Jetzt sind die Bratwurststände auf Dorffesten aber so konzipiert, dass die Nachfrage immer größer ist, als das Angebot. In der Bude arbeiten meist auch totale Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen könnte. Deren einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil der Luft von weniger als 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Jetzt sagst du als Laie: 'Wassen Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren, zackzack kämen dann die Riemen über den Tresen!' Falsch! Die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei, und je länger man auf den halb verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance beim Saufen.


    Tanzen:
    Im Vergleich zum Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengernd und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und du musst in den sauren Apfel beissen. Also zack, eine Trulla von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und du kannst ein paar Bier aus den Rippen schwitzen. Hast du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und du stehst wieder da, von wo du grade erst geflohen bist...


    Sektbar:
    Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier ist es so voll und eng; hier bleibst du auch dann noch stehen, wenn es eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsversehrte gegeben haben, denen man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut hat und sie haben es noch nicht einmal bemerkt. Doch der Preis, den du für die Stehhilfe zahlst, ist hoch: Du musst Sekt saufen- aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig also. Und wenn es keine Sektbar gibt, gibt es alternativ eine Cocktailbar. Cocktail heisst im Zelt aber nicht Caipirinha oder Margerita- sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also höchste Vorsicht! Hier kann es ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Zaubertrank Korea. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her aber immer noch 'ne reelle Sache. So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor du nach Hause gehst, kommt noch ein ungemein wichtiger Punkt, nämlich...


    Das Kotzen:
    Klingt scheiße. Du wirst aber dankbar sein, wenn dein Körper dir dieses Geschenk bereitet. Du hast jetzt Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar das Glück, die letzten zwanzig Bier zu erwischen, bevor sie dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. Nun wären wir auch schon fast beim Nachhausegehen. Haha! Wenn du aber den Zeitpunkt verpasst hast und kommst vom Pinkeln oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt, und da sind nur noch zwanzig Mann übrig: Ätsch, Arschkarte! Denn jetzt heisst es:


    Die Letzten:
    Ab hier geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen- es ist immer mehr drin, als du denkst. Oder Absacker trinken- wenn es Jägermeister ist, kannst du dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und direkt den Bestatter verlangen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen. Vorteil dieer Phase des Dorffestes: du musst jetzt nicht mehr extra nach draussen latschen wegen Pinkeln oder Kotzen. Geht jetzt alles direkt vor Ort!


    Nach Hause:
    Fällt aus! Mach dir keine Illusionen. Alleine schaffst du das sowieso nicht mehr, Taxis gibts auf dem Land nicht; und wenn doch, würden sie dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht, um dich abzuholen- die ist froh, dass dieses Wrack nicht in ihrer Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...


    Der Morgen danach:
    Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen der Zeltplane. Du wirst wach von einem Zungenkuss, wie du ihn noch nie im Leben bekommen hast. Leidenschaftlich küsst du zurück. Doch als du deine verklebten Augen aufkriegst, blickst du in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters vom Zeltfritzen. Und mit einem ureigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss.


    Jetzt hilft nur noch Stützbier, bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft...

  • "When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight


    „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“Arthur Schopenhauer

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  • "When my time on Earth is gone, and my activities here are past, I want they bury me upside down, and my critics can kiss my ass."Bob Knight


    „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“Arthur Schopenhauer